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Ritter