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Ergebnis 1 bis 11 von 11

Thema: Alleine ins Kino - Nicht mit dir?

  1. #1

    Alleine ins Kino - Nicht mit dir?

    Man könnte meine Meinungseinholung zwar auch als "private Frage" stellen, aber diese Art von Thread scheint aus der Mode gekommen zu sein. Wie dem auch sei. Ich hatte neulich eine kleine Unterhaltung mit einer Kollegin, und zwar darüber, ob es legitim ist, alleine ins Kino zu gehen. Den Besuch derartiger Einrichtungen verbinden die meisten auch mit den sozialen Komponenten, die damit einhergehen und können sich einen solchen Abend gar nicht anders vorstellen. Doch muss das wirklich so sein? Seid ihr schon mal alleine ins Kino gegangen und was hält ihr davon. Irgendwie scheint mir diese Ausgangsfrage aufgrund ihrer Spezifizität ziemlich nichtig und dennoch würden mich eure Standpunkte hierzu interessieren.

    Ich meine, für die meisten ist es ja ebenfalls undenkbar, dass ein Film nur aus Bildern, ohne Akustik bestehen könnte. Dabei werden die Ursprünge der Lichtspielhäuser vergessen, die zwar je nachdem eine musische Untermalung gehabt haben mögen, aber wo man die Aussagekraft eines Films auf seine Bilder reduzieren konnte. Kim Ki Duk ist bspw. ein zeitgenössischer Regisseur, der einem schön vor Augen führt, dass Dialoge einen nicht mal sekundären Wert besitzen müssen, um aus einem Film dennoch ein Kunstwerk zu machen und der primäre Aspekt im visuellen Bereich liegt. Aber genug davon. Im übrigen sollte das nur als vergleichendes Beispiel dienen.

    Ich hatte jetzt schon mehrmals Diskussionen mit diversen Menschen über diesen Umstand. Und häufig wurde man quer angesehen, wenn man sagte, dass man auch hin und wieder alleine ins Kino geht. Übrigens mache ich das leider viel zu selten und gehe stattdessen überhaupt nicht ins Kino (noch schlimmer verhält es sich dabei beim Theater :/), da es mir so unkonventionell erscheint, bzw. ich mich nicht unbedingt wohlfühle. Mein Problem ist nur, dass ich die Atmosphäre einer Filmvorführung sehr schätze und im ersten Semester dieses Jahres auch regelmässig, einmal wöchentlich, ins Kino gegangen bin. Nun ist aber der Kollege, der mich dahingehend immer begleitet hat beim Bund und die meisten Leute aus meinem Freundeskreis sind alles andere als Cineasten oder regelmässige Kinogänger, die etwas anderes als den üblichen Mainstream Mist konsumieren wollen (was ich natürlich ebenfalls mache, nur stellt sich das Problem einer Begleitung bei mir eher bei bei von mir präferierten Arthouse Machwerken - natürlich erbarmt sich hin und wieder einer, aber die Leute, mit denen ich das früher öfter gemacht habe sind entweder weggezogen oder im Moment sonstwie verhindert). Gerade neulich habe ich eine Sneak Preview verpasst, weil mich ein Freund sitzen gelassen hat und ich keinen Ersatz auftreiben konnte. Liegt wohl auch an meiner Hemschwelle, denn dann habe ich immer das Gefühl, dass mich Leute komisch ansehen würde, vor allem wenn ich eine volle Vorstellung um 9 besuchen würde. Für manche ist das ziemlich absurd, aber das hängt wohl auch von der Urbanität und Demographie ab.

    Von der eigenen Selbstwahrnehmung jetzt mal abgesehen, weisen beide Optionen Vor- und Nachteile auf. Ich habe bei mir festgestellt, dass für mich u.a. das Niveau eines Filmes den entscheidenden Unterschied ausmacht - vor allem beim Heimkino. Einen anspruchsvollen Film geniesse ich meistens lieber alleine, da ich mich dann viel mehr auf die Handlung und Ästhetik fixieren kann als wenn noch ein Störfaktor/Ablenkung da ist. Andererseits sind gerade solche Filme widerum interessant, da man sich danach im Plenum austauschen kann. Vor kurzem habe ich "das weisse Band" von Haneke gesehen - bis jetzt vielleicht mein persönlicher Hit des Jahres - und war eigentlich recht froh, dass ich eine Begleitperson dabei hatte. Bei einem durchschnittlichen Film, macht es aber auch Spass, sich zwischendurch mit einem anderen zu unterhalten oder lächerliche Situationen zu kommentieren (natürlich nicht unbedingt im Kino - oder zumindest nicht so laut, dass man es noch drei Reihen hinter einem hört. Sowas nervt mich nämlich selbst immer sehr, wenn jemand dauernd zum aktuellen Geschehen seine Kommentare abgeben muss) und danach kann man noch was trinken gehen, das Gesehene Revue passieren lassen. Hierbei ist für mich vor allem die Zeitspanne abseits des Films entscheidend. Eigentlich ist das ja selbst erklärend, weil man sich während der Vorführung auf das Gezeigte konzentriert (hier lasse ich den kollektiven Fernsehabend aussen vor, gerade Trash Filme machen da extrem Spass). Eben umso suspekter ist dann für mich dieser gesellschaftliche Zwang. Wieso ist Kino, zumindest in gewissen Altersklassen, nach der Norm nur als Gruppenereignis vereinbar?

