Mir fällt gerade auf... ich würde sagen ja, es ist egal, wo ein einzelnes Eisenatom ist. Aber es ist nicht egal, sobald es um mehr als nur ein Eisenatom geht. Also kommt es darauf an, was ein Atom davon hat sich auf diese Weise mit anderen zu verbinden und nicht bei der Steinverbindung zu bleiben.Zitat von mir
hieße das dann, dass die Entwicklung von Leben ein "Zufall" ist (weil "zufällig" Gamma-Strahlung auf ein Wasserstoffatom gekommen ist), oder vorherbestimmt aufgrund von physikalischen Gesetzen ("Ruhiges" aufeinandertreffen... sowas wie chemische Reaktionen)?Zitat von drakes
...wobei das im Endeffekt eh beides dasselbe ist...weil auch ein Festteilchen ja "zufällig" dort war
da es die Grundlage bildet würde ich dann sagen auf jedenfall. Wie bei einem Haus, wo das Fundament auch nicht der größte Teil, aber dennoch sehr ausschlaggebend ist.Zitat von Drakes
Ich finde es hört sich vielversprechend an, aber so kann ich noch nicht genug damit anfangen. Kannst du beides nochmal anders FormulierenZitat von Dolmial
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Bei 1. hab ich probleme mit dem Tastaturvergleich. Beim zweiten...alles oO
Warum ist die Natur nicht bei Steinen geblieben? Die brauchen viel weniger Energie zum Überleben...Zitat von Dolmial
Es geht genau um das, was hier passiert. Um die Diskussion. Dass jemand meinen Kopf dreht und ich nicht nur in eine (meine) Richtung gucke
Da stimme ich dir zu. Allerdings sitzen doch Physik, Chemie und Bio nicht neben, sondern übereinander.Zitat von .matze
Zu komplexe Themen der physik werden in der chemie behandelt und zu komplexe Themen für die Chemie werden in der Biologie behandelt...
naja. Durch "komplexere" hat er seine Aussage stark relativiert. Im Zusammenhang stellt sich allerdings die Frage, was komplexer istZitat von Drakes
Du meinst das könnten aus "Wenn er wollte, könnte er" oder? oder meinst du "Wenn es so wäre, könnte es sein"?... Ich gehe von ersterem aus, aber will nicht auf dem falschen Pfad laufenZitat von Drakes
Gruß