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Thema: [Natsuhi Kyrien II] Tag 2

  1. #41

    [Zimmer] -> [Bibliothek]

    Juliette hatte es inzwischen geschafft den Text ebenfalls zu übersetzen und setzte ob der Erkenntnisse ein sehr beunruhigtes Gesicht auf. Dann trat sie hinaus um sich nach Peter und Rūshī umzuschauen und ihnen ihre Erkenntnisse mitzuteilen. Diese schienen jedoch beschäftigt zu sein, also ging sie rasch weiter in die Bibliothek.
    Dort kämpfte sie sich durch die Buchreihen, auf der Suche nach einem Buch weches sich mit dem Haus beschäftigte - in der Hoffnung einen Grundriss oder ähnliches zu finden, mit dessen Hilfe sie das belgische Zimmer finden konnten.
    Wenn sie nichts finden würde würden sie wohl das ganze Haus durchsuchen müssen. Was sie nicht gerade anstrebte, entdeckte man doch hier mit jedem Hinsehen eine neue Grausamkeit. Und weitere Leichen...

  2. #42
    "Mord, das ist passiert. Sie scheinen wirklich unter sehr großem Schock zu stehen. Ich werde ihnen dann ihren gewollten Kafee machen. Oder wollen sie jetzt doch lieber Tee.. Aber vorher legen sie sich auf das Bett und entspannen sich, in Ordnung?"

    Melanie lief mit Clementine in das Arztzimmer, wo sie Clementin dann bitte sich hinzulegen. Hatte Melanie ihren Namen schon gesagt? Bestimmt. Sie musste sich doch als Ärztin vorgestellt haben.
    Wenn Melanie sich auf den Weg machen würde, einen Kafee oder Tee zu machen, könnte sie auch gleich nach der Akte suchen und diese durchlesen.

  3. #43
    Peter konnte nicht auf Karls Antwort warten. Er mussste etwas tun bevor der Tag vorbei war. Also dann verabschiede ich mich mal. Wo war dieses Zimmer ? Peter zählte auf was er wusste. Das Buch mit dem Schlüssel und der Notiz hatte Alex...Auf der Notiz steht in altem Deutsch das wir ein Belgisches Zimmer finden müssen. Und der Schlüssel ist höchstwahrscheinlich dazu da um dieses Zimmer zu öffnen. Er musste nochmal zurück
    Peter durchsuchte ein weiteres Mal Alex Zimmer nach möglichen Hinweisen die mit dem Buch oder dem belgischen Zimmer zu tun haben könnten.

  4. #44

    [Bibliothek] -> [nordöstl. Viertel des Hauses]

    Juliette fluchte als sie feststellte das der nach langem Suchen aufgefundene Plan keine Bezeichnungen enthielt. Dann machte sie mit ihrem Handy ein Foto davon und vierteilte die Karte, indem sie mit Kugelschreiber und Lineal eine horizontale und eine vertikale Mittellinie zog..
    Das obere rechte der 4 Teile kreuzte sie violett an, um dann mit der gleichen Farbe zu vermerken.

    "Wir sollten uns aufteilen. Ich durchsuche das markierte Quadrat nach dem Zimmer - bitte tut es mir gleich und markiert welchen Bereich ihr durchsucht. Wenn wir unkoordiniert herumlaufen werden wir es nie finden und noch alle getötet."


    Juliette begann nun den Teil des Hauses zu durchsuchen den sie markiert hatte - also das nordöstliche Viertel. Dabei verglich sie ständig die Realität mit dem Plan auf ihrem Handy, um auch eventuell versteckte Türen zu finden.

    Geändert von Lagomorph (12.11.2009 um 16:16 Uhr) Grund: Ort eingefügt

  5. #45
    Nachdem Clementine sich hinlegte machte sich Melanie auf die Suche nach der Akte über Natsuhi Kyrien. Sie fand diese in der Küche wo die Ärztin sie auch fallen lies. Langsam hob sie die Akte hoch und sah sich in Ruhe an, was dort drin stand. Währenddessen kochte sie einen Tee für Clementine.

  6. #46
    Was zum...? Dieser Zettel war mehr als verdächtig. Peter wusste zwar nicht wie aber...dieser Zettel hatte etwas mit dem belgischem Zimmer zu tun. Er wusste noch ein paar Dinge über die Geschichte dieses General Bonarparte oder Napoleon, wie er heute genannt wird. Er war kaiser Frankreichs doch er wurde verbannt auf eine Insel...Elba hieß sie glaub ich. Dann kehrte er mit einer Armee zurück und versuchte die Herschaft zurückzu gewinnen. Aber dann verlor er eine Schlacht und wurde auf die Insel St. Helena verbannt wo er starb.
    Diese Schlacht die er verloren hatte...war bei Waterloo und das war...war das in Belgien ? Wäre möglich doch Peter war sich nicht sicher...Nehmen wir einfach mal an das Waterloo in Belgien liegt...was bedeutet das dann für unsere momentane Situation ? Er musste seine Erkenntnisse mit jemandem teilen.Ich gehe zurück zur Bibliothek...vieleicht finde ich Juliette oder Rūshī Bei der Gelegenheit konnte er auch gleich nachsehen ob Waterloo wirklich in Belgien lag.