    Das Programm des Kinos ist ein weiterer Punkt, bzw. deren resultierende Klientel. Bei einem Multiplex oder einem Ort wo mich Leute kennen könnten (äh, natürlich eher auf flüchtige Bekanntschaften bezogen und nicht Menschen mit denen man befreunde ist oder ähnlichem), ist mir das einfach unangenehm, weil es eben ungewöhnlich ist und man je nachdem auffällt, mitleidige Blicke ernet oder sich das zumindest einredet - und in den Pausen alleine rumstehen ist auch nicht so cool ^^. Während den Nachmittagsvorstellungen sieht man wiederum in vielen Kulturkinos Einzelgänger. Da herrscht auch ein anderes Flair, als eben bei Popcornfilmen (natürlich können auch reine Unterhaltungsfilme Tiefgang haben, nur müssen die primär eine recht grosse Zielgruppe ansprechen und möglichst unsubtil sein). Hängt natürlich auch sehr mit dem Selbstwertgefühl zusammen, aber dieses ist eh relativ veränderbar. ^^

    Fazitmässig kann ich also sagen, dass ich mir vor allem Blockbuster lieber in Begleitung ansehe und das Autorenkino alleine. Bzw. präferiere ich es nicht, aber wenn jemand Anderes cineastisch nicht auf einer Wellenlänge mit mir ist, macht es weniger Sinn, sich Indiefilme anzusehen. Zudem hängt das ja eben auch nicht unbedingt von mir ab, sondern von der Nachfrage der Kollegen. Ist diese bei einer bestimmten Art von Film nur spärlich vorhanden, wird man halt dazu verdammt, sich alleine etwas anzusehen. Und genau darum gings ja eigentlich in der Ausgangsfrage, ich schätze ich bin erneut etwas abgeschweift und habe es dennoch nicht geschaft, die soziologischen Faktoren miteinzubeziehen, aber es ging sowieso um eine persönliche Meinung.

    Wie dem auch sei: Wie sieht ihr das, bzw. was macht ihr? Seid ihr immer nur in Gruppen aktiv oder hin und wieder auch alleine? Und was sind die Gründe dafür. Verzichtet ihr schonmal lieber auf einen Film, wenn keiner mitkommt?

  2. #2
    ich war schonmal alleine im Kino, bevorzuge aber, dort mit Freunden hinzugehen. Es ist nicht illegitim, allerdings macht es mit Freunden viel mehr Spaß.

  3. #3

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Huch, sowas hatten wir schon lange nicht mehr hier. Sehr interessantes Thema.

    Hm, vielleicht sollte ich etwas weiter ausholen. Ich komme vom Land wie ihr wahrscheinlich eh schon wisst. Das nächste Kino ist >100km entfernt. Daher waren Kinobesuche für mich als Kind/Teenager immer etwas besonderes. Dann habe ich zu Arbeiten angefangen und war zwar immer noch am Land aber hatte plötzlich eine Zugverbindung mit der ich in 30 min zur nächsten Ortschaft mit Kino kommen konnte. Dort hat dann auch noch ein Freund von mir angefangen zu arbeiten. Natürlich sind wir dann ab und an ins Kino gegangen und für uns war es immer etwas besonderes. Dann bin ich Ausbildungstechnisch für ein paar Wochen in die Stadt gekommen und hatte plötzlich 2 Kinos innerhalb von 10 min Fußweg. Ihr könnt euch vorstellen wie oft ich in der Zeit im Kino war... In der Zeit war ich dann auch das erste mal alleine im Kino.
    Tja, dann kam das eigene Auto und plötzlich war ich mobil und konnte auch am WE mit Freunden einfach so ins Kino fahren... seitdem ist Kino für mich nicht mehr so etwas besonderes wie vorher.

