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Thema: [Natsuhi Kyrien II] Tag 2

  1. #21
    Juliette hielt inne und wandte sich dem Mann zu."Isch bin Juliette. Juliette d' Arcoire. Freut misch, Peter."
    Sie blieb stehen und blickte abwartend zu ihm herüber, kurz ließ sie den Blick in die Richtung des Ganges schweifen in die sie laufen wollte bevor er sie ansprach.

  2. #22

    [Bibliothek ==> Gänge ==> Lagomorph/Stummboy]

    Rūshī bemerkte nicht, als Sie von der jungen Lady angesprochen wurde, da Sie so vertieft beim Untersuchen war. Sie rannte ihr so schnell es geht hinterher und fand sie auch. Sie untersuchte einige Zimmer, als ob sie jemand suchen würde:"Guten Morgen Lady!" Entschuldigen Sie meine Unhöflichkeit, dass ich sie völlig ignoriert hatte..Ich war jedoch total verträumt beim Untersuchen des Falles hier!"

    Sie verbeugte sich, um ihre Entschuldigung nochmal besser darstellen zu können. Außerdem fragte Sie:"Suchen sie jemand bestimmtest? Immerhin schauen sie sich jedes Zimmer so schnell an?"

    Dabei bemerkte Sie auch den Mann, neben der Frau:"Ihnen auch einen schönen guten Morgen!"

  3. #23
    'allo Rüschi. Ihr Gesicht hellte sich für einen Moment etwas auf.
    Ja, isch wollte doch von Euch wissen wer die Monsieur war mit der ihr Euch neulich in der Bibliothek unter'alten 'abt, als wir uns das erste mal trafen. Und jene Monsieur bin isch wegen eures Schweigens suchen gegangen."

  4. #24
    Vielen Dank ihnen auch...Wie heißen sie ? Mein Name ist Peter Lomorden Peter schaute in Richtung von Juliette.Sie sind anscheinend aus Frankreich. Aber ich bin nicht hier um über ihre Herkunft zu sprechen. Ich wollte sie fragen ob sie sich mit alten Sprachen auskennen. Wenn ja hätte ich etwas das ich ihnen zeigen müsste.

  5. #25

    [Gänge ==> Lagomorph/Stummboy ]

    Rūshī lachte:"Ein Familienmitglied der Kyrien! Ich selber kenne ihn nicht so besonders gut, aber habe das Gefühl, ihn schon mal gesehen zu haben!"

    Sie machte eher einen Blick, denn die Junge Lady etwas verwirrd hatte und sagte dazu auch noch:"Haben sie den Interesse an ihm gefunden?"

    Dabei fing Sie wieder an zu lachen und beatnworte die Frage vom Peter:"Sie können mich gerne Rūshī nennen!"

  6. #26
    Rūshī hingegen erntete einen leicht genervten Blick
    "Meine Auge rüht einzisch ünd allein auf der Süche nach den Verrückten welsche unser Leben bedr'en. Ünd da er eine Kyrien ist denke isch nischt das eine Bedro'üng von ihm ausge't" verteidigte sich die Französin.

    Dann sah sie zu Peter herüber.
    Das kommt ganz darauf an welsche Sprache sie meinen, Peter. Isch kann es mir ja einmal anse'en, immer'in 'abe isch eine Collège für Sprachen besücht" Sie trank noch einen Schluck Kaffee und verschränkte die Arme, die müden Augen blickten ihn abwartend an.

    Geändert von Lagomorph (11.11.2009 um 18:25 Uhr)

  7. #27
    Rūshī ist also ihr Name...ich weiss nich ob sie sich mit alten Sprachen auskennen oder sie lesen können aber ich werde ihnen beiden den Zettel zeigen.
    Peter kramte den Zettel den er im Buch gefunden hatte hervor und zeigte ihn Rūshī und Juliette.

  8. #28
    Juliette stellte sich neben Rūshī und hielt den Zettel so das beide hineinblicken konnten. Sie versuchte etwas zu entziffern.

    "Aus Anhieb nischt. Aber es ähnelt einer Sprache die isch kenne."
    Sie machte sich eine Abschrift und verschwand mit dieser in ihrem Zimmer, um über ihr zu grübeln.