  7. #47

    [Nordosten des Hauses] -> [Bibliothek]

    Juliette ist inzwischen mit der Pralinenschachtel, die nur noch halb voll war, in die Bibliothek zurückgekehrt. Als sie auf die Karte blickte und feststellte das keiner ein Viertel markiert hatte fluchte sie erneut und schob sich zur Mildestimmung wieder eine Praline in den Mund.
    Dann erblickte sie Peter und schimpfte sogleich los, die freie Hand (ohne Pralinenschachtel) in die Seite gestemmt:
    "'aben sie denn nischt gesehen, dasch isch eine Nachrischt geschrieben 'abe? Soll isch denn allein das ganze 'aus durchsuchen? Isch na'm an nischt die Einzige zu sein die nischt sterben möschte - aber scheinbar 'abe isch misch ja da getäuscht."

  8. #48
    Peter wurde direkt als er die Bibliothek betrat von Juliette beschimpft. Tut mir ja Leid aber ich bin seit ich von der bedeutung der nachricht weiss im Zimmer von Alex gewesen und habe dort nach weiteren Hinweisen gesucht. Denn auf gut Glück das haus durchsuchen dauert hier zu lange. Peter war ein bisschen wütend. Wie konnte sie einfach so behaupten das er nichts getan hätte ?
    Er durfte sich das aber nicht zu Herzen nehmen. Er konnte sich später darüber aufregen.
    Ich bin sogar fündig geworden. Ich habe diesen Zettel hier gefunden. Ich bin mir ziemlich sicher das das Zimmer das wir suchen irgendetwas mit der Schlacht von Waterloo zu tun hat...kennen sie ein solches Zimmer Juliette ?

  9. #49
    Krankenzimmer

    Dolmial lag im Krankenzimmer auf einem Bett und starrte an die Decke. Selbst den schokogestreuselten Rührkuchen, den man ihm mit einer Tasse Tee serviert hatte, liess er liegen. Nach einiger Zeit verliess eine Krankenschwester - ohne ihn eines Blickes gewürdigt zu haben - mit einer weiteren Frau den Raum. "Astarah ist unter uns", murmelte er. Er zitterte und fror, obwohl er längst trocken war. Es gab niemanden, mit dem er sich hätte unterhalten können. Der Russe hatte ihn offensichtlich nicht ausstehen können und lag sturzbetrunken auf seinem Zimmer. Leider kannte er den Rest der Familie zu wenig um ihn abschätzen zu können. Bei Sean Whitecraft hatte er total daneben glegen. Jefferson war ihm schliesslich doch noch begegnet, wenn auch zu spät. Viele hielt er für harmlos und beweisen konnte er bei denen, die auffielen nichts. Wer war zum Beispiel dieser Musiker? "Das reinste Ratespiel", dachte Dolmial und überlegte, wer ihm wohl am wenigsten aufgefallen war.

    #Vote Karl

  10. #50

    [Bibliothek]

    "Auf Glück das 'aus durchsuchen? Isch 'abe ein Systäm! Dasch war doch meinem Papier zu entne'men. Ünd wie kommen sie denn darauf das ihre Zettel über'aupt etwas mit dem Zimmer zu tün 'at, Peter?"
    Sie schob sich eine Praline in den Mund und fuhr fort.
    "Wir sollten lieber zwei weitere Viertel des 'auses durchsuchen.
    Ünd.. non... isch 'abe kein Waterloo-Zimmer gese'en. Aber vielleischt ist es ja neben dem Texas-Zimmer oder in eine andere Zimmer welsche nach eine US-Staat benannt ist"
    Ihr Ton lässt vermuten das sie es nicht sonderlich ernst meint.

    Geändert von Lagomorph (12.11.2009 um 21:24 Uhr)

  11. #51
    Pfff...ihr "Systäm" ist auf gut Glück das Haus durchsuchen. Und wie können sie sich sicher sein das sie bereits in deisem belgischem Zimmer waren ? Haben sie es je gesehen oder haben sie ein Bild davon ? Oder suchen sie ein Schild auf dem steht "Herzlich Willkommen im Belgischem Zimmer" ?
    Peter verstand nicht wie man in einer solchen Situation einfach drauf losstürmen konnte.
    Vieleicht ist mein Zettel ein Hinweis darauf was wir in diesem Zimmer finden und nicht wo dieses Zimmer ist. Und Waterloo ist kein US-Staat. Als Amerikaner kann ich hnen das bestätigen.