    Zitat Zitat von qed Beitrag anzeigen
    Seid ihr schon mal alleine ins Kino gegangen und was hält ihr davon.
    Ja, ich war schon 2x alleine im Kino. Beim ersten mal war mir einfach langweilig und da ich gerade in der Stadt war bin ich eben schnell ins Kino gegangen und hab mir Ritter aus Leidenschaft reingezogen. Jeder der den Film kennt - kein Kommentar, ok? Ich war 16, mir war langweilig und die Vorschau versprach einen witzigen Film.
    Es war zwar ein komisches Gefühl wie ich da alleine ins Kino gegangen bin aber wirklich peinlich oder unangenehm war es damals nicht.

    Das 2. mal war erst vor kurzem. Nachdem ich 1 Monat lang versucht habe jemanden aufzutreiben der mit mir in den neuen Harry Potter Film geht hab ich dann spontan entschlossen alleine zu gehen. Das war eine sehr interessante Erfahrung.
    Zuerst ist ja alles normal. Bei der Kasse wird man zwar etwas komisch angeschaut wenn man nur eine Karte kauft aber da hab ich noch mit einem Spruch gekontert und die Sache war erledigt. Beim Futter fassen gab es keine Probleme aber dann... ich war etwas zu früh und musste noch 30 Min warten bis der Film angeht. Tja, leider war das Futter fassen zu dem Zeitpunkt eine taktische Fehlentscheidung. Ich bin Raucher aber rauchen ist nur vor dem Kino im Freien erlaubt. Ich hatte also die Wahl zwischen:
    . mit Pappbecher und Popcorntüte vor den Eingang stellen und rauchen.
    . alles stehen lassen und rauchen - wobei das Zeug sicher verschwindet.
    . hinsetzen und warten.
    Hab mich dann auf einen Tisch ganz hinten in die letzte Ecke gesetzt und wusste wirklich nicht was ich tun soll. 30 Min nur dasitzen und warten bis die Zeit vergeht... alleine. Ich hatte immer öfter das Gefühl das mich die Leute anstarren oder über mich reden. Zur Ablenkung hab ich dann mein Handy rausgeholt und hab mich damit etwas beschäftigt. Bis dahin wusste ich nicht einmal das ich Spiele auf dem Handy habe... die leider auch Sound abspielen welchen man nicht abstellen kann. Damit war auch diese Ablenkung nicht wirklich brauchbar. Die letzten 10 Min hab ich dann so getan als ob ich SMS schreibe nur um den Blicken der Anderen auszuweichen.
    Dann endlich ging die Vorstellung los. Ich hab mich auf meinen Platz gesetzt und hab gewartet bis es losgeht. Dann sind 2 Familien gekommen (Vater, Mutter, Tochter) die mich links und rechts flankiert haben. Man fühlt sich wirklich komisch wenn man von 2 Familien in die Zange genommen wird. Noch komischer war das sich die Kinder neben mich gesetzt haben und nicht wie sonst die Väter...
    Egal, als das Licht ausging und der Film anfing waren all diese Gedanken und Gefühle weg und ich hab mich voll auf den Film konzentriert... bis die Pause kam. Wieder 15 Min warten, wieder alleine... zum Glück bin ich Raucher und hab so die Zeit relativ locker überbrücken können.
    Der Rest ging dann Problemlos. Nach der Vorstellung ab ins Auto und nach Hause. Dabei fehlte mir dann wirklich jemand mit dem ich über den Film hätte reden können.

    Fazit: Ich werde so schnell nicht wieder alleine in einen Film gehen. Man fühlt sich einfach beschissen, die Wartezeiten vergehen einfach nicht und nach dem Film hat man keinen mit dem man darüber quatschen kann.

  4. #4
    Nun, also, ins Kino gehe ich eigentlich sowieso nicht so oft. Warum? Naja, erstens bin ich meistens zu faul, ich muss nämlich nen Stück fahren für nen Kino, und das ist dann auch etwas kleiner, also, kein Cineplex oder so, sondern ein eigenständiges. Dafür ist es allerdings auch gemütlicher. ^^ Zudem erwische ich auch nie jemanden, der gerade dann ins Kino gehen will, wenn ich es wollte. Ab und an geh ich aber trotzdem. Dann meistens mit Kumpels oder aber auch, ganz einfach, mit meinem Bruder und meiner Mutter. ^^' Alleine war ich glaube ich erst einmal, jedenfalls kann ich mich nur an eine einzige Situation erinnern. Aber gemeinsam mit jemand anderem hingehen macht mir eignetlich mehr Spaß, zumindest wenn es um Filme im Kino geht.
    Fernsehen schaue ich, abgesehen von Komödien und so nem Zeugs, eigentlich lieber alleine. Ich fühl mich dabei einfach wohler, wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt. ^^

