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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien II] Der Rollenspielthread

  1. #21

    [Halle ==> Bibliothek]

    Rūshī wunderte sich nach einiger Zeit, denn Sie hatte das Gefühl, diese Leute schon mal alle gesehen zu haben. Da Sie aber jedoch kein Kontakt mit dieser Familie hatte, dachte Sie nicht weiter darüber nach und schaute sich die Villa weiter etwas an.

    Sie fand Räume, wie einige Gästezimmer, Besenkammer, einige Toiletten und dann noch weiter hinten einen größeren Raum:Die Bibliothek! Einen kleinen Blick in diesen Raum und schon merkte Sie zwei Personen, die sich unterhielten:"Ich bin Karl Kyrien und komme fühle[...]"

    Rushi wusste, dass Sie diesen Namen von irgendwo hörte und störte dabei das Gespräch der beiden Personen:"K.Karl Kyrien? Entschuldigen sie, aber kenne ich sie nicht von irgendwo her?"

  2. #22
    In der Küche angekommen machte sich James einen Tee, das ganze dauerte ungefähr 10 Minuten.
    Als er schließlich seinen Tee genüsslich trank ging er weiter auf das Gespräch mit Leonard Irving ein.

    "Irving, das klingt englisch und auf keinen Fall japanisch. Verzeihen Sie mir die indiskrete Frage, aber was haben Sie mit der Kyrienfamilie zu schaffen, ich war entfernt mit der verstorbenen Natsuhi verwandt. Wobei nach den Toten der letzen Nacht vermutlich noch einge weiter Erbschaften anstehen werden, wenn man es von der zynischen Seite betrachten will"

  3. #23
    Nichts passierte.Es war als wartete man auf irgendwas. Da Peter nicht wusste auf was,wurde er schnell unruhig. Er wollte reden. Egal über was. Hauptsache diese schreckliche Stille überbrücken die nur vom prasselndem Regen von drausse durchzogen wurde.
    Ich gehe mir was zu trinken holen.rief Peter in den Raum. Es schien sich keiner für ihn zu interessieren.Möchte mir vieleicht jemand Gesselschaft auf meinem Weg zur Küche leisten.Peter sah in die stille Runde und fragte sich ob er diese Gestalten ölen musste damit sie sich bewegten.

  4. #24

    Große Halle --> Zimmer ---> Gang

    Daniel war völlig in Gedanken versunken wodurch er gar nicht genau bemerkte das man mit ihm redete. Er sah die Personen nur noch in Richtung Küche verschwinden. Als erstes bringt er seine Sachen in sein ihm zu geteilten Zimmer. Ein Plan des Gebäudes mit der Nummer seines Zimmers lag zum Glück dem Brief den er gekriegt hat bei. Wenn er sich nicht irrt liegt es im rechten Flügel der Villa. Also nahm er seine Sachen und sucht jetzt nach seinem Zimmer.

    Nach einer Weile fand er es schließlich. Er legte seine Sachen ab und zog sich erst einmal trockene Sachen an. Nachdem das erledigt war verließ er sein Zimmer wieder und verschloss es. Danach ging er Richtung Küche um sich den anderen beiden die er aus Versehen ignorierte vorzustellen.

  5. #25
    erster Stock, Gobelinsammlung an der Treppe

    Dolmial hatte sich hinter einem Vorhang versteckt gehabt, als dieser Paketkuli an ihm vorübertrabte. Und wieder zurück zur Küche. Unten in der Halle rief jemand nach einem Wurstbrot. Ihm war speiübel, so als hätte er die Nacht durchgezecht und zu viel der Wurstbrote gehabt. Er beschloss zuerst einmal auf seinem Ausguck zu verharren und sich wenn nötig zu verstecken, bis sich die Ungereimtheiten zumindest etwas geklärt hatten.

    Geändert von Dolmial (05.11.2009 um 21:41 Uhr)

  6. #26
    Während sich James seinen Tee zubereitete, machte Leonard nebenbei zwei Tassen Kaffee, eine davon war jedenfalls für Otto gedacht.
    Nachdem beide fertig waren, fragte James nun etwas genauer nach, vor allem die Herkunft seines Namens dürfte ihn interessieren.
    Leonard nippte nun vorsichtig an seinem heißen Kaffee. Es war ein herrlicher Geschmack, dem er einfach nicht widerstehen konnte.
    Nun, meine Mutter war eine Tocher von Natsuhi, ist aber nach England gezogen wo sie meinen Vater geheiratet hat. Ich konnte meine Mutter niemals kennenlernen, deswegen bin ich nun als möglicher Erbe in Betracht gezogen worden.
    sagte er nun und nahm einen weiteren Schluck von seiner Tasse..Auch wenn Leonard bereits 27 Jahre alt war, über seine Mutter sprach er nie besonders gerne, denn er vermisste sie.
    Inwiefern bist du verwandt mit Natsuhi Kyrien wenn ich fragen darf? Immerhin trägst du den Familiennamen, was man bestimmt nicht von allen hier behaupten kann. fragte er nun, wobei er sich bemühte mindestens genauso höflich zu sein wie sein Gegenüber.