    [OOC: Bin Dragon Age spielen... wir warten ja auf SL-Infos (wenn sich Asmodina entschuldigt erschlag ich ihn, immerhin betreut er uns schon fast in Echtzeit)]

    Geändert von Lagomorph (11.11.2009 um 18:57 Uhr)

  9. #29
    Die Heftchen die James nun las unterschieden sich von den anderen, sie waren weniger ... freizügig und enthielten mehr okultes, jedoch ebenfalls verbunden mit erotischen aber gleichzeitig verstörenden Abbildungen die James zwischen Erregung und Abscheu hin und her warfen.

    Jedoch konnte er entnehmen, dass Astara, das war das erste Schriftstück das ihren Namen so offen enthielt, Macht sammelte und die unheilige Schrift sie enthielt.

    Was mit dieser Bezeichnung gemeint? James notierte sie sich und benutze die linke Hand, die andere war durch andere Tätigkeiten bereits erschöpft (), zum Schreiben.

    Danach widmete er sich den weiteren Heften.

  10. #30

    [Zimmer] --> [Gänge] --> [Bibliothek]

    Gähnend stand Luise auf: Sie hatte gestern noch lange gelesen, um sich zu beruhigen, und hatte dennoch keinen ruhigen Schlaf gefunden. Sie war gekommen, um ein Paradies aus Büchern zu erhalten und war in einer Hölle aus Menschen gelandet, von denen ihr einige nach dem Leben trachteten. Doch so sehr sie Geschichten auch mochte: wie der brennende Mann wollte sie nicht enden...

    Die junge Frau schüttelte ihren Kopf, um ihre düsteren Gedanken zu vertreiben, und ging zur Bibliothek. Dort, so hoffte sie, könnte sie zumindest etwas Frieden finden.
    Bibliothek

    Zunächst durchstreifte Luise die Regale und atmete erleichtert den wohligen Geruch von alten Büchern, strich sanft über ihre Rücken und genoss die Ruhe -aber, Moment... Was...ist dies? Sie stockte vor einer Tür, die wohl zu einem Hinterzimmer führte. Daraus war leises Gestöhne zu hören und die Stimme kam ihr seltsam bekannt vor... Hoffentlich gehört er nicht zu den Folteropfern Astrahas! Das Stöhnen wurde noch lauter und kehliger. "Ist euch wohl oder bedürft ihr der Hilfe?", fragte Luise besorgt durch die Tür hindurch.

  11. #31
    James wusste nicht mehr wie lange er bereits in diesem kleinen Hinterzimmer war, 2 ... 3 Stunden? Es schien wie eine Ewigkeit und doch nur ein Augenblick.

    Doch dann sah er plötzlich wie sich vor seinen leicht abwesenden Augen eine neue Zeile im Heft zusammensetze. Zuerst dachte er hatte es sich eingebildet, doch er war sich sicher, dass sie vorher nicht da gewesen war.

    "Da.. das kann nicht wa..ar sein", stotterte und stöhnte James, von seinen vorherigen Aktionen noch leicht beeinflusst.

    Dann hörte er die Stimme einer Frau hinter sich und fiel vor schreck von seinem Stuhl und als er sich festhalten wollte fiel der Tisch mitsamt den Heftchen und sie verteilten sich im ganzen Zimmer.

    Dann stand er schnell auf, machte sich bereit und eilte zur Tür die er nur einen Spaltbreit öffnete.

    Er erblickte eine junge Frau die ihn fragend anblickte.

    "Oh.. guten Tag, i.i.ich bin James Kyrien und hi.hier in diesem Zimmer lese ich gerade in Ruhe einige.. erotische ähh ich meine esoterische Bücher die sich mit den okulten .. Bräuchen in dieser Gegen befassen. Ich wollte hierfür meine Ruhe haben, deswegen habe ich mich hierher zurück gezogen, genau.", sagte ein verschwitzer und erschöpfter James Kyrien einer verwunderten Luise

    Geändert von Mivey (11.11.2009 um 19:28 Uhr)

  12. #32
    Belgisches Zimmer ? Was hat das nun wieder zu bedeuten ? Peter war geschockt. Normalerweise hätte er einem solchem Kleinod keinerlei Beachtung geschenkt. Doch nach dem was in den letzten Tagen passiert war war er sicher das die Drohung auf dem ernst gemeint war.
    Dann wird der Schlüssel wohl die Tür zu diesem Zimmer öffnen...Nur was ist in diesem Zimmer das es uns alle vor dem Tod retten wird ? Fragend sah Peter Rūshī an.