    Gruß
    Streicher

  5. #5
    Zitat Zitat
    Ich hatte jetzt schon mehrmals Diskussionen mit diversen Menschen über diesen Umstand.
    Lol...tschuldigung, Qued. Aber, jemand diskutiert mit dir ob du allein ins Kino gehst oder nicht? - Also wenn ich jemals an so einem Gespräch live teilhaben dürfte würde ich sagen: "Hier mit erteile ich dir die Absolution alleine ins Kino gehen zu dürfen sowie überall woanders hin - wo immer das auch ist." - Und dann wäre da ende für mich in der Diskussion. Und auch mal in dem Sinne und zu den Selbstzweifeln. Was machst du denn wenn du morgen tot umfällst? - Hast du einen Film nicht gesehen, nur weil irgendwelche anderen Leute die dich kennen, gesehen haben, das du allein ins Kino gehst. - Tolle Wurst! Also jemand - gleichgültig wer - eine Meinung hat wie ich mein Leben zu leben habe und das auch noch nach seinen Richtlininien - der ist für mich ab dem Moment wo das rauskommt gegessen. Ich hab auch noch nie erlebt, dass da was sinnvolles bei rumkam und man eigentlich diese Menschen mit einer Eisenknute durch ihr Leben prügeln sollte. -
    Also entzieht sich mir hierbei:

    Zitat Zitat
    Und häufig wurde man quer angesehen...
    jegliche Logik. Da denke ich viel mehr: Der arme Kerl, hat niemand der mit ihm ins Kino geht. Was läuft denn gerade? - Ja dann gehen wir jetzt.

    Zitat Zitat
    Liegt wohl auch an meiner Hemschwelle, denn dann habe ich immer das Gefühl, dass mich Leute komisch ansehen würde,
    Ja. Und jetzt werde bitte Eis-Hai-Fischer auf Island. Denn wenn du das nicht wirst guck ich dich komisch an. - Ja. Hopp. Ich weiß Eis-Haie sind voll eklig, aber wenn du nicht Eis-Hai-Fischer auf Island bist, dann bist du für mich voll der komische Typ. Ich weiß schockierend, aber da ja anscheinend jeder Statist in deinem Lebensfilm eine entscheidene Wendung hervorrufen kann, ist jetzt der Moment gekommen, wo ich aus dem Schatten deiner Story hervortrete und dafür Sorge, dass unser Hauptcharakter sich in einen neuen Lebensabschnitt wirft (sehr japanisches Story-Telling übrigens). - Warte erst ab, bis wir dann Ende ersten Akts sind und ich dir deine neue Frau vorstelle und die wird nicht nur ein Biest sein, sondern auch noch voll hässlich. Das bringt dann mal ein paar spannende Twists, wie du dich ihrer erwehren wirst. Schade, dass ich das zwar alles nicht erleben werde, weil ich derweil mein Leben lebe - aber du kannst mir ja hin und wieder ne Postkarte schreiben. Komm nur nicht vorbei - sonst bist du für mich der letzte Hampelmann.

    Was mir bei sowas nicht in den Kopf geht ist wirklich - wie kann man Filme gucken und alles, was den wirklichen Kern (um den ich bewusst drum herum (auch oben) druckse) an dieser Sache betrifft, nicht daraus mitnehmen?
    Wenn HughGrant in totaler selbstzerstörerischer Agonie seines Lebens, allein in ein Kino geht, dann denkt keine Sau: Hä? Warum geht der allein ins Kino? Was ist das denn für ein komischer Kerl? - Sondern sitzen dieselben, die bei dir komisch gucken zu Tränen gerührt in den Fernsehsesseln und denken: Der arme Mann!

    Und beiß dich jetzt nicht an der selbstzerstörerischen Agonie fest, - ich kann dir da auch einen Happy-Juchu Plot zu liefern. - Allein ins Kino gehen. Mach jeder wie er mag.

    Ich hasse sowas. Ich bin aber auch nicht der Kino/Theater/Oper/Musical/Konzert-Gänger - und mache das zu 95% in meinem Leben weil jemand anderes darauf Lust hat und ich gern mit diesem Zeit verbringe und ich da jetzt auch ein Interesse daran habe. Ich will damit sagen, ich bin kein Kultur-Muffel. - Also ist für mich eine solche Aktivtät logischerweise auch immer mit Ausgehen verbunden, das "Hauptevent" des Abends ist nebensache. - Und demnach seh ich auch Filme anders, als jetzt vor dem Fernseher auf DVD. - Weil dann wird bei uns gern analysiert - Themen ausgetauscht - Infos etc. Witze gemacht usw. - Das ist aber ein anderes Unterhaltungs-Niveau und demnach sind Film sehen und Film sehen getrennt. Wobei du im Kino einen Film immer anders siehst als bei dir im Wohnzimmer. "Es läuft alles langsamer".
    Wenn du 90% der Leute die aus dem Film rausgehen spontan fragst, wie der Vorname des Hauptcharakters war - müssen sie stocken, bevor er ihnen einfällt. Wenn du dasselbe vor dem Fernseher machst - weiß jeder wer wer war (nach dem Film - am nächsten Tag ist das wieder was anderes) und das liegt halt an diesem "Entertainment-Erlebnis".



