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Thema: [Natsuhi Kyrien II] Tag 2

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Melanie hatte die Nacht in dem Arztzimmer verbracht, sich aber immer noch nicht keine einzige Akte angesehen.
    Ein Bürger wurde gehangen und so etwas sollte nicht noch einmal passieren. Aus diesem Grund war sie ins Arztzimmer gegangen, nahm sich eine Akte, öffnete sie und ... schlief ein. Sie war einfach viel zu müde gewesen um sich noch zu konzentrieren. Außerdem fand sie es unfassbar das sie niemanden erkannte. Alle waren entweder entfernte Verwandte, Bekannte oder zu jung um die Ärztin zu kennen. Tatsachen wie diese frustrierten unglaublich.

    Doch nun war sie wieder wach, stand auf und nahm sich eine Akte über Natsuhi Kyrien mit. Diese würde sie bestimmt noch lesen - doch bis sie das tat musste sie darauf aufpassen. Nicht, das jemand anderes die Akte las. Damit könnte sie nicht leben. Also lief sie aus dem Arztzimmer raus und begab sich in die Küche. Vorher jedoch schloss sie das Zimmer ab, nur zur Sicherheit. Als sie runter ging sah sie auch Clementine.

    "Guten Morgen Miss Clementine. Haben Sie schön geschlafen?"

  2. #2

    Küche

    Otto bekam von diesem schlechten Kaffee ziemliche Darmprobleme,
    & saß die restliche Nacht auf der Toilette.
    Nachdem sich dieses Problem gelöst hatte sprach er mit sich selber.
    "Jetz koennte ich den Whisky gebrauchen"!.
    Er ging in die Küche.
    "Guten Morgen,wie war ihr.........
    Clementine?? Was ist denn mit ihnen los?"

  3. #3
    Peter war also wach. Er hatte die ganze Nacht kein Auge zu tun können und war jetzt hundemüde. Wer will bei so vielen Irren im Haus schon schlafen. Er stand also auf und begab sich in Richtung Küche. Ich werd mal dieses seltsame Ebräu das sie Kaffee nennenprobieren. Vieleicht wache ich dann auf.
    Er stand in der Tür und wollte die drei die schon in der Küche waren grüßen doch irgendwas war seltsam.

  4. #4
    Welche Ironie. Karl Kyrien betrachtete die dunkle Decke. Selbst in der Finsternis der zugezogenen Vorhänge konnte er sie erkennen, jene abartigen Machtsymbole der Kyrienfamilie die von gut bezahlten Malern angepinselt worden sind. Lächerliche Wappen aus allen Ecken des Kyrienclans, der einzige Ort an dem sie alle vereint waren. Natsuhi Kyrien war so ein pathetischer alter Mann gewesen! Fast dreißig Jahre waren vergangen, doch die Besuche auf der Insel hatten sich in Karl's Gedanken gebrannt. Auch damals lag er in diesem Zimmer. Ob alle die Nacht überlebt hatten? Ein ungutes Gefühl durchfloss ihn wie Gift im Blut. Er nahm sich vor, sobald die Müdigkeit etwas abgeklungen war, sofort seine Verbündeten zu suchen. Hoffentlich war nichts passiert. Bis die Müdigkeit abgeklungen war?
    "Das hat keine Zeit!"
    Karl schlug seinen Kopf gegen den Nachtschrank, warf die Decke hinfort und ließ sich auf den Boden plumsen. Die einfachste und effektivste Methode wach zu werden. Rasch zog er sich um und verließ den Raum.

  5. #5
    Daniel war in völliger Dunkelheit. Er wollte aufstehen doch seine Füße verweigerten ihm dem Dienst. Plötzlich erstrahlte ein rotes Licht das Dunkle. Er war in einer Art Höhle die mit Möbilar und verstörend aussehenden Folterinstrumenten eingerichtet war. Am Rand stand ein Thron auf dem eine Person saß. Mir blieb der Atem weg als ich erkannte wer das war. Sie sah aus ... wie ein Dämon...sie sah aus ... wie ... ASTARAH.
    Willkommen Daniel in meiner bescheidenen Außenhölle . Irgendwo muss ich meine Opfer ja noch qüalen. Sie lachte diabolisch.
    Er versuchte zu sprechen doch aus seiner Kehle drang kein Laut. Was war hier bloß los.
    Bald wirst auch du hier landen und dann werde ich deiner verbliebenen Seele ewige Qualen bereite. Einige sind schon hier. Sie zeigte auf einen Gang wo eine merkwürdig aussehende Missgestalt einen Käfig, der schon mit frischem Blut besudelt war, hereinbrachte. In dem Käfig saß ein völlig verstörter Mann den er nicht kannte.
    Bald wirst auch du dazugehören .... bald.... .


    Er erwachte völlig panisch. Sein Atem ging schnell und sein Puls raste wie noch nie zuvor in seinem Leben. Es war alles nur ein Traum sagte er sich immer wieder. Langsam beruhgte sich sein Körper ein wenig. Er war noch völlig aufgelöst. War es wirklich nur ein traum der durch seine Angst vor dem Dämon hervorgerufen wurde oder war es etwas anderes.
    Er bemerkte jetzt erst das es schon früh am Morgen war. Er beschloss jetzt erst einmal aufzustehen und in ein Bad zu gehen und sich zu duschen. vielleicht bringt das seinen Körper wieder in Normalzustand und außerdem war er völlig verschwitzt. Doch bevor er geht nahm er noch eine seiner Beruhigungstabletten. Danach nahm er seine Sachen, ging aus seinem Zimmer und schnell in ein Bad.

    Geändert von Sylverruner (11.11.2009 um 15:40 Uhr)

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