  13. #33

    [Lagomorph/Stummboy ==> Tiolette ]

    "Das weiss ich selbst nicht, werde mich aber mal gleich in der Bibliothek darüber informieren!"

    Rūshī verabschiedet sich noch von der Musikerin und den Peter und machte sich auch erstmal auf den Weg zu Bibliothek zurück. Davor jedoch ging Sie noch mal auf die Tiolette.

    Außerdem machte auch Sie sich eine Notiz, um mehr darüber zu erfahren. Vielleicht kannte einer hier diese Sprache, dachte Sie sich:"Es müsste doch jemand geben, der sich mit Sprachen auskennt!"

    Geändert von alpha und beta (11.11.2009 um 19:42 Uhr)

  14. #34

    [Bibliothek] / beim [Hinterzimmer]

    Kurz kräuselte Luise verwirrt die Stirn - dieser James schien wirklich intensiv zu lesen. Bemerkenswert.
    "Dass ihr eines der Opfer Astrahas durch Folter geworden seid, hatte ich befürchtet, doch meine Theorie hat sich ja zum Glück nicht verifiziert. So kennt ihr euch mit esoterischen und okkulten Schriften aus? Wisst ihr vielleicht hiermit etwas anzufangen?", aus ihrer Schultasche holte sie das Buch von Abdul al Hazred hervor, welches sie gestern entdeckt und deren Zeichen sie nicht hatte deuten können. Gespannt und erwartungsvoll hielt sie es ihm entgegen. "Oh, ich vergaß, mich ebenfalls vorzustellen. Angenehm, ich bin Luise Kyrien." Sie streckte ihm ihre Hand entgegen.

  15. #35
    Verdammt wieso bringen mich solche Situationen immer nur in solche Lagen, dachte sich James Kyrien.

    "Also um ehrlich zu sein bin auch dem Gebiet des Okultismus noch ein totaler Laie. Ich werde euch also nicht viel mehr sagen können als ihr euch vermutlich ohne hin zusammenreimen konntet.
    Ihr müsst wissen das die Ereignisse der letzen Tage mich dazu gebracht haben mit damit zu beschäftigen.

    Und ihr müsst euch keine Sorgen machen, dass mir hier drin etwas passiert"

    James trocknete seine verschwitze und anderweitig benutze rechte Hand schnell ab und erwiederte das Händeschütteln (xD)

  16. #36
    Ein komischer Kauz hatte Peter von der Seite angesprochen...Und er hatte direkt gesehen das dieser Zettel wichtig war.
    Sie habe ich hier noch nie gesehen. Haben wohl die letzten Tage geschlafen. Mein Name ist Peter Lomorden. Hier sehen sie sich den Zettel ruhig an. Ob die Hinweise darauf überlebenswichtig sind oder nicht weiss ich nicht.

  17. #37

    Zimmer... nun Küche

    Leonard hatte einen sehr unruhigen Schlaf. Lag es an seinem mulmigen Gefühl? Oder dem angsteinflößenden Wetter und der Dunkelheit?..oder war es gar der Kaffee, der ihm nicht gut bekommen war.
    Er tippte jedenfalls auf letzteres. Verschlafen richtete er sich nun auf, zog sich an und verließ sein Zimmer. Sein Weg führte ihn direkt in die Küche, aus der viel Lärm kam.
    Huch, streiten sich hier alle um den Kaffee? fragte er und wollte damit die anderen aufheitern...doch sein Gag kam nicht an, denn als sein Blick auf die Standuhr fiel weiteten sich seine Augen. Verdammt...was ist mit Sean passiert? stammelte er und sah die anderen eingeschüchtert an.
    Was ist letzte Nacht nur passiert? fragte er nun todernst...dabei fiel ihm auf, als er einen Blick durchs Fenster warf, dass vor dem Haus eine verkohlte Leiche lag. Scheiße.. flüsterte er ungläubig und sah die anderen nun ratlos an.

