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General
Es kommt eigentlich immer darauf an, was das Spiel dem Spieler bieten will. Will es dem Spieler eine Story bieten, die zwar ohne Freiheiten auskommen muss, dafür aber spannend erzählt ist? Oder will das Spiel dem Spieler ein tolles Gameplay vor die Augen werfen, was er so schnell nicht wieder vergessen wird?
Oder will das Spiel einfach nur vollkommen offen sein, sodass der Spieler überall die Freiheiten hat, die ihm zustehen? (was imo schon bei den Charakteren anfängt).
Alles unterzubringen kann man eh nie so wirklich, ohne das irgendein Element des Spieles darunter leidet. Ein Spiel was das meiner Meinung nach sehr gut hinbekommen hat ist Breath of Fire 3. Zwar total lineaire Story, dafür aber eine offene Welt zum erkunden und das beste überhaupt war, dass man auch ALLE alten Orte gegen Ende des Spieles immer noch besuchen konnte. 
VD2 bot auch seine Freiheiten, aber eher im negativen Sinne.... Was ich sehr schade fand, denn die Story zu Beginn des Spieles fand ich echt genial und lies bei mir echt eine dichte Atmospähre aufkommen. Meiner Meinung nach sollte man sich immer nur auf einen Aspekt konzentrieren, anstatt ALLES unterbringen zu wollen. Lieber eine gute Geschichte ohne Freiheiten, als mangelnde Freiheiten mit einer schlechten Geschichte.
--Good boy. Sometimes.

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