    Gruß
    Ryan

  6. #6
    Zitat Zitat
    Lol...tschuldigung, Qued. Aber, jemand diskutiert mit dir ob du allein ins Kino gehst oder nicht?
    Oh, vielen Dank, dass ich jetzt endlich in den Genuss der Mündigkeit komme. ^^ Nein, natürlich war damit gemeint, ob man alleine ins Kino geht oder nicht und nicht, ob qed irgendwo alleine hingeht oder nicht, da er völlig irrelevant ist, wie praktisch jedes Individuum.

    Zitat Zitat
    Hast du einen Film nicht gesehen, nur weil irgendwelche anderen Leute die dich kennen, gesehen haben, das du allein ins Kino gehst. - Tolle Wurst!
    Mir ging es eher darum zum Ausdruck zu bringen, dass der Mensch ein völliges Herdentier ist, das viel zu wenig Selbstverantwortung übernehmen kann und kollektiven Zwängen folgt (Ja, ich frage mich auch gerade, ob ich das wirklich geschrieben habe, aber wenn du die Unterhaltung in diese Richtung lenken willst...) Willst du mir ernsthaft erzählen, dich kümmern die Meinungen von anderen Menschen nicht? Es geht mir jetzt nicht mehr um das konkrete Beispiel, wo du bezug drauf nimmst (weil ich gerade das Gefühl habe, du hast meine Aussagen ziemlich willkürlich zusammengeschnitten). Wenn du das nämlich schaffst, dass dir jedwelche Meinungen von Anderen egal sind, dann bist du mir wirklich einen Schritt voraus (und ich weiss, dass du so etwas nicht gesagt hast, aber verstehst du, was ich damit andeuten möchte?). Und selbsredlich ist mir klar, dass diese völlig krude Selbstwahrnehmung hauptsächlich ein Produkt meiner eigenen Phantasie ist. Eine Überinterpretation, nur kommt die leider unwillkürlich und so schnell kann man daran nichts ändern - wobei, irgendwie sollte man das ganze jetzt auch nicht überbewerten, weil du das hier imho etwas unnötig hochstilisiert. Kann sein, dass ich gerade in meinem derzeitigen Zustand übersensibel reagiere - was mir recht logisch erscheint - aber wieso legst du jedes meiner Worte auf die Goldwage? Ich habe eine simple Frage gestellt, meinen persönlichen Standpunkt eingebracht. Es ging mir im weiteren darum, zu ergründen, wieso die Menschen praktisch ausschliesslich in Gruppen ins Kino gehen und mögliche Gründe - unter Berücksichtigung eigener Erfahrungen (wahrscheinlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt, da du völlig überbewertest und etwas indifferenziert Rückschlüsse auf meinen Charakter ziehst... ^.-). Ich schweife ab, was ich eigentlich lediglich sagen wollte ist, dass zumindest ich mich eher unwohl fühle (also Sinneswahrnehmung), wenn ich alleine bspw. ins Kino gehe (je nachdem - kann man pauschal eben nicht sagen, nur achte ich dann mitunter auch auf äussere Faktoren, welche mein Filmerlebnis als solches nicht durchgehend mindern, sondern eher während den Pausen, wenn überhaupt. Gut, mittlerweilen ist das nicht mehr wirklich so schlimm, wenn ich keine Sau kenne ist es sowieso Jacke wie Hose - da kann allerhöchstens der Moment als solches unangenehm sein. Mich stört es nur, wenn dann jemand wie du dort drin sitzt, der mich nicht richtig kennt und sich dann seine Meinung bildet (oder besser gesagt: der sich dann meiner Meinung nach, eine spezifische Meinung bildet und logisch ist das verbunden mit individuellen Selbstzweifeln) - btw. no offence, ryan, normalwerweise lese ich dich wirklich gerne, aber heute ist echt nicht der Tag wo ich noch in Stimmung für sowas bin). Das ist alles. Das hat wenig etwas damit zu tun, ob ich der Spielball für jemand anderes sein würde, oder irgend ein Opportunist. Und deshalb kann es sein, dass ich schon mal auf einen Kinobesuch verzichte, nicht weil ich sozialphob wäre, sondern weil ich dann auch weniger Lust aufbringe, mich weniger verpflichtet gegenüber mir selbst fühle und ein Besuch alleine dann auch ungewohnter und höchstwahrscheinlich weniger unterhaltend wäre.
    Geändert von qed (14.11.2009 um 01:38 Uhr)

  7. #7
    Mit deiner Fragestellung kann man, glaube ich, nicht nur Bezug aufs Kino nehmen, sondern sie kann auch fürs Restaurant, Kneipe, Urlaub gelten.

