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Thema: Zu viel Druck auf Grundschulkinder?

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  1. #1
    Ich habe den Bericht nun fertig gesehen und bin irgendwie schon geschockt, weil sich die Kinder den Stress teilweise ja selbst machen.

    In meiner Grundschulzeit kann ich mich echt nicht erinnern, großartig gelernt zu haben und mehr oder weniger gab es die Gymnasialempfehlung dann recht einfach. Aber lag vielleicht auch nur an mir. Habe die Grundschule eigentlich sehr schön in Erinnerung und mir tun die Kinder in diesem Beitrag einfach nur leid, weil mal ohne Witz: Wenn die JETZT schon so Notengeil sind, dann will ich nicht wissen, wie das später mal wird. Magengeschwür vorprogrammiert.

    Die Mutter von der Anna ist aber die absolute Schreckschraube, das ging ja gar nicht. Ich glaube auch, wenn man die Kinder so mit dem Lernen quält, entwickeln sie irgendwann eine Anti-Haltung.

    Fand es auch krass, wie sehr sie ihre Noten vergleichen und dass sie auch abseits der Schule NUR über selbige reden. Aber vielleicht trügt das auch, weil der Beitrag ja schließlich zusammengeschnitten wurde.

    War auf jeden Fall unterhaltsam und aufschlussreich, wobei es auch gut sein kann, dass das Extrembeispiele sind (na ja....Bayern eben ^^)

  2. #2
    Ich glaub, diese Reportage darf man nicht zu ernst nehmen.
    Vieles sieht sehr gekünstelt und gespielt aus.

  3. #3
    So ein Schwachsinn. Hab noch 7 Minuten ausgemacht.

    Meine Grundschulzeit ist ja noch nicht so lange her. Und an die 4. Klasse kann ich mich auch noch gut erinnern. Weiß nicht wie es in Bayern oder so ist, aber in Berlin war ne 4 eine absolut grottige Note. Warum?
    Weil man schon alleine durch zuhören mindestens eine 3 bekommen hat.

    Ich schau grad auf mein Zeugnis und sehe:

    Sachkunde: 3
    Deutsch: 2
    Müdlicher Sprachgebrauch: 2
    Lesen: 1
    Texte Verfassen: 2
    Rechtschreiben: 3
    Mathematik: 4
    Sport: 3
    Musik: 2
    Kunst: 3
    Handschrift: 3

    Keine Ahnung, wofür man da großartig lernen müsste. Mathematik war schon immer für mich ein Problem. Aber zb. Deutsch bestand aus simpler Grammatik.
    Ab der 5. hatte ich dann noch Geschichte (2), Erdkunde (4) und Biologie (3).

    Man muss dabei mal erwähnen, ich hab selten Hausaufgaben gemacht und wenig in Erdkunde gewusst. Hab mich auch nicht auf den Unterricht konzentriert.


    Was mich wirklich am meisten wundert, ist das im Bericht erwähnt wird, dass das eine Kind nen Terminplan hat, um Zeit zum Lernen zu finden.
    In der 4. Klasse, selbst in der 5. und 6. (jedenfalls in Berlin) gab es ja nichtmal genug Stoff, den man sich stundenlang anschauen muss.
    Oder wiederholen.

    Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich in den 4 1/2 Jahren so viel geändert hat, dass die Kinder so komplexe und vielseitige Themenbereiche haben, dass sie nicht durch einfaches Zuhören und mitarbeiten das Thema packen und gute Noten mit nach Hause bringen.

    Und selbst wenn sie es nicht tun, aber welches Kind, das 10-11 Jahre alt ist, macht sich schon so starke Gedanken um die Zukunft, dass es unter Druck steht, wenn es um die Wahl geht, auf welche Schule sie später gehen.
    Ich zb. wollte immer auf die Realschule, weil ich dachte, das Gymnasium pack ich nicht. Aber mein Bruder sagte mir, dass ich dann eh wechseln kann, wenn ich dann doch mehr erreichen möchte, als "nur" Realschulabschluss.
    Tja, hätte ich von Anfang an auf ihn ihn gehört, als er sagte, Gymnasium sei ja nicht so schwer, denn ich konnte dann plötzlich doch nicht mehr von der Realschule aufs Gymnasium wechseln. Aber das liegt am Schulsystem in Berlin, weswegen ich jetzt ne Berufsausbildung mache und danach mein Abitur nachhole, um dann zu studieren.

  4. #4
    hauptsache: Wenn eine vier kommt, einen Termin mit der Klassenlehrerin.

    "ich glaube, das war nur ein Dämpfer, und das war nicht ihr Niveau"

    ja und? Vier bleibt Vier. was hat denn das gespräch für einen sinn?

    ansonsten scheinen die europäer zu begreifen, dass offensichtlich Bildung ziemlich wichtig ist, so wie in China.

