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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien II] Der Rollenspielthread

  1. #1

    [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien II] Der Rollenspielthread

    Bitte beachten:

    Fragen an die Spielleitung bitte in Rot!

    Eigene wörtliche Rede in beliebiger Farbe (Rot ausgenommen)

    Und nun viel Spaß

  2. #2
    Astarah wischte sich den Schweiß von der Stirn. Die Insel und ihre Bewohner "zusammenzusetzen" war eine schwere Aufgabe gewesen. Doch Astarah hatte es geschafft, wenngleich einige Bewohner derzeit verschollen waren. Sie selbst überlegte. Was war zuvor falsch gelaufen, was?

    Hatte es an ihrem Wirtskörper, diesem versoffenen Russen Vladi gelegen?
    Und wieso war die Insel überhaupt explodiert?

    Von Mr. X ahnte Astarah nichts.

    Das Spiel, es beginnt erneut.

    Es finden sich eine unbekannte Anzahl an Personen auf Kyrien-Island!
    Es wird eine Person gelyncht wenn mindestens 9 Stímmen zusammen kommen!


    Die Tages-Vote-Rollen melden sich bis 2 Stunden vor Tageschluss per PM bei mir.


    Der Spieltag endet am 9.11.2009 um 19 Uhr

  3. #3
    Dimitri kam grad in der villa rein, als er bemerkte das noch keiner da war also setzte er sich im sessel am eingang hin und warte auf den rest.

  4. #4
    Auch Otto betrat die Villa, stellte sein Gepäck ab und registrierte Dimitri.
    Er streckt ihm die Hand entgegen.
    "Hallo, ich bin Otto."

  5. #5
    "Wo bin ich?" fragte sich Dolmial, als er erwachte. Es war stockdunkel und er hatte einen Kater, der sich gewaschen hatte, seine Kleidung an und lag auf etwas hartem. Die Erinnerung drängte sich auf, doch Dolmial schob sie in ein Hinterstübchen seines Gewissens, das mindestens ebenso düster war, wie der Raum, in dem er erwacht war. Ächzend erhob er sich und tastete sich zu einem Lichtschalter durch. Er fand eine Tür und als er sie geöffnet hatte, sah er einen erhellten Gang vor sich. Er fand den Lichtschalter und betrachtete sich in dem hohen Spiegel neben der Tür. Offenbar war er in seinem Zimmer. Er knipste das Licht aus, schloss die Tür und zog den Schlüssel ab.
    Irgendwo duftete es nach Tee.

  6. #6
    Auch Rushi betrat die große Halle, jedoch kam Sie nicht aus der Richtung von dem Haupteingang, sondern von den langen Gängen der Villa. Sie hatte bereits ihr Gepäck in ihr Zimmer getan; nachdem Sie fertig mit dem Auspacken war, wollte Sie sich die Villa mal genauer anschauen und sah aus einer kleineren Entfernung zwei Personen eintreten:"Wie ich sehe, kommen auch die anderen Gäste entlich in die Villa herein!"

    Außerdem bewunderte Sie noch die ganzen Gemälde an den Wänden, die bildschöne Landschaften und Götterbilder aus verschiedenen Glauben zeigten!

  7. #7
    Erzähler

    Die Gestalt, nennen wir sie einfach einen Mann namens Y, lächelte.
    Ihm war es nicht entgangen dass Astarah die Insel "gerettet" hatte.
    Er sah wie sich einige Leute in der Halle trafen. Einige kannten sich noch, andere hatten sich vergessen. Nun gut, dachte er, dies passiert eben bei dererlei Aktionen. Für Y war alles äußerst amüsant. Schon im ersten Spiel hatte ihn niemand durchschauen können, und so würde es auch diesmal sein. Er war ja nach außen hin nur ein harmloser Pfarrer und hatte nichts mit all den grausigen Taten zu tun.

    Sorgfältig platzierte er wichtige Gegenstände des ersten Spiels an ihrem alten Ort. Nicht dass irgendjemand mißtrauisch würde. Alles war bereit. Alles war an seinem Platz. Das Schachbrett war seine Insel und die Kyrien-Familie waren seine Schachfiguren. Er war gespannt ob Astarah jemals von seiner Anwesenheit erfahren würde. Oh ja, er war sehr gespannt.

    Dann legte er einen Sack in einem der Zimmer ab. In ihm war der abschlagene, blutende Kopf einer Frau. Ihre Augen spiegelten das Entsetzen nieder, dass sie in den letzen Minuten ihres Lebens verspürt hatte.

