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Kämpfer
So ich re-animiere jetzt mal ein altes Thread:
Habe den Film zusammen mit einem Freund gesehen. Ich hatte Desperado vorher schon gesehen - er nicht.
Als die Credits am Schluss über die Leinwand gelaufen sind, war MEINE erste Reaktion: "Mann, war der Film schlecht." Einfach aus dem Grund, weil ich ihn irgendwie nicht für so ernsthaft gehlaten hatte. Im gegensatz zu Desperado ist "Irgendwann In Mexico" nämlich ganz schön episch. Auserdem waren mir die Szenen mit Antonio Banderas zu Kurz. Heute, mit 3 Tagen Abstand, finde ich ihn eigentlich wieder ganz cool - auch wenn ich immer noch ein seltsames Gefühl dabei habe.
Mein Kollege fand den Film übrigens gut. Zitat: "Ich bin wohl der einzige, hier im Kino, der den film richtig gut fand..." (Die anderen Personen um uns herum wahren auch nicht sooo begeistert)
Allerdings muss ich den Film, wohl wirklich noch mindestens ein zweites mal sehen, um die Story komplett mitzubekommen. Robert Rodriguez hat Soviel Story mit teils so Hektischen Schnitten eingebaut, dass es beim Ersten mal schwer ist, allen Verstrickungen der Charactere untereinander zu folgen. Ich werd's wohl wirklich nochmal versuchen, nachdem Ich den Stil eigentlich schon cool fand.
So. Eure Meinungen?
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