    Leider unterstützt unsere Religion dieses bild nicht, daher scheint der Druck nur aus der Schule zu kommen.

  5. #5
    Das was gas bereits erwähnt hat, finde ich schon ziemlich wichtig. Hilfe zur Selbsthilfe, bzw. wenn man den kinder schon in sehr jungen Jahren vermittlen kann, das man für sein eigenes Leben lernt, hätte man schon viel erreicht.
    Die Eltern müssen dafür natürlich aber auch die richtigen Anreize schaffen, wenn es der Staat nicht kann.
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    ansonsten scheinen die europäer zu begreifen, dass offensichtlich Bildung ziemlich wichtig ist, so wie in China.
    Wenn ich die Wahl zwischen keiner Bildung und einer chinesischen geprägten Bildung hätte, würde ich die Nichtbildung vorziehen.

  6. #6
    @ Byder:
    Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Bayern ist es schon schwerer als Berlin. Bayern hat das schwerste Schulsystem ganz Deutschland.

    Allerdings muss ich selber sagen, dass in der Doku zu sehr auf die Kacke gehauen wird. Der Sprecher scheint auch der selbe Sprecher zu sein, der auch die glorreichen "Killerspiel"-Dokus von ZDF gesprochen hat. Vielleicht ist sogar das selbe Team dafür verantwortlich. Einige Interviews mit Kind und Mutter hören sich so an, als ob das Kind die wahrheit sagt und die Mutter einlenkt und das Kind erst dann sagt, was sie sagen soll.
    Wenn ich eine Doku über den "Druck der Grundschüler" produzieren soll und 4 Schüler ein ganzes Jahr lang begleiten soll, dann sorg ich auch schon dafür, dass die richtigen Ereignisse passieren. Ansonsten wäre das eine Zeit- und Geldverschwendung.
    Ich glaube auch noch nicht einmal, dass sie die Schüler ein ganzes Jahr begleitet haben.

    Ich wohn zwar im hohen Norden aber ich kenn einige, die in Bayern leben und hab sie mal gefragt. Sie empfanden es damals ebenfalls nicht so schlimm.
    Schleswig-Holstein galt, zu meiner Kindheit, als das zweit schwerste Bundesland, nach Bayern. Bei mir wurde damals diese tolle Regel eingeführt, dass es bis zur vierten Klasse keine Noten gab, sondern Beurteilungen der Lehrer und da wurde dann alles schön geredet. Friede-Freude-Eierkuchen. Jeder Schüler war ein Musterschüler. In der vierten Klasse gabs dann den Knall mit den Noten. Viele Schüler kassierten Vieren und Fünfen und verstanden die Welt nicht mehr, weil sie doch nach der Beurteilung sehr gut waren.
    Nach der vierten Klasse gibt es dann eine Beurteilung der Lehrer, welche Schule für die Kinder das Beste wäre. Zum Glück muss man sich hier noch nicht dran halten. Die fünfte und sechste Klasse ist eine Orientierungsstufe, wo man die Schulen wechseln kann.
    Ich selber hatte eine Hauptschul-Empfehlung bin aber dennoch auf eine Realschule gegangen und hab sie auch recht gut abgeschlossen.

    Gut, meine Grundschulzeit ist schon 20 Jahre her aber ich glaube kaum, dass sich da was großartig verändert hat.

  7. #7
    "Gut, meine Grundschulzeit ist schon 20 Jahre her aber ich glaube kaum, dass sich da was großartig verändert hat."

    ich kann mir wie gesagt auch nicht vorstellen das es heute überall so schlimm abgeht aber es dürfte sich schon einiges an der grundschule geändert haben.
    du weisst doch:alle 10 jahre denkt kultusministerium es müsse irgendwas geändert werden.

    in hessen gab es zu meiner zeit eine schulempfelung.also der lehrer hat gesagt wo man hingehen sollte.man konnte sich aber überall bewerben.mittlerweile
    ist das verbindlich soweit ich gehört hab.
    diese einschätzung gibt es ja auch nach ersten hälfte der vierten klasse.da sind einige kinder erst 9.

  8. #8
    Und wieder eine Reportage von dem Sender "davon"
    http://www.youtube.com/watch?v=MezHewb9duY

  9. #9
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Und wieder eine Reportage von dem Sender "davon"
    http://www.youtube.com/watch?v=MezHewb9duY

    Sorry, aber ich weiß nicht mehr, wieso sowas hier gepostet wird.

    Wirkt auf mich aufgrund der Synchro irgendwie gefaked und falls es nicht gefaked ist: Mehr als sich künstlich darüber aufregen kann man auch nicht. Also wayne...