  12. #52
    Erzähler

    Y kicherte über diese dummen Narren.´Ja, sucht euch tot. Ihr werdet nie auf die Idee kommen dass ihr auf dem Klavier die Nationalhymne Belgiens spielen müsst. Und voila: Das ist das gesuchte Zimmer.`, dachte er und ging er in Richtung des Angestelltentracktes und verschwand ungesehen. "Mal schauen was die heutige Nacht bringen wird."

  13. #53
    "Richtisch, es ischt eine Stadt in Kannada. Ünd Kannada grenzt an die US-Staaten.
    Benennt man Zimmer - müsst i'r wissen - dekoriert man sie entsprechend. Ünd keine einzige Zimmer die isch sa' war belgisch dekoriert.
    Isch nehme mir jetzt das südöstlische Viertel vor. I'r könnt mir 'elfen oder Euch weiter'in mit etwas beschäftigen das nichts damit zu tun 'at. Falls ihr 'inter den Morden steckt wäre das die beste Variante.
    Ünd die Karte zu nützen ischt das Beschte was wir tün können, immer'in sind dort "alle" Räume einzeichnet."


    Juliette macht wieder ein Foto, markiert das Quadrat unten rechts und macht sich auf den Südosten des Hauses zu durchforsten.

  14. #54
    Peter konnte es nicht fassen...sie war Franzosin und wusste das nicht ?
    Falsch Lady...Waterloo ist ein Ort in Belgien. Der ort an dem eine große Schlacht statt fand. Wenn sie wirklich aus Frankreich kommen und sogar an einer Universität studiert haben dann müsste sie eigentlich wissen welche Schlacht ich meine...Es war die Schlacht in der Napoleon besiegt wurde.

    Ausserdem hätten sie das Belgische Zimmer nie öffnen können ohne...das hier
    Peter hielt den Schlüssel aus dem Buch hoch.

    Geändert von Stummboy (12.11.2009 um 22:38 Uhr)

  15. #55
    Nach langem, erfolglosen Suchen kam sie zurück in die Bibliothek. Peters Worte hatte sie ja nicht mehr vernommen und so sah sie mit einer Mischung aus Resignation und Trotz zu ihm herüber - scheinbar hatte sie eingesehen das ihre Strategie nichts brachte.

    "Was schlagt i'r vor, Peter?"

    Geändert von Lagomorph (12.11.2009 um 22:42 Uhr)

  16. #56
    Wir sollten die anderen Leute hier fragen. Ich schätze niemand hier hat ein Interesse daran zu sterben weshalb jeder kooperieren sollte. Wir teilen uns auf. Ich werde alle befragen die hier in der Bibliothek sind und sie die in der Küche. Dann gehen wir zu der Halle und warten auf den jeweils anderen. Wir teilen dort unsere Erkenntnisse und wenn wir wissen wo dieses Zimmer ist gehen wir direkt dort hin.
    Wenn ihnen niemand helfen könnte dann würde er sich schon was einfallen lassen.
    Fragen sie einfach ob irgendjemand hier von etwas belgischem in diesem Haus weiss.

  17. #57
    Juliette nickte leicht und brach dann zur Küche auf.
    Dort angekommen wartete sie und sah sich nach anderen Leuten um. Jeden den sie dort traf fragte sie sogleich ob er von etwas belgischem im Haus wisse.

  18. #58
    Peter sah sich direkt in der Bibliothek um und suchte nach jemandem den er zu belgischen Dingen im Haus fragen konnte.

  19. #59
    Lilly war nach wie vor in der Küche. Nachdem Dolmial sich von dem Schock übergeben hatte und dann aus dem Haus gelaufen war, kämpfte sie ebenfalls mit dem Würgereiz. Um einen kühlen Kopf zu bekommen, hielt sie ihn unter den Wasserhahn und lies kaltes Wasser über ihr Gesicht fließen.

    In diesem Moment kam eine Junge Frau hinein. Sie sprach mit französischem Akzent und fragte, ob sie etwas belgisches im Haus kennen würden. Lilly hob den Kopf und trocknete sich mit einem Küchenhandtuch ab.

    "Etwas Belgisches?" Sie sah zu Juliette hinauf. "Nein, tut mir leid, davon habe ich noch nie gehört. Ich hab nur einen betrunkenen Russen gesehen. Was suchen Sie denn?"

  20. #60
    Erzähler

    Y schlich ging das Zimmer, holte den Sack und dann schlich er in die Bibliothek. Dort holte er und und warf den Sack hinein. Dann verschwand Y kichernd. Wie würde man wohl auf die beiden Köpfe reagieren? Und dass einem die Augen fehlten?

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