    Es geht nicht um das wohin, sondern um das allein.

    Wenn ich auf irgendetwas Lust habe und es findet sich in meinem Bekanntenkreis keiner, dem es genauso geht, dann gehe ich eben alleine und zwar ohne mir groß dabei was zu denken.
    Damit gehöre ich allerdings zu einer Minderheit, mein Umfeld reagiert da mit:

    "Alleine in die Kneipe? Das würde ich mich nie trauen."

    "Was, du fährst alleine in Urlaub? Aber da kennst du ja gar keinen."

    "Ich würde mich nie trauen, allein in ein Restaurant zu gehen und warte auch immer vor der Tür, bis meine Freundin/Freund kommt."

    Das kann man beliebig so fort führen, die Mehrheit reagiert zumindest mit Überraschung. Ich denke es gehört zur Mentalität des Menschen, Unternehmungen gemeinsam zu machen, wogegen ja auch überhaupt nichts spricht. Ich mache das auch.
    Allerdings habe ich auch keine Lust, zu Hause zu hocken, nur weil gerade sonst keiner Lust und Zeit dafür hat.

    Nun gut, ich bin eine etwas eigenwillige Person, der es nicht gerade an Selbstvertrauen mangelt. Ich kenne selbstverständlich die "seltsamen" Blicke, die man erntet, sobald man irgendwo alleine auftaucht. Der Unterschied liegt, denke ich in der Interpretation dieser Blicke. An mir perlen die einfach ab und ich schaue höchstens mal seltsam zurück.
    Die meisten Menschen empfinden das aber als unangenehm, sie interpretieren ihre eigene Unsicherheit in die Blicke hinein. Klar, dass man sich dann nicht mehr wohl fühlt.

    Alleine Ausgehen oder in Urlaub fahren hat außerdem einen großen Vorteil: man lernt eine Menge neuer netter Menschen kennen, mit denen man sich unterhalten kann (was natürlich voraussetzt, auch auf diese Leute zugehen zu können).
    Geht man aber beispielsweise zu zweit, hat man immer den Anderen, an dem man sich festhalten kann.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Es geht nicht um das wohin, sondern um das allein.
    Das sehe ich genau so. Und das ist der Punkt. - Ich versuch mal, das was oben steht zu erörtern.
    Wenn du erlaubst:
    Zitat Zitat
    Mir ging es eher darum zum Ausdruck zu bringen, dass der Mensch ein völliges Herdentier ist, das viel zu wenig Selbstverantwortung übernehmen kann und kollektiven Zwängen folgt
    Wenn das so wäre, würdest du nicht in der Lage sein (egal wer) einen solchen Satz zu formulieren:

    Zitat Zitat
    da du völlig überbewertest und etwas indifferenziert Rückschlüsse auf meinen Charakter ziehst...
    Dahinter steht: Ich bin ein Individuum. Oder "ich falle nicht in Schema X". Du widerlegst damit die Aussage, des Herdentiers und kollektiven Zwängen, denn ansonsten müsstest du (jeder - das ist eine ganz allgemeine Sache - es geht nicht um die realen Personen hier) davon ausgehen, dass ich (in diesem Fall - könnte jeder X beliebige sein) das kann. Nur als Exkurs und zum Thema: Wir fallen sicherlich alle in gewisse Schemata - aber die haben weniger was mit kollektiven Zwängen zu tun, als dass wir alle letztendlich die gleiche Wahrnehmung haben bzw. einen Pool an Wahrnehmungen - aber der ist nicht unendlich (ansonsten würden z.B. Filme gar nicht funktionieren). In dem Sinne gibt es Schemata und du gibst (allgemein du) viel mehr Preis, als auf den ersten Blickvielleicht erkennbar.
    Nehmen wir das hier als Beispiel (ich will nicht zu persönlich werden, wegen der Öffentlichkeit) - du gingst davon aus, dass ich dich für einen fast schon "mitläufer"-artiges Individuum halte (oder zumindest darstelle). Ich sage dir jetzt: Ich halte dich für einen Individualisten, denn das steht im ersten Beitrag dieses Threads und für jemanden mit einem starken Selbstbewusstsein (Was da übrigens auch wieder steht) , sonst hätte ich (nur nebenbei bemerkt) anders geschrieben als ich geschrieben habe. Smiley. Daher hatte ich eigentlich auch gehofft, ich belustige dich, mit dem Hai-Fisch-Beispiel.