  18. #38
    Ich hatte nicht viel mit der Familie Kyrien am Hut...besser gesagt wusste ich nicht mal das ich dieser Familie angehöre. Ich bin nur wegen dem Erbe hier. Meine Familie ist mir egal...sie war mir schon immer egal. Deshalb weiss ich so gut wie gar nichts.
    Peter starrte Karl an. Ein sonderbarer Kerl mit einer Interessanten Aussprache.
    Aber ich habe in der Bibliothek Stimmen gehört. Wenn ich schon nichts weiss können wir ja andere Leute fragen die vieleicht mehr wissen.

  19. #39
    Clementine stand immernoch total neben sich. Eine Frau hatte sie an der Hand genommen und sie in das Arztzimmer gebracht. Kannte sie sie? Irgendwo hatte sie ihr Gesicht schonmal gesehen... aber ihr Name wollte ihr nicht einfallen.

    "Scheinbar kennen Sie mich gar nicht. Gehören Sie nicht zu der Familie Kyrien? Ich bin die ehemalige Hausärztin Kyriens und-"

    Die Worte erreichten Clementine nur langsam, und es dauerte seine Zeit, bis sie sie in ihrem Kopf zusammengesetzt hatte und sie Sinn ergaben.

    "N... nein, ich gehöre nicht... zu... dieser Familie. Ich... ich... ich war vor einger Zeit einmal hier. Aber.. nein... ich gehöre nicht zur... Familie Kyrien...."
    Das Sprechen fiel ihr schwer. So viele schreckliche Dinge in so kurzer Zeit... In ihrem Kopf tauchte immer wieder ein Bild auf, ein Bild von einer Kapelle voller Leichen. Dann Alex Zimmer. Und nun das. Ein Kopf, festgenagelt an einer Standuhr.

    "Ich... ich wollte... nur etwas Kaffee holen. Und... etwas zu essen. Und danach... eine Zigarette rauchen... ich... was ist nur passiert?"

    Sie sah die Frau an. Diese schien jedoch mit den Gedanken gerade irgendwo anders zu sein...

  20. #40
    Zimmer --> Küche --> Hinaus --> Krankenzimmer

    Dolmial hatte zuerst nicht einschlafen können, nach dem furchtbaren Schock von Dimitri's Tod und war dann in einen seltsamen Wachtraum gefallen, der sich aber in nichts aufgelöst hatte. Er hatte keine Ahnung wie spät es schon war, doch nun hatte er Hunger und suchte nach einer Dusche die Küche auf, in der Hoffnung, dort etwas Essbares zu ergattern.
    "Ach Du Sch...", blieb ihm der Fluch im Halse stecken, als er die betretenen Gestalten und den Kopf an der Wanduhr erblickte und er beglückwünschte sich dazu noch nicht gefrühstückt zu haben.
    Doch nach den Leichen in der Kapelle, dem Anblick von Alex und dem betrunkenen Russen, den er auf der Suche nach seinem Zimmer entdeckt hatte, hielt sich sein Magen tapfer. Er entdeckte einen Suppentopf neben dem Herd, Suppe darin und gleich noch zwei Augen dazu und der letzte Rest Selbstbeherrschung verschwand mit einer grünen Brühe, die sein Magen irgendwoher aufgetrieben hatte im Ausguss: er übergab sich.
    "Sean Whitecraft", röchelte er, nachdem er seine Sprache wiedergefunden hatte, "ein Scherge! Das ist ja schlimmer, als wenn die Tochter des Tenno Graf Dracula verschluckt hätte!" Er wurde grün im Gesicht und sein Magen beschloss noch etwas Überflüssiges loszuwerden.
    "Das war Astarah!" sagte er und wartete die Reaktion der Umstehenden nicht ab, sondern rannte hinaus. Weg, nur weg hier, von diesem Haus, von dieser Insel, auf der die Kinder des Teufels auf menschlichen Beinen einhergingen!"
    Er lief hinaus in den Sturm und stolperte über die verkohlten Überreste von Jefferson. Der Regen spülte schwarz-rote Reste von einem Skelett in den Matsch. Er schrie und schrie, bis ihn die Dienerschaft fand und ins Krankenzimmer brachte.

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