  10. #10
    Zitat Zitat von Mando Diao Beitrag anzeigen
    Wirkt auf mich aufgrund der Synchro irgendwie gefaked und falls es nicht gefaked ist: Mehr als sich künstlich darüber aufregen kann man auch nicht. Also wayne...
    Außerdem sind die FFX bashing Festtage schon lange vorbei

  11. #11
    Zitat Zitat von Mando Diao Beitrag anzeigen
    Wirkt auf mich aufgrund der Synchro irgendwie gefaked und falls es nicht gefaked ist: Mehr als sich künstlich darüber aufregen kann man auch nicht. Also wayne...
    Es ist gefaked. Spätestens bei dem Interview mit dem komischen Typ fällt das auf, weil sein (pseudo-)Nachname erwähnt wird.
    Entweder man nimmt nur den ersten Buchstaben des Nachnamen oder der wird gar nicht erwähnt.

  12. #12
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    @ Byder:
    Bei mir wurde damals diese tolle Regel eingeführt, dass es bis zur vierten Klasse keine Noten gab, sondern Beurteilungen der Lehrer und da wurde dann alles schön geredet. Friede-Freude-Eierkuchen. Jeder Schüler war ein Musterschüler. In der vierten Klasse gabs dann den Knall mit den Noten. Viele Schüler kassierten Vieren und Fünfen und verstanden die Welt nicht mehr, weil sie doch nach der Beurteilung sehr gut waren.
    So ein System gibt es hier bei uns auf der Gesamtschule, Noten gibt es ab der 5. bis zur 8 Klasse glaube ich nicht, wenn eine Grundschule mit integriert ist dann dort auch nicht.
    Ich war auch ab der 5. auf so einer Schule und empfand das "keine Noten Syastem" als nicht so toll.
    Es gab ein "nicht erreicht" und "erreicht", super orientierungshilfe dann, zudem sind auf solchen Schulen massig Schüler und daher sehe ich das auch als Massenabfertigung an.
    Ein Grund mehr warum ich mein Kind niemals auf eine solche Schule schicken werde, deshalb auch der Versuch das er auf die Realschule kommt.

  13. #13
    Ich denke schon, dass Kinder in der Grundschule stärker gefordert werden sollten. (Ich erinnere mich da noch an meine Zeit, wo 15 von 18 Schülern in der Klasse einen 1er Durchschnitt im Zeugnis hatten und der Unterricht zwar nett, aber nicht wirklich anspruchsvoll war) In diesem Video ist das zwar sehr krass dargestellt, aber es ist auch in Bayern. Zudem laufen meiner Meinung nach an dem Gymnasium, auf dem ich bin Schüler rum, die dort von ihren Leistungen absolut nicht hingehören. Deshalb ist es auch meine Meinung, dass der Lehrer einen gewissen Einfluss darauf haben sollte, auch welche weiterführende Schule das Kind geht, denn heutzutage schicken Eltern Kinder des öfteren auf die falsche Schulform und über- oder unterfordern ihr Kind damit. Schüler mit einer Hauptschulempfehlung haben absoulut nichts auf einem Gymnasium verloren. Genausowenig hat ein potentieller Gymnasiast etwas auf einer Hauptschule verloren, nur weil die Eltern Angst haben ihn zu überfordern.

    Andererseits ist es etwas früh, die Kinder nach der 4. Klasse auszusortieren, dies sollte frühestens nach der 6., besser nach der 8. Klasse geschehen.

  14. #14

    Leon der Pofi Gast
    meine kindergartenlehrerin hat meiner mutter geraten, ich sollte eine sonderschule besuchen und würde die erste klasse volksschule nicht schaffen, da ich keine puzzles bauen möchte

    ich sollte sie aufsuchen und sie mit meinem diplom schlagen.
    mein empfinden ist, dass die kinder definitiv zu sehr gefordert werden, was jedoch nicht zwangsläufig mit dem schulsystem, sondern mit dem gesellschaftlichen leistungsdruck zu begründen ist

    Geändert von Leon der Pofi (01.11.2009 um 14:04 Uhr)

  15. #15
    Leider ist es so, dass Lehrer die Schüler schlecht bewerten und als Leistungsschwach abstellen, wenn die Kinder eine eigene Methode entwickeln oder sich nen eigenen Kopf machen.
    Das Problem hatte ich in der 5. und 6. Klasse. Da wurde ich für meine Herangehensweisen schlecht benotet, da ich es ja nicht so tat, wie ich es von den Lehrern erklärt bekommen habe. Und dabei war es egal, dass mein Ergebnis am Ende stimmte.

    Auf der Oberschule hatte ich das wieder erlebt. Die Lehrer hielten aber schon einiges von mir und wenn ich meine Herangehensweise erklärt habe, ist man darauf eingegangen. Hingegen bei anderen wurde einfach gesagt, dass es falsch sei und dass sie lieber das so machen sollen, wie es ihnen beigebracht wird.

