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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien II] Der Rollenspielthread

  1. #41
    peter wurde von der Seite angesprochenSolange wir ein Gesprächsthema haben.Peter wusste das er seinen Straßenslang unterdrücken musste. Doch die gane Zeit geschwollen zu reden nervte ihn.Ich bin hier weil ich total pleite bin.Und eine solche Gelegenheit wie diese schlage ich ganz sicher nicht aus. Obwohl ich noch nichtmal wusste das ich mit dieser seltsamen Familie verwandt bin. Sie scheinen ja auch nicht direkt mit der Verstorbenen verwandt zu sein.

  2. #42
    "Fragen sie ihn doch selbst. Wer bin ich denn das ich für ihn reden soll", antwortete James Kyrien belustigt, als er gerade wieder einen Schluck Tee nimmt. Er ist nicht unbedingt der Beste den er je getrunken hatte, aber für die kurze Herstellungszeit wars eigentlich ganz passalbel.

  3. #43

    [Bibliothek]

    Rūshī schnappte sofort sich den Finger und kratzte sich am Hals. Dabei wurde Sie etwas rot und meinte:"Entschuldigen Sie, dass ich unhöflich war!"

    Sie verbeugte sich um dies noch deutschlicher zu machen. Mit der Hand, die Sie zum Kratzen nutzte, hielt Sie nun am Hinterkopf und fing an zu lachen und sprach dazu:"Sie gefallen mir!"

  4. #44
    Isch mache ihnen keinen Vorwürf. Nicht jeder 'at das Glück in Paris aufzüwachsen. Ünd es 'eißt ja, andere Länder, andere Sitten.

    Merci. Aber verraten sie mir denn trotzdem wo'er sie stammen, Ruschi?

    Juliette neigte den Kopf ein Stück zur Seite und blickte neugierig zu ihrer Gesprächspartnerin, die Mundwinkel ob des Kompliments leicht angehoben.

  5. #45
    Naja sie haben ihn mir vorgestellt...da dachte ich das er unsere Sprache nicht sprechen kann und sie sein Dolmetscher oder sowas sind...
    Peter wandte sich also an Mr.Irving Wenn sie mich verstehen, dann könnten sie mich auch begrüßen. Peter wusste das das unhöflich war,doch ein bisschen was wollte er schon erfahren. Und wenn dieser James nicht mehr dolmetschen wollte und Mr.Irving ihn immer noch nicht wahrnahm dann hatte er keine Wahl.

  6. #46

    [Bibliothek]

    "Ich bin eine geborene Japanerin!" Ich selber lernte nicht viel über Sitten und Bräuche kennen, da ich meine Eltern mit sehr jungen Alter verlor! Seid den Zeitpunkt bin ich auf mich alleine gestellt."

    Rūshī wollte mehr über ihre Gesprächspartnerin wissen und fragte daher ganz neugierig:"Was machen sie beruflich?"

  7. #47

    Küche --> Zimmer

    Daniel war nun etwas unruhig. Er ging raus aus der Küche um sich in seinem Zimmer einen entspannenden Roman zu gönnen. Vielleicht lenkt ihn das etwas ab. Zumindest wenn das in diesem Haus möglich war. Er weiß es nicht genau aber irgendwas stimmte hier nicht. Es fühlt sich alles so an als wäre dies alles schon einmal passiert. Ohne Beruhigungspillen wird er die Nacht nicht schlafen können.

  8. #48

    [Bibliothek]

    "Das tüt mir wirklisch Leid. Es war sischer se'r 'art für sie, Rüschi." drückte Juliette mit mitfühlendem Blick ihr Beileid aus, ehe sie auf die an sie gestellte Frage antwortete.

    "Isch bin Stüdentin und übe misch in der Künst des Geigenspiels. Für dieses kleine Abenteuer 'abe isch allerdings ein Semester Ürlaub genommen.
    Ünd was 'aben sie gemacht bevor sie 'ier'er gekommen sind?"

  9. #49

    [Bibliothek]

    Rūshī brauchte nicht lange um die Frage zu beantworten:"Das ist das letzte Jahr für mich auf der Schule und kann dann mein Studium beginnen!" Derzeitig arbeite ich aber als Kellnerin in einem Resturante, um über die Runden zu kommen!"

    Sie nahm ein Buch aus dem Schrank herraus, ein Krimi der schon etwas älter war, und begang sich zu verabschieden:"Entschuldigen sie mich erstmal, aber ich muss was nachlesen, da ich über dieses Buch eine Präsentation in 6 Wochen halten muss und wie das Glück so will, ist ein Buch davon hier."

    Dann verschwand Sie hinter einen Buchregal, wo die Stühle und der Tisch stand und fing an zu lesen!

    Ps: Musste sein, weil gehe jetzt erstmal pennen!

    Geändert von alpha und beta (05.11.2009 um 23:17 Uhr)

  10. #50
    Juliette nickt ihr leicht zu.
    Isch werde misch nun auch wieder dem Studium meines Instrumentes widmen." Mit diesen Worten zog sie sich auf ihr Zimmer zurück.

  11. #51
    Treppenabsatz ---> Bibliothek

    Dolmial kam einmal mehr hinter seinem Gobelin hervor, ging die Treppe hinunter und grüsste die Anwesenden, worauf er sich auf den Weg in die Bibliothek machte.
    "Hallo und Guten Tag", grüsste er die Anwesenden. "Mein Name ist Dolmial und auch ich habe das seltene Vergnügen auf mein Erbe zu warten." Er ging zu dem Schreibtisch und setzte sich auf einen freien Stuhl. Ihm war immer noch schlecht. Sicher konnte man es ihm ansehen. Er versuchte ein Lächeln und war sich sicher, dass es schrecklich misslang.

  12. #52

    Zimmer --> Flur --> Bibliothek

    Luise' erste Schritte (nachdem sie ihr Gepäck im Zimmer abgeladen hatte) führten gleich und unbeirrt in Richtung der Bibliothek, wo sie sich alsbald etwas wohler fühlte.
    --> Bibliothek
    Der angenehmer Geruch von alten Büchern, das sachte und warme Licht der flackernden Kerzen und die Stille - Moment, jemand, nein, eine kleine Gruppe unterhielt sich zwischen den Regalen. Noch etwas unsicher stellte sich Luise hinter ein Bücherregal und beobachtete die Gruppe zunächst. Ein paar der Herrschaften wirkten seltsam vertraut - oder spielten ihr die Schatten und Familienähnlichkeiten einen Streich?

    Dabei fielen ihr natürlich auch die Bücher des Regals ins Auge.

  13. #53
    "Naja, ich bin Otto."
    Da Otto nun nicht wusste was er sonst noch sagen sollte, redete
    er einfach dazwischen & erzählte was er mit der Familie Kyrien zutun hat.
    "Hmm, ich weiß zwar nicht was ich mit den Kyriens zutun habe,
    doch ich habe Post bekomm, das muss ja wohl heißen, dass ich
    mit denen wohl um 1000 Ecken verwandt bin.
    Mehr weiß ich auch nicht."

  14. #54

    Peters Zimmer

    Nachdem Peter sich einen Orangensaft genommen hatte war er zurück auf sein Zimmer gegangen Was für seltsame Vögel hier unterwegs sind. sagte er zu sich selbst. Doch nur über andere nachdenken war langweilig. Mit ihnen zu reden ist viel interessanter als über sie nach zu denken.Er stand also von seinem Bett auf und suchte sich irgendeine Beschäftigung.Ich bin zwar kein leidenschaftlicher Bücherleser doch vieleicht ist jemand in der Bibliothek mit dem ich die Zeit totschlagen kann bis dieser Sturm vorbei ist. Peter begab sich also in die Bibliothek.

  15. #55

    Examinierter Senfautomat
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    Der Tag brachte wahrlich interessante Personen zu Tage. Anscheinend hatte die Famile Kyrien wirklich einige sehr individuelle Persönlichkeiten zutage gebracht. Das würde mit Sicherheit noch interessant werden, ob zum Positven oder zum Negativen würde sich allerdings noch zeigen müssen.

    Sean wandte sich nachdem die beiden Damen gegangen waren wieder Karl zu:

    "Sicher können wir zusammenarbeiten. Alleine wäre es auch zu schwer. Zumindest in Bibliotheksangelegenheiten und Geschichte kenne ich mich gut aus. Was ist denn Ihr Spezialgebiet?"

  16. #56

    [Bibliothek]

    Spezialgebiet? Karl lachte.
    "Das einzige Thema zu dem ich was sagen könnte, wäre speziell britische Geschichte, Tee und ein paar Animes. Nichts was uns helfen könnte. Nicht einmal zu dieser Familie kann ich viel sagen. Aber ich werde sie gerne im recherchieren und nachforschen unterstützen."

  17. #57

    Examinierter Senfautomat
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    "Nun, dann erscheint es mir wohl am besten, wenn wir nach den aktuellen Familienchroniken suchen. Der Schlüssel zu den Archiven liegt ja wohl noch da, wo er vor einigen Jahren aufbewahrt wurde, oder?"

  18. #58
    "Ich bin da leider nicht bewandert. Es ist fast 30 Jahre her, seit ich das letzte mal diese Insel betrat. Was hatten Sie eigentlich mit Natsuhi Kyrien zu schaffen?"
    Er warf einen Blick auf den Tisch. Da lag soviel herum...

  19. #59

    Examinierter Senfautomat
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    "Ich bin ein Studienkollege ihrer Kinder gewesen. Auch wenn mein Verhältnis zu ihr selbst nicht so gut war, wie zu den Kindern. Sie hatte doch beizeiten die Auffassung, dass Geld einen besseren Menschen ausmacht ... und Geld hatte meine Familie nun wirklich nicht besonders viel. Aber irgendwie kamen wir dennoch relativ gut miteinander aus."

    Sean folgte Karls Blick zum Schreibtisch.

    "Das ist übrigens genau der richtige Ort zum Finden des Schlüssels."

    Sean begann damit den Schreibtisch zu durchsuchen.

  20. #60

    Große Halle -> Treppenhaus

    Lilly erwachte in einem Sessel in der Halle. Sie fühlte sich merkwürdig, als ob sie gerade aus einem schlechten Traum aufgewacht war. Sie erinnerte sich nicht mehr an viel, nur daran, dass es mehrere Tote gab. Lilly durchfuhr ein Kälteschauer und sie schüttelte sich.
    Anschließend schaute sie sich um. Durch eines der großen Fenster konnte sie sehen, dass es draußen dunkel war, dicke Regentropfen platschten gegen die Fensterscheiben.
    Lilly empfand eine furchtbare innere Kälte. So stand sie auf um sich auf den Weg in ihr Zimmer zu machen und ein warmes Bad zu nehmen.
    Sie ging durch die zweite Tür neben dem großen Portal und fand sich in einem großen Flur wieder. Links fand sich eine Tür mit der Aufschrift "Küche". Nach rechts führte ein langer Gang, von dem einige Türen abgingen. Direkt vor ihr führte eine gewaltige Treppe nach oben. Sie betrat die erste Treppenstufe, hielt dann jedoch inne.
    "Welches ist überhaupt mein Zimmer?" fragte sie sich.

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