    Auch der Kopf eines Schergens von Astarah kam zum Vorschein. Ihm riss Y die Augen aus und kicherte bösartig. "Ja, alles wird so verlaufen wie es sein soll. Nicht Astarah, nicht die Kyriens - Ich werde das Erbe antreten."
    Dann steckte er den Schergenkopf in den Sack zurück und legte diesen auf das Bett.

    Langsam schlich er sich in die Küche und sah dass eine Suppe an dem Herd stand. Grinsend warf die die Schergenaugen hinein und verschwand. Niemand hatte ihn gesehen. Niemand hatte ihn gehört. Doch eines war sicher: Irgendjemand würde den Sack finden und öffnen ... Und wissen dass der feind unter ihnen war...

  8. #8
    Karl stand mit der Teetasse in der Hand vor einem Nebeneingang der Villa und blinzelte verwirrt. Er war sich nicht mehr sicher, was er hier machte. Er war doch eben noch vor dem Haupteingang gewesen und wollte das Haus betreten. Er sah in die Tasse in der die unzähligen kleinen Tropfen Wellen schlugen. Was war das für eine Tasse? Er warf sie in ein Gebüsch und öffnete die Tür. Sie führte in die Bibliothek. Karl sah sich um und wunderte sich. Vor fast dreißig Jahren war er mal an diesem Ort gewesen, aber es schienen ihm kaum ein paar Momente vergangen zu sein. Er kannte diesen Ort. Mysteriös... Und er war etwas müde, obwohl der tTag erst begonnen hatte. Ein Buch, ja ein Buch wäre das richtige im Moment. Geschickt fischte er sich "Robinson Crusoe" aus den Regalen und setze sich in einen Sessel. Nur ein kurzer Seitenblick streifte den Tisch mit den ganzen Tüten darauf. Karl nahm nicht wahr, dass es die seinigen waren. Viel lieber widmete er sich seiner Literatur.

  9. #9
    Daniel blieb schnaufend vor dem Eingang stehen. Er hätte nie gedacht das der Weg vom Ufer bis hier hoch so anstrengend sein kann. Das zeigt ihm wieder das er mehr Zeit mit Sport verbringen sollte. Vielleicht war es auch nur das viele Gepäck das er mitgenommen hat. Kleidung, einige Nahrungsmittel, Hygieneartikel und eine Tasche mit seinen ganzen Medizinischen Instrumenten und Medikamenten. Er wollte halt auf alles vorbereitet sein.
    Er trat durch die große Eingangstür. Drinnen in einer Großen Halle waren schon einige andere Gäste und auch einige Sitzmöglichkeiten. Ihm war als hätte er den Ort schon einmal gesehen. Er ignorierte diesen Gedanken erstmal. Er ging zu einem etwas weiter von den Gästen entfernten Stuhl hin legte das Gepäck daneben und setzte sich um erst einmal etwas Luft holen zu können.

  10. #10

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Sean Whitecraft erwachte aus einem tiefen Schlaf. Das einzige, was er spürte war ein widerlicher Migräneanfall der dumpf hinter seiner Schläfe pochte. Wo war er überhaupt? Langsam wandte Sean seinen Kopf von einer Seite zur anderen und betrachtete den Raum. Er war umgeben von: Büchern?

    Sean erhob sich. Wie zum Teufel war er in eine Bibliothek gekommen? Das letzte, woran er sich erinnern konnte, war, dass er in ein Flugzeug gestiegen war. Sean Whitecraft schaute sich um. Er war nicht alleine in der Bibliothek: Ein junger Mann stand da und ergriff gerade ein Buch.

    "Hallo, können Sie mir vielleicht sagen, wo wir hier sind? Ich scheine an einer leichten Amnesie zu leiden. Aber wo sind meine Manieren: Mein Name ist Sean Whitecraft und ich bin sehr erfreut Sie kennen zulernen."

  11. #11

    [Bibliothek]

    Ein Mann mit Hornbrille sprach ihn an, als er gerade das Buch aufschlagen wollte. Karl blinzelte verdutzt und antwortete dann: "Ah, guten Morgen, Mr. Whitecraft. Ich bin Karl Kyrien und komme fühle mich auch gerade sehr verwirrt. Leider kann ich ihnen mit der Amnesie nicht helfen, aber vielleicht finden wir zusammen mehr heraus."
    Der Mann sah zwar nicht ganz so aus, aber er wirkte wie ein Engländer. Korrekt, höflich und vor allem kein Kyrien. Er würde einen guten Verbündeten abgeben für... für was eigentlich? Karl schüttelte sich. Irgendwas lag hier im argen.

