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Thema: [Natsuhi Kyrien II] Tag 2

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  1. #1

    [Natsuhi Kyrien II] Tag 2

    Es wurde dunkel. Die Stimmung war bedrückt. Wie hatten sie nur einen Unschuldigen töten können? Als es immer später wurde gingen alle in ihre Zimmer und schlossen sicherheitshalber ab. Mr. X jedoch, überlegte. Er wollte Experimentieren. Wer würde sein "freiwilliger" Helfer sein? Und sollte es zu seinem Tödlichem Unfall kommen, nun ja. Sein Mentor pflegte immer zu sagen: "Mit Schwund muss man rechnen!".

    Er nahm einen Dartpfeil, zielte auf seine Liste wo alle Namen, außer seinem, standen und warf. Der Pfeil traf und der Helfer stand fest. Mr. X verlies sein Zimmer und suchte seinen Helfer. Dieser ahnte von nichts.

    Langsam schlich sich BIT aus seinem Zimmer, hin zum Kühlschrank. Er hatte noch Hunger.
    Plötzlich spürte er einen Schlag von hinten und sank ohnmächtig zu Boden.
    Mr. X hob sein Opfer spielend auf und trug BIT in sein Geheimlabor und schlitzte ihm den Magen auf.
    "So, dann schauen wir mal, ob meine Theorie richtig liegt. Ein Glück dass ich genug Versuchskaninchen habe."
    Doch statt dem erhofften Blinddarm fand Mr. X etwas anderes. Schwarze Blutadern.
    "Schau an, schau an. BIT ist also eine Kreatur der Finsternis."
    BIT, ein Diener Astarahs, kam zu sich - Und die Wunde schloss sich.
    Mr. X ließ indies eine klare Flüssigkeit in eine goldene Wanne einlaufen.
    "Königswasser - Eine Säure der nur Gold widersteht. Futsch! Peng! Weg ist der Scherge!
    Zeit zum Baden. Hihi. Mal schauen wie lange du leiden musst, hihi!"
    "...du Schwein ... ....a...."
    Mr. X stopfte BIT den Mund mit Knoblauch und warf den Schergen kichernd in die Badewanne und sah zu wie sich der Scherge der bösen Astarah vor Schmerzen wand. "Jahahahaaaa, das ist wirklich genial. Also - Schergen mögen kein Königswasser."
    Von BIT blieb nichts übrig. Nichts, außer seinen Kopf, den er mit einer geheimnisvollen Magie gerettet hatte.
    Er nahm den Kopf an sich, schlich sich ins derzeit leere Esszimmer und hob den Kopf des Schergens an.
    Diesem stieß er einen langen Nagel mitten durch das linke Auge und befestigte den Kopf an der Standuhr.
    Man konnte einerseits erkennen wessen Kopf es war, aber die Wölfischen Ohren und spitzen Zähne ließen ebenso wie sein Tagebuch dass Mr. X
    hinterlegte keinen Zweifel dass es ein Scherge war. Dann schlich sich Mr. X fast ungesehen zurück.
    "Alles geregelt?", fragte Y.
    "Natürlich.", sagte Mr. X sich begab sich in sein Zimmer.

    Doch noch jemand fand in der Nacht keine Ruhe. Toenni.
    Er blättere gelangweilt in einem alten Buch herum. Dann beschloss er sich einen Kaffee zuzubereiten.
    Kurze Zeit später war das schwarze Getränk fertig, aber nach wenigen Schlucken stutze er. Irgendwie schmeckte der Kaffee nicht so gut.
    Nun ja, er bevorzugte eben etwas stärkeres. Diese milde Plörre war nicht sein Fall. Stattdessen holte er eine Flasche Whisky hervor. Doch ehe er sie trinken konnte meldete sich seine Blase. Eilend entschwand er auf dem Flur, Richtung Toilette. Kael sah den Whisky und lächelte. Er hatte es nicht geschafft seine geliebte Pat zu finden. Er, Jefferson Kyrien, hatte an Tag 1 versagt. Aber nun gut. Wozu gabs noch weitere Tage?
    Plötzlich erschien eine wunderschöne Frau mit Teufelshörnern vor ihm - Astarah. Sie setze sich auf einen Stuhl, den sie mit ihrer Magie erschuf und zauberte einen Kelch herbei.^



    "Menschenblut, ein feiner Jahrgang. Abgefüllt von Jungfrauen denen ich beim Sex die Kehle aufgerissen habe."
    "Du ... ••••! Du Monster!", schrie Jefferson und beschloß zu fliehen.
    "Aber, aber ...". Sie stand auf und warf den Kelch zu Boden.
    Sie lächelte freundlich.
    "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die Gute: Die Anzahl deiner Miterben hat sich verkleinert. Die schlechte ... Du wirst nun ebenfalls sterben."
    Sie griff sich den Alkohol und übergoss damit ihr Opfer. Dann pfurzte sie genüsslich ihr Opfer an und entfachte damit eine große Flamme.
    "Aaaaaaaaah! Hilfe!!!!"
    Panisch rannte Jefferson-Kael aus dem Haus. Er wälzte sich auf dem Boden. "Neeeeein!"
    Die Flammen brannten immer heißer und heißer. Es stank nach Fleisch.
    Einige Bewohner eilten herbei und versuchten die Flammen zu löschen, aber es gelang Ihnen nicht.
    Jefferson schrie weiter, aber vergebens. Qualvoll verfiel er zu Asche. Und dann schraken alle zusammen.
    "Hi Hi Hi - Tja, meine lieben - Jefferson Kyrien ist tot!"
    Niemand hatte die Person gesehen die gesprochen hatte. Nur gehört.
    Und es ahnte auch niemand dass ein weiser Magier zwei von Ihnen mit seiner Magie geschützt hatte. Leider hatte er sich vertan, mit seiner Schätzung wer ein Ziel des bösen werden würde.

    Die erste Nacht hatte zwar einerseits die Insel von einem Diener des Bösen erlöst, aber leider musste auch ein Kyrien sterben. Aber wer weiß... Vielleicht ...?

    Der zweite Tag beginnt und dauert bis Freitag 20h.

    Der Professorn und Andrew melden sich bitte bis 19h bei mir und geben ihre Wahl ab.

    Es kann eine Person gelyncht werden wenn mindestens 7 Stimmen zusammenkommen!

    Geändert von Loxagon (11.11.2009 um 18:31 Uhr)

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