    In dem Sinn (wo du meine Intention vielleicht nicht ganz richtig eingeordnet hast) - wie du auch sagst die "eigene Sinneswahrnehmung" - die ist ja normal. Ich meine das ist "menschlich" sich diese Gedanken zu machen. Und das was ich oben gemacht habe, war einfach nur zu sagen (und nicht nur zu dir):
    Okay, nehmen wir mal an, - das wäre wirklich wichtig. Was X oder Y denkt, dann nehmen wir mal den absolut abstrusen Extremfall und tun mal so, als ob irgendein Hansel aus dem Netz wirklich einen solchen Einfluss auf eine andere Person hat.
    Und darum worum es letztendlich bei meiner Aussage ging, war nicht: Ist die Person (der Hansel oder "die anderen") wirklich wichtig? - Die Frage ist glaub ich irrelevant und die Antwort darauf kennt auch jeder und hat es tausend Mal sonst schon gehört.
    - Sondern: Perspektivenveränderung.

    Wie du richtig sagst: Sinneswahrnehmung. Es ist nur eine Frage der Sicht auf die Dinge.

    Ich hätte auch sagen können: Weißt du wieviele Leute ich nur auf Grund meines Studiums/Berufs etc. kannte/kenne, die allein ins Kino gehen?
    90%. Das sind sicher ein paar hundert Mann und das auch noch über Amerika und Europa verteilt. Also auch noch "globale" Erfahrung. <- Aber es ging ja um "Meinung anderer".
    Das wäre meine gewesen, deswegen sagte ich was anderes und wie Rosebud sagte:
    Diese Frage - "allein irgendwo hingehen" kann man auf alles stellen und es hat nix mit dem Charakter zu tun. Ob Selbstbewusstsein, Intelligenz oder "Extrovertiertheit" <- das ist alles vollkommen gleichgültig bei dieser Sache. Jeder kennt das Gefühl, ob begründet oder nicht. Nur ob man sich dann darüber nen Kopf macht oder seine Aktion demnach steuert, ist eine Frage der Perspektive. Und darum ging es mir. Es ist nur eine Frage der inneren Sicht. Du sagst "eigene Wahrnehmung".
    Deswegen sagte ich: Sieh es aus einer anderen Perspektive. (und nicht nur du - sondern jeder andere auch der das liest) - Weil ich geh mal davon aus, dass ich (oder wer auch immer) niemanden auf diesem Planeten zum Eis-Hai-Fischer in Island machen kann.
    - Aber der Grund dafür, wieso das nicht geht - liegt in der Perspektive auf die Person die das sagt( in dem Fall Ryan) und nicht an dem abstrusen Vorhaben (Haifischer Island) und ihrer Durchführung (via Netz). Nehmen wir wieder einen Extremfall und tauschen mal die Rollen: Wenn König Qed sagt: Ryan geh nach Island und besetz eine Hütte, dann macht Ritter Ryan das. Warum? Weil Ryan König Qed als seinen Befehlshaber, König, Gott ansieht, dessen Wort wichtiger ist (Das ist schon die Auswirkung aus der Sichtweise auf König Qed) als alles andere auf der Welt.

    Zitat Zitat
    Das hat wenig etwas damit zu tun, ob ich der Spielball für jemand anderes sein würde, oder irgend ein Opportunist
    Nur zur Sicherheit: Natürlich nicht. Das oben ist nur der Extremfall von dem, woher dieses "unwohle Gefühl" kommt - das heißt deswegen nicht, dass das gleichzusetzen ist mit dem Vorhaben allein irgendwo hin zu gehen. Und es geht mir hierbei nicht um dich - sondern um die Sache an sich - denn das gibt es bei jedem und 1000 Mal, in allen Variationen auf alle möglichen Fälle. Es ist ja auch was schönes. Weil was dahinter steht ist eine soziale Kompetenz. Jemand dem andere MEinungen wichtig sind oder darüber reflektiert der liebt Menschen. Ansonsten wären sie ihm nicht wichtig. Da steht sogar noch so einiges anderes hinter, aber das heißt jetzt auch nicht Extrem Fall X und Extrem Fall Y. - Was ich mit Extrem Fall meine: Ich bin z.B. ein Meinungs-Opportunist (kolossal gesehen), das heißt es gibt sehr viele Situationen wo mir das Denken, die Einschätzung und das Verhalten anderer Menschen auf meine Person, nicht nur in meiner Sinneswahrnehmung gleichgültig ist. Und zwar auch aus den oben benannten Gründen. Aber auf der anderen Seite habe ich eine "soziale Agenda" und demnach reagiere ich auch auf unwichtige Dinge. Dadurch ist das in der Außenwirkung sicher ausbalanciert und in der Praxis ähnlich dem, dem die Meinung tatsächlich wichtig ist.
    Ich nehm mich jetzt nur selbst als Beispiel, um zu sagen: Es ist nicht schwarz oder weiß. Es gibt Graustufen.

