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Thema: Modularer Aufbau oder Bewegungsfreiheit?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Sylverruner Beitrag anzeigen
    Man sollte nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Freiheit gewähren. In einer riesigen Welt wo man nicht weiß wo muss man hin um den Handlungsstrang fortzusetzen ist genauso wie an die Hand genommen zu werden und immer gesagt zu kriegen "Du darfst nicht in dieses Gebiet du musst erst dorthin".
    Eine gute Mischung aus beidem ist der Weg zum Erfolg. Man sollte den Hauptweg nicht aus den Augen verlieren, aber auch ein paar Dinge einbauen die man nebenbei noch so erfüllen kann (Nebenquests, Rätsel, Easter Eggs) aber ncht muss.
    Unterwegs in Düsterburg ist für mich das beste Beispiel. Aber ich finde ZuP und SKS jetzt schon besser. Ich habe es genossen mich von Kelvens imaginärer Hand durch eine wundervolle Welt führen zu lassen und von Daen in eine riesige Burg voller Quests geworfen zu werden. Ich als Spieler durfte selbst entscheiden, wann ich mit dem Mainquest weiter machen wollte. Das ganze Gelaufe und die für mich nutzlose Karte haben mich nicht gestört, weil ich zu weilen andere Wege gegangen bin und so noch Neues entdeckt habe.

  2. #2
    Geht es nicht gerade bei Marathonläufen von A nach B um Spielzeit.
    Der Designer will doch nichts anderes erreichen als 5 Minuten mehr.
    Ob überhaupt irgendwas auf den Areal passiert ist den meisten Designern schnuppe, behaupte ich mal so... man trifft es ja zugenüge vor.

    Um die Frage zu beantworten ob das herumlaufen notwendig ist, kann man ja und nein antworten.

    Es gibt durchaus brauchbare Beispiele die verdeutlichen das stumpfes A nach B gelaufe spass machen kann. Ein recht simples Beispiel wäre hier Unterwegs in Düsterburg.
    Teilweise waren da wirklich gut modelierte Szenen bei.
    Man sollte vielleicht das stumpf rausnehmen, da z.b. die Detektiveinlagen in UiD solche A nach B Szenarien für mich sind.

    In deinen oben genannten Beispiel Kelven, haben solche Areale aber nichts in einem Spiel verloren.
    Wobei gerade diese einfachen Szenen wie das Stockwerke runter brettern, gut mit einigen Storyrelevanten Dingen zu vereinbaren sind, oder man kann den Charakter des Protagonisten näher bringen.
    Dann hat der Wolkenkratzer auch seine Daseinsberechtigung, auch wenn es recht simple Beispiele sind, erfüllt es nunmal einen Zweck.

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