Ich war eigentlich ein Mensch, der immer Tagsüber lernte, seinen Freizeitaktivitäten nachging und Nachts sich ins Bett legte. Ausgehen kam daher für mich nie in Frage.
Vor knapp 4 Jahren, da war ich 16/17 ist mir irgendwie der Knopf aufgegangen, dass ich Nachts wesentlich produktiver bin und mein Rythmus hat sich allmählich auf eine Spontanität eingependelt.
Wenn ich also müde bin und schlafen kann, dann lege ich mcih durchaus für ein bis drei Stunden hin und bin danach wieder hellwach. Seit ich studiere und nebenbei einen Teilzeitjob habe, bin ich auch durchaus in der Lage, mit wenig Schlaf nahezu volle 48 Stunden ohne Leistungseinbruch und Schlafpausen durchzumachen. Ob das allerdings gesund ist, steht auf einem anderen Blatt.