    Hoffe ich konnte das jetzt aufklären. - Das es um das eigentlich Thema geht - ist hoffe ich jetzt auch klar - sollte das vorher nicht gewesen sein.

    Gruß
    Ryan

  9. #9
    Um ehrlich zu sein, ich gehe nur alleine ins Kino. Ich weiß nicht, aber gemeinschaftliche Unternehmungen, die über Reden, spazieren gehen oder zusammen arbeiten hinausgehen, finde ich nicht sonderlich prickelnd. Außer natürlich, es geht um eine Feier, da hat man ja sowieso nicht die Option alleine zu sein.
    Dinge wie ins Kino gehen mache ich, wie gesagt, grundsätzlich allein-außer natürlich, wenn jemand wirklich nicht alleine dorthin gehen will und mich daher fragt. aus, kann ich ohne Erscheinungen von Abgeschiedenheit ziemlich glücklich allein sein. Das war schon immer so, auch in der Schule. Wenn ich etwas mir ansehe, dass mir Spaß machen soll, dann tue ich es allein, um mich darauf konzentrieren zu können. Dabei gibt es allerdings eine Aussnahme: Trashfilme. Die kann man sich doch eigentlich nur mit Freunden ansehen. Ansonsten ertrage ich die Dinger nicht.

  10. #10
    Vielleicht hätte ich die Frage wirklich allgemeiner formulieren sollen, im Nachhinein hätte das sicherlich mehr Sinn gemacht. Meine Intention war, dass es weniger auf den Grundsatz hinauslaufen sollte, als auf dieses spezifische Beispiel, weil es meiner Meinung nach charakteristisch für eine Situation ist, die jeder schonmal erlebt hat/haben könnte, da die Hemmschwelle für die meisten Menschen kleiner sein dürfte, als wenn man selber in die Ferien oder die Kneipe geht. Wie dem auch sei, ich danke für deine Aufklärung Ryan, und einen weiteren Exkurs von dir, die ja im allgemeinen immer sehr interessant und amüsant zu lesen sind. Ich glaube ich habe es - aufgrund meiner damaligen Gemütslage, die meine Prämisse war - einfach in den falschen Hals gekriegt und in meiner Impulsivität überreagiert. Mit der Perspektivenveränderung hast du einen guten Punkt angesprochen, über sowas denke ich gerade in solchen Situationen leider einfach zu wenig nach. Nun fühle ich mich zwar etwas schlecht, weil ich nicht gerne kurz antworte (und natürlich wegen meiner eigenen Wahrnehmung :P), aber da ich im Moment nicht gross etwas hinzuzufügen hätte und ich mir sicher bin, dass du mich auch in Zukunft bei anderen Threads wieder bereichern wirst, verbleibe ich mit freundlichem Grusse... äh, oder wie auch immer. qed.

  11. #11
    Ich war auch schon mal alleine im Kino.
    Allerdings war das auch eine Ausnahmesituation, weil ich zu dieser Zeit in einer damals fremden Stadt Urlaub gemacht habe und eine Beschäftigung für den Abend gesucht habe. Ich habe es mir ehrlich gesagt auch sehr seltsam vorgestellt alleine ins Kino zu gehen, fand es letztlich aber gar nicht so schlimm, weil ich ja ohnehin auf den Film kucke und mich nicht mit anderen unterhalte, wenn der Film läuft. D.h. ich brauche die anderen (die Begleitung) eigentlich nur vor und nach dem Film, während des Wartens usw. Dafür ist eine Begleitung schon ganz cool, oder weil man sich mit ihr/ihnen über den Film oder über Erwartungen unterhalten kann usw. Aber wirklich brauchen, tue ich sie nicht (mehr).

    Ich gehe zwar auch nach dieser Erfahrung nicht unbedingt gerne alleine ins Kino, was aber auch daran liegt, dass ich allgemein eher wenig ins Kino gehe, weil ich es zu teuer finde und mein Geld für nen blöden Film nicht zurückkriege :-D
    Trotzdem würde ich wieder alleine gehen, wenn ich einen Film unbedingt sehen will. Ich hätte keine Lust, mich hier von anderen einschränken zu lassen oder den Film gar zu verpassen, nur weil keiner mit will. Das ist mir früher passiert, kommt aber wohl nicht mehr vor. Insofern habe ich mich cineastisch wohl emanzipiert :-D

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