No, na, er scheint es z.b. für wichtig zu halten, dass das Spiel auf die Entscheidungen des Spielers reagiert. D.h. das Übel an Resident Evil ist, dass das Spiel auf die Entscheidung des Spielers, durch die ganzen Räume zurück zu laufen nicht reagieren kann...oder fürwahr, dass der Spieler keine Alternative zum zurücklaufen hat. Ein Respawn der Gegner wäre seiner Ansicht nach eine kleine Verbesserung.
Er definiert den Vorzug von Spielen anscheinend darin, dass sich dasselbe Szenario durch die Verästelungen der gegebenen Regelungen verfolgen lässt während sich eine Erzählung nur entlang einer Ursache-Auslöserkette entwickelt. Sein Modell interagiert schlecht mit den Anforderungen von Erzählungen, und das gibt er auch zu. VN wäre nur eine Krücke, da es kein Verhalten simuliert und überspitzt darstellt.
Sein ideales Spiel ist ein Sandkasten/Tabletop-Spiel vom Typ "Risiko" auf dem nur sehr allgemeine Handlungsaufgaben und wenig Geschichte gegeben werden. Auf diesen Typ Spiele scheint sein Modell auch sehr gut anwendbar zu sein.







Sein Ideal ist eine Art Visual Novel, bei der man nach jedem zweiten Satz eine (natürlich bedeutende) Entscheidung trifft.
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