  16. #16
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    meine kindergartenlehrerin hat meiner mutter geraten, ich sollte eine sonderschule besuchen und würde die erste klasse volksschule nicht schaffen, da ich keine puzzles bauen möchte
    Mein Sohn kam anfangs auf eine Förderschule, weil er beim Anmeldetermin nicht mit der Lehrerin reden wollte, das gleiche auch bei einem Probeschultag der 2 Stunden gehen sollte, wo wir, weil er nicht wollte, schon nach 5 Minuten wieder raus sind...

    2 Monate später kam er auf eine normale Grundschule, weil er der beste in seiner Klasse war und keine Förderung brauchte.
    Ja so einfach ist es einem Kind seine Einschulung zu versauen.

  17. #17
    Was macht man mit introvertierten?
    Gibt genug Kinder, die nicht sprechen wollen, weil sie lieber in ihrer Gedankenwelt sind. Nicht, um mit ihren Fantasiehasen zu plaudern, sondern um nachzudenken. Werden die automatisch als dumm abgestempelt?

    Aber ist leider so. Keine Zeit mehr für den Menschen als eigenständiges Wesen, nur noch als Teil der Masse, die mal unsere Zukunft werden soll.

  18. #18
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Was macht man mit introvertierten?
    Gibt genug Kinder, die nicht sprechen wollen, weil sie lieber in ihrer Gedankenwelt sind. Nicht, um mit ihren Fantasiehasen zu plaudern, sondern um nachzudenken. Werden die automatisch als dumm abgestempelt?
    Schwierige Frage.

    So weit sind heute Schulpsychologen leider noch nicht, um diese beantworten zu können. (Und sichtlich überfordert, was mir immer wieder die Frage aufwirft, was sie überhaupt studiert haben.)

  19. #19
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Was macht man mit introvertierten?
    Gibt genug Kinder, die nicht sprechen wollen, weil sie lieber in ihrer Gedankenwelt sind. Nicht, um mit ihren Fantasiehasen zu plaudern, sondern um nachzudenken. Werden die automatisch als dumm abgestempelt?
    In der Grundschule hatte meine Mutter mal ein Gespräch mit meiner Klassenlehrerin. Die Schule dachte tatsächlich, ich wäre sexuell vergewaltigt wurden, weil ich introvertiert war.

  20. #20

    Leon der Pofi Gast
    dito. ich war auch immer der introvertierte, nachdenkliche mensch. was heißt war, ich bin es noch. in der klasse wo ich derzeit einen körperbeeinträchtigten jungen betreue, ist ebenfalls ein schüler, welcher nicht spricht. höchstens einmal guten morgen. und die zweifelhaften pädagogen gehen zu ihm hin und welchen lösungsvorschlag bemächtigen sie sich? "komm, red doch etwas". großartig. denken diese beschränkten leute tatsächlich, dass ein junge, der nun 15 jahre seine subjektive persönlichkeit gebildet hat, alles aufgibt, weil ein lehrer eine sinnfreie phrase äussert? auf jedenfall, lassen sie ihn nun in frieden und laut seinen eltern redet er auch zu hause nicht viel. wenn es darauf ankommt, spricht er jedoch durchaus, also wird er auch im arbeitsleben diesbezüglich keine probleme haben.

    jedoch hab ich ihm schon zweimal geholfen, weil ein schüler ihm eine ohrfeige gab und er sich nicht wehrte, weil er tatsächlich enorm zurückgezogen ist. hab den kleinen schläger dann zum direktor geschickt. mittlerweile lassen sie ihn jedoch in ruhe. ich habe den eindruck gewonnen, dass manche lehrer keine konsequenzen setzen können. die kinder brüllen auf primitivste und niveauloseste weise herum, es werden konsequenzen angedroht, jedoch nicht vollzogen. ergo, ist keine änderung möglich, weil das handeln keine folgen besitzt. in den letzten 10 minuten kam es dann zu einem wahrlich pädagogischen geniestreich. sie mussten einen kopierten text, der bereits im heft integriert wurde, nochmals auf die nebenseite schreiben, da sie so bitterböse laut waren.... habe ich natürlich nicht gemacht, weil ich sicher keine sanktionen für den jungen, der sehr angenehm und ruhig ist, schreiben werde. aber auch interne absprachen sind kaum vorhanden. eine lehrerin sagt zu mir "kann der da lesen". was bitte ist das für eine vorgehensweise? ein anderer lehrer hält mich wieder für einen schüler. viele lehrer kümmert es auch nicht, ob die schüler konsequent lernen und sich den stoff aneignen. wer es schafft, gut, wer nicht, selbst schuld. wirklich nachhilfe seitens lehrer, für was dieser im grunde bezahlt wird, gibt es kaum.

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