  12. #12
    James war bereits seit einiger Zeit in der großen Halle des Kyrien-Anwesens. Er war sehr üppig eingerichtet, es wirkte alles sehr .. unjapanisch eher barockartig hatte James das Gefühl, dennoch gab es, das wusste er, auch einige Räume die eine traditionelle Einrichtung hatten. Ein seltsamer Misch-Masch an Einrichtungsstilen kam in diesem Haus zusammen.

    Was James allerdings noch selstsamer als die Villa fand, war die Tatsache, dass ihm die Ereignisse der letzen Tage merkwürdig bekannt vorkamen, als hätte er all das in einem Tagtraum bereits erlebt oder vielleicht träumte er noch?

    James fiel auf das bereits einige andere hier waren, gerade eben betrat ein Mann erschöpft die Halle und ruhte sich nun aus. Irgendwie war ihm gerade nach reden, daher nährte er sich dem Herrn (Daniel) und sprach:

    "Guten Tag guter Herr, mein Name ist James Kyrien.
    Sie wirken aber ausgelaugt, sind sie etwa den ganzen Weg hergerannt? Bei dem Regen aber auch nicht unverständlich.
    "

  13. #13
    Vom Sturm durchnässt fand sich Leonard in der Eingangshalle des Anwesens wieder. Die Anreise dauerte lange und war beschwerlich, dementsprechend müde war sein Blick als dieser durch den Ruam glitt.
    Er erblickte zwei Männer, nicht unweit von ihm entfernt und ihrer Kleidung zu urteilen waren sie auch gerade erst angekommen.
    Guten Abend die Herrn sagte er freundlich und näherte sich beiden.

  14. #14
    Peter hatte es also doch noch geschafft. Er wollte zwar letzte Woche bereits ankommen doch aus irgendeinem ihm unbekannten Grund konnte er keine Möglichkeit finden auf die Insel zu kommen. Als ob sie erst seit einigen Tagen existiert. Aber das war ihm egal. Hauptsache ich bekomme auch meinen Anteil sagte er zu sich selbst und öffnete die Tore zur Halle. Es waren schon einige andere Leute da. Bei einigen hatte Peter in ungutes Gefühl.Da bin ich ja in der besten Gesselschaft gelandet die man sich vorstellen kann.
    Diese Leute waren also auf irgendeine Weise mit ihm verwandt. Bei diesem Gedanken schüttelte es ihm, als er die Halle betrat und sich auf einen noch freien Sessel irgendwo am Ende des Raumes setzte.

  15. #15

    [Bibliothek]

    Als dimitri eintrat fand er nen mann mit braunen pferdeschwanz und und er kam zu ihn und fragte:
    Hallo mein name ist Dimitri kann ich ihnen helfen der herr?.

    Und bemerkte auch die andreren beiden naben sich.
    Kann ich ihnen beiden auch helfen? mein name ist Dimitri.

  16. #16
    Bevor der Mann der er angesprochen hatte wirklich antworten konnte meldete sich bereits ein anderer zu Wort. (David_Nassau)

    "Auch ihnen einen guten Abend, auch wenn er bei Gott kein gutes Wetter hat, dieser Abend. Mein Name ist James Kyrien und Sie sind?"

  17. #17
    Leonard Irving, freut mich antwortete Leonard dem Mann, der sich ihm zuerst vorstellte. Du kannst mich aber auch Leon nennen James fügte er hinzu während ihm ein kleiner Gähner entwich.
    Aber ja, was das Wetter betrifft hast du Recht...einfach nur Mist. Naja, was solls...Lust auf einen Kaffee?
    fragte er schließlich, da Leon selbst ein Kaffee Liebhaber war.

  18. #18
    "Kaffee? Naja ich wäre dann eher für Tee, aber die Küche sollte unsere beiden Wünsche gleichzeitig erfüllen können."

    James hasste Kaffee nicht, aber er konnte nie verstehen wie jemand Tee einem solch seltsamen Gebräu vorziehen konnte

  19. #19
    Da Dimitri den Otto wohl zu ignorieren schien, folgte dieser Leonard & James in die Küche.
    Er wollte auch einen Kaffee verzehren!

  20. #20
    Auch gut sagte Leonard und ging mit James gemeinsam in die Küche. Zur ihrer Überraschung gesellte sich noch ein weiterer Gast zu ihnen, der anscheinend die gleiche Leidenschaft wie Leon teilte. Hallo...mit wem haben wir die Ehre? sagte er nun zu dem Mann während er ihm entgegenging und ihm die Hand reichte Ich bin jedenfalls Leonard Irving

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