  7. #27

    [Bibliothek]

    Noch bevor Mr. Whitecraft antworten konnte, wurde Karl von einem Mädchen unterbrochen.
    "Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?"
    Karl schielte die Neu angekommene an. Etwas schien wie ein Schemen in seinem Kopf herum zu fliegen, aber er konnte es nicht fangen. Er kannte diese Person vielleicht, aber so sicher war er sich da nicht. Es war alles so verwirrend. Lag auf dieser Insel ein Fluch? Karl schüttelte sich innerlich. Flüche gab es nicht, wenn man etwas bei der Familie Kyrien lernt, dann dass Mystik nicht existiert. Einzig und allein das Geld und Gelüste kontrollierten die Welt. Vielleicht waren es Drogen oder eine spontane geistige Verwirrung. Nach der Testamentsvollstreckung würde er nach London zurückkehren und einen Arzt auf suchen. Aber Moment! War da nicht was? Hatten sie das nicht schon hinter sich? Irgendwas war passiert, weswegen sie hier fest saßen. Ein Schauer überlief seinen Rücken und er wusste nicht warum. Das gruselte ihn am meisten.

  8. #28

    [Bibliothek]

    Rūshī fing an zu lächeln, verbeugte sich und sprach dazu:"Nennen sie mich Rūshī...einfach Rūshī!" Nachdem Sie wieder die feste Pose eingenommen hatte, schaute Sie den Mann ganz konzentriert an, als ob Sie ihn was wichtiges fragen würden; leider kam dann nur Müll aus dem Munde:"Ein Fluch? Der einzige Fluch hier ist, dass ich auf einer Insel sitze und nicht mal weiss, warum ich hier bin...denn ich gehöre ja nicht zur Familie, sondern meine Familie ist eh nur eine enge Bekanntschaft mit den Kyrien!"

    Sie zeigte mit dem Finger auf den Karl und fragte:"Und warum sind sie hier? Nur wegen dem Geld?"

  9. #29
    Wenn ihr hier verstauben wollt, nicht mein Problemsagte Peter. Zwar hatte er sich schon etwas Gesellschaft auf dem Weg zur Küche gewünscht doch wenn keiner mitkommen wollte konnte er nichts dagegen tun. Peter trabte also ganz allein durch den dunklen Gang in Richtung Küche.Was für ne alte Villa. So nen Schuppen könnt ich mir glaub ich nicht mal mit dem Erbe leisten.
    Peter hat schon immer Selbstgespräche geführt wenn er alleine war. Denn er selbst würde sich zuhören...egal was kommt.
    Wenn hier doch bloß ordentlich Licht wäre. Dann hätte ich nicht so scheiß Angst.Peter beschleunigte seinen Schritt um möglichst schnell in die Küche zu kommen, in der Hoffnung das das Licht dort nicht so gedämpft sein würde.

  10. #30

    [Zimmer -> Gang -> Bibliothek]

    Juliette hielt in ihren Bewegungen inne und die Geigenklänge, die noch bis vor kurzem das Zimmer und, durch die Tür gedämpft, den angrenzenden Gang durchdrungen hatten, endeten abrupt. Sie verstaute das Instrument in dem dafür vorgesehenen Kasten und verließ anschließend das Zimmer.
    Ihr Weg führte sie den Gang entlang, schließlich erreichte sie die Bibliothek. Schweigend verharrte sie in der Tür und ließ den interessierten Blick über die Anwesenden schweifen.

  11. #31
    In der Küche angekommen sah Daniel die zwei Personen von vorhin an einem Tisch sitzen. Sie unterhielten sich gerade als er hinzu kam. Guten Abend die Herren, sagte er, mein Name ist Daniel Lightstone. Ich möchte mich noch einmal bei ihnen entschuldigen das ich ihnen vorhin nicht geantwortet habe. Ich war ein wenig erschöpft und in Gedanken versunken. Dürfte ich mich vielleicht zu ihnen setzen.

  12. #32

    [Bibliothek]

    Ein seltsames Mädchen... Aber Rushi... wo hatte er den Namen schon mal gehört, er kam ihm bekannt vor. Allerdings kam ihm die letzten fünf Minuten all zu viel bekannt vor. Aber immer hin war auch sie keine Kyrien. Seltsam, wo waren denn die ganzen Kyriens hin?
    Rushi... Ich bin Karl Kyrien, ich bin tatsächlich des Geldes wegen hier. Und Sie? Wollen Sie freiwillig Mitglieder der Familie Kyrien treffen?
    Karl lachte hüstelnd.

  13. #33

    [Bibliothek]

    Rūshī begang auf den Boden zu schauen und sprach die Worte, die Sie eigendlich niemals mit jemanden besprechen wollte; jedoch hatte Sie aufeinmal zweifel ... hatte Sie wirklich nicht mit jemanden diese Worte gesprochen? Die begang zu sprechen:"Es geht um meine Eltern ... sie wurden getötet und ich bin hier um sie zu rächen! In der Einladung stand drinne, dass der Mörder ebendfalls hierher kommen wird. Gestorben durch eine künstliche geschaffene Krankheit aus dem Hause Kyrien. Diese Familie verabscheue ich, denn immerhin war unsere Famile eng befreundet mit diesen Pack von machtsüchtigen!"

    Sie hob ihren Kopf und schaute fixiert in Karls Augen, jedoch sprach Sie was total anderes:"Wollen sie sich nicht vorstellen, Lady?!" Sie hörte mit ihren guten Ohren, dass eine Person hinter ihr den Raum betrat.

  14. #34

    Gang---->Küche

    Puh endlich aus diesem finsteren Gang raus seufzte Peter erleichtert. Er kam ihm wie eine Ewigkeit vor seit er die Halle verlassen hatte. Drei andere Personen waren bereits in der Küche.
    Was seid ihr den für Gestalten ? fragte Peter mit einem grinsen im Gesicht. Als er keine Antwort erhielt veesuchte er erneut ein Gespräch aufzubauen Ihr versteht wohl keinen Spaß was ? Naja egal. Mein Name ist Peter Lomorden. Und ihr seit ?

  15. #35
    "Inwiefern ich verwandt bin habe ich ja erwähnt, ein Cousin 2ten Grades. Nicht also der nächste Verwandte. Nun hoffentlich wird bald etwas wegen diesem Mord unternommen und es kommt bald ans Licht wer diese Astarah ist.
    So viele offene Fragen und irgendwie habe ich das Gefühl das ich .. es schon wusste, dass all das schon geschehen ist. Geht es ihnen auch so?"


    James versuchte ein normales Gespräch zu führen, er bemerkte er einen gewissen Herrn Lomorden.
    "Auch ihnen einen guten Tag, ich bin James Kyrien und das hier ist Mr. Irving"

  16. #36
    Bonjour. Isch bin Juliette d' Arcoire. Ünd mit wem 'abe isch das Vergnügen? erhob sie dann ihre Stimme, die von einem französischen begleitet wurde.
    Neugierig löste sie sich und trat näher an die anderen heran, ihr Blick ruhte auf Rūshī.

    Geändert von Lagomorph (05.11.2009 um 22:37 Uhr) Grund: noch französischer klingen

  17. #37
    Guten Tag. Ich bin froh endlich mal auf jemanden zu treffen der mir mal antwortet. Seit ich hier bin habe ich mit keinem gesprochen. In der großen Halle ist eine Atmosphäre die man mit einem Messer durchschneiden kann.Peter schaute kurz hinüber zu diesem öminösen Mr.Irving der gerade genüsslich einen Kaffe schlürfte.Er ist also auch nicht aus Japan ?

  18. #38
    "Rūshī...sehr erfreut sie kennenzulernen. Haben sie eigendlich unser Gespräch zwischen diesen Mann und mir belauscht? Weil so, wie sie das Zimmer betraten haben, hatte ich glatt so ein Gefühl!"

    Bevor Sie das Sprach, drehte Sie sich zur Lady um und verbeugte sich. Außerdem bemerkte Rūshī dieses französchische. Sie zeigte mit den Finger auf die junge Frau:"Kommen sie aus Frankreich?"

  19. #39
    Guten Abend mein Name ist Daniel Lightstone, stellte sich Daniel vor als ein Mann namens Peter Lomorden die Küche betrat. Er hatte eine etwas gewöhnungsbedürftige Art an sich. Da die Personen am Tisch Daniel ignorierten unterhielt er sich mit dem Neuankömmling. Dürfte ich sie fragen was sie hier her verschlägt?

  20. #40
    Isch, sie belauscht? Mon dieu, so etwas würde isch nie tun! Isch wollte nür wissen wer sich 'ier noch auf'ält.

    Aber wegen meiner 'erkunft 'aben sie Recht. Woran 'aben sie das nür gemerkt? Isch dachte mein Japanisch wäre perfekt.
    Übrigens, da wo isch 'erkomme, Rüschi, da zeigen wir nischt mit dem Finger auf andere Leute. Das ge'ört sich einfach nicht.
    Wo wüchsen sie denn auf, dass sie ein solches Ver'alten an den Tag legen?

    Geändert von Lagomorph (05.11.2009 um 22:37 Uhr)

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