http://www.youtube.com/watch?v=8NMnnMRWJ-0
MW2 , ....Terroristen Gameplay. Sorry, das geht für mich zu weit. Wo ist der Spaß daran Zivilisten abzuknallen die nicht zurück schießen? Das Spiel werde ich mir nicht holen, egal ob es geschnitten ist, oder ob der erste Teil noch so gut ist. Sowas kann man doch nicht unterstützen <_<
wenn die deutschen politiker dieses spiel sehen, hat counterstrike als negativbeispiel ausgedientZitat von Zelretch
das spiel geht subjektiv gesehen zu weit
Geändert von Leon der Pofi (08.11.2009 um 10:52 Uhr)
Nein, das wären 2 Byte zu viel für deren Hirnwenn die deutschen politiker dieses spiel sehen, hat counterstrike als negativbeispiel ausgedient
Naja, storybedingt ist man in dieser Mission ja kein Terrorist, sondern eine Art Doppelagent. Man muss in der Mission nicht zwingend Pixelzivilisten abknallen.
Daher finde ich den "Schnitt" in der deutschen Version eigentlich sogar noch verzeihlich. (Wenn auch etwas auffällig, wenn man als Doppelagent als einziger unter den Terroristen nie schießt ^^).
In dem Spiel wird einem zu Beginn sogar angeboten, diese Mission komplett zu überspringen.
Geändert von The Judge (08.11.2009 um 10:55 Uhr)
wenn die deutschen politiker dieses spiel sehen, hat counterstrike als negativbeispiel ausgedient
das spiel geht subjektiv gesehen zu weitWhere's your Freedom of Speech and "Art" now, Weekend Warriors?
Versteh' mich nicht falsch, aber ich meinte, dass der Schnitt eher in der Hinsicht annähernd plausibel ist, dass man nämlich eben _keinen_ Terroristen spielt und somit schon ein wenig darauf achten sollte, keine unnötigen Leben zu verschwenden.
Ansonsten finde ich die Mission zwar von der "Schockwirkung" her sehr wirkungsvoll, aber ein moralisches Problem habe ich damit jetzt nicht unbedingt. Ähnliches war auch schon lange davor bei GTA möglich und auch in diversen Filmen ist man bisweilen nicht weniger schonungslos.
Vielleicht bin ich auch einfach zu abgestumpft, wenn ich weiß, dass es sich um Fiktion handelt. ^^'
kann mich nicht erinnern, dass ich jemals erwähnt hätte, solche spiele zu spielen, noch sie gutzuheissen.
zudem ich ohnehin aus desinteresse kaum noch videospiele spiele. man muss durchaus differenzieren, ob man nun ein medium wie filme oder bilder betrachtet, oder aktiv ins geschehen eingreift. zudem die entwickler scheinbar selbst bereits zweifel über den inhalt hatten, wenn man diesen abschnitt manuell überspringen kann
alles hat irgendwo seine grenze
Geändert von Leon der Pofi (08.11.2009 um 12:13 Uhr)
Die jeder für sich selber ziehen kann. IW bieten deswegen die möglichkeit mit zu schiessen, nicht zu schiessen oder das ganze komplett zu überspringen. GTA und co. kann man nur als lächerliche Persiflage für moralische Dilemas heranziehen. Die gesamte Aufmache in jeglichem Videospiel im bezug auf Gewalt in jeglicher Form liegt irgendwo zwischen Heavy Metal Covern und Slapstick Comedy. Bis auf The Bosse's Tod fällt mir spontan kein einziges Spiel ein bei dem ein durch den Spieler herbeigeführten tot in irgend einer Form eine noch so kleine emotionalle Reaktion hervorrufen soll. (Ha, doch, der Companion Cube auch noch) Gott bewahre es könnte das ganze Medium validieren.
Das ganze passt gut zu den Nacht Bimbing Runs aus MW1 die den Computerspiele Krieg passend in ein Computerspiel verwandelten inklusive chirurgisch kalten Radio Chatter. Sehr ungewohnt und extrem interessanter Level. Alles was uns mehr davon liefern kann ist willkommen. Kann mir nichts besseres vorstellen als eine brutalles Attentat ungeschönigt und nah darzustellen, bei dem einem die wahl zur verfügung steht mit zu machen. Der Prologue sagt mehr über den Spieler aus als über das Spiel. Das ganze dann zu kastrieren indem man aus einer Binären herangehensweise eine wegschneidet, zerstört das ganze und macht es einfach nur zu einem Blutbad um des Blutbads willen.
Aber hey, wenigstens kommt dank dem beispiel bei vielen die doppel Moral zum vorschein (nicht jetzt auf Monsieur Non Game bezogen) die zeigt das sie nix anders wollen als ihre Gibs Gibs Gibs.
Ich muss sagen,es hätte ruhig eine komplette Terroristen Kampagne geben sollen.Es wäre mal Abwechslung gewesen.
Warum sollen immer die Amis gewinnen?
Man hätte es auch als ne Art "Schlechter Traum" verpacken können damit sie nicht so rumheulen.
Und wie sich die Leute anstellen wegen dem Mist.
Uuuuh man metzelt in einem SPIEL Zivilisten ab - Wie tragisch.
In nem RPG renn ich in irgend nen Dungeon und hau die Vieher dort zu Brei,obwohl sie mir nichts getan haben.
Rennt man deswegen direkt auf die Straße und legt wahllos Leute und deren Tiere um?Oo
Jeder Mensch der halbwegs bei Verstand ist sollte Spiel noch von Realität trennen können.Es wird einem da sogar die Möglichkeit gegeben das auszulassen.
Ein Überspringbarer Spielabschnitt, der einzig dazu da ist um dem Spieler die Möglichkeit zu geben unbeteiligte Zivilisten abzuknallen ist nichts weiteres als überzogene Gewaltdarstellung. Zumal das Level ja allen Anscheins nach nicht einmal einen Schwierigkeitsgrad hat, und daher nicht einmal im Gameplayaspekt eine Bedeutung hat. Der gesamte Spielabschnitt hat für den Spielvortschritt doch null Bedeutung? Wozu überhaupt erst einfügen?
Und nein, ich habe die Künstlerische Freiheit in Videospielen nie verteidigt, aber selbst wenn es sie geben sollte, hört sie dort auf, wo die bedeutungslose Gewaltdarstellung anfängt.
Habt ihr euch das Video zu Ende angeschaut? Gesehen das man vom eigenen Team verraten wird? Das der Charakter da angeschossen auf dem Boden liegt, obwohl er denen geholfen hat?
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Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.
Naja, ganz so dramatisch ist das eigentlich nicht. Spätestens, wenn die Spezialeinheit kommt, ist der Schwierigkeitsgrad vorhanden. Außerdem glaube ich, dass genau diese Mission für den fiktiven Kriegsverlauf des Spiels sogar einer der wichtigsten Auslöser ist. Überspringen kann man sie, wie Leon schon sagte, da wohl auch die Entwickler schon damit gerechnet haben, dass sowas von der Öffentlichkeit moralisch zerrissen wird. Deswegen wurden dort auch keine Belohnungsaspekte wie Achievements o. Ä. mit eingefügt.
Geändert von The Judge (08.11.2009 um 13:37 Uhr)
Are you people really this dense?
Das über diese Szene überhaupt so viel hubhub gemacht wird wie hier jetzt auch während "wirklich" sinnlose Gewalt in GTA, Prototype, Saints Row mit einem lacheneden Auge weg gewischt wird, zeigt das sie eine nerv trifft und allein dadurch seine berechtigung hat. Es führt wirkungsvoll die Antagonisten ein und wie weit sie bereit sind zu gehen. Durch das Ende des Prologues werden alle aktionen des Spielers bis dahn in frage gestellt, je nachdem was er gemacht hat.
Und zum wiederholten mal, jeder kann selber entscheiden sich dieser Scene auszusetzten oder nicht. Ich kann nicht glauben das bei einer indizierung von Dead Rising oder Gears ein größerer Aufschrei durch die ach so unterdrückten Menschenmassen geht, sobald man jedoch mit einer Darstellung von Tatsachen die alle paar Monate in der reallität passieren konfrontiert wird und das ganze aus einer anderen Perspektive beleuchtet sich sofort wieder umdreht und den empörten Political Corectness bürger gibt und den verbot von solchem Schmutz begrüßt.
You guys have fucked up priorities.
wo ist da der unterschied ob man zivilisten oder monster in einem spiel umbringt?
man bringt in wirklichkeit niemand um.
gut bei zivilisten fällt das argument weg das es monster seien die einen bedrohen aber letztenendes sind es feinde und die feinde müssen eben vernichtet werden wenn das da ziel des spieles ist
auf der anderen seite kommt es mir fast so vor als wollten die entwickler hier provozozieren und legten es lediglich darauf an ein weiters tabu zu brechen wenn man es mal so nennen will.
Gutes Marketing, wenn sich jetzt noch jeder Killerspiele-Gegner das Spiel kauft, haben doch alle was davon
GTA und Prototype sind eine andere Geschichte, vor allem weil dort kein Wert auf eine realistische Darstellung gelegt wird. Die Passanten halten sich nicht die Hände an den Hinterkopf oder versuchen andere Verletzten zu helfen, es ist eine vollkommen andere Emotionale Ebene.
Wenn es nun für die Story relevant ist die Gewaltbereitschaft der Antagonisten darzustellen und die Entwickler nicht in der Lage sind es Anderst als durch eine kontroverse Hauptrolle als Terrorist selbst darzustellen, dann spricht es nur für die Unfähigkeit der Entwickler. Und selbst wenn sie es getan haben – ist die Option Zivilisten erschießen zu können vollkommen überflüssig, da man schließlich die Rolle eines Doppelagenten spielt.
Werde jetzt aber auch nicht weiter drauf eingehen. Das wird mir langsam zu dumm. Äh. Dense.
Geändert von Zelretch (08.11.2009 um 16:02 Uhr)
Ich find's übertrieben wie sie hier einige über die extreme Darstellung von Realität aufregen.
Ersteinmal, für die Entwickler ist das Kunst.
Zweiteres, wer damit nicht klarkommt, muss gar nicht schießen oder kann das Level sogar überspringen.
Als ich die Szene das erste mal gesehen habe, war ich auch schockiert und dachte mir, dass das ganze einen großen Aufruhr in der Zukunft machen wird.
Nichts destotrotz, finde ich es nicht ansatzweise schlimmer,als das treten von toten Menschen in GTA, das foltern von Gegnern in manchen Spielen, das realistische Kopf abreisen wie in God Of War III oder das töten der Schwarzen in Resident Evil 5.
Ob es nun Provokation ist oder nicht (was ich verständlich fände) kann doch jedem Schnuppe sein, aber eins ist schon jetzt klar, 100 Marketing haben sie jetzt schon erreicht. Jeder wird davon hören, es sich mal angucken wollen oder gar nachspielen wollen.
Danke für den Spoiler, Knuckles.
Bitte. Selbst Schuld wenn du liest über was hier diskutiert wird und vor allem wenn ich schon frage ob man sich das Video zu Ende angeschaut hat.Danke für den Spoiler, Knuckles.
Die Moralaposteln hier werden die Mission doch nicht spielen wollem...
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Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
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Ändert nichts daran, dass man eventuell nen Spoilertag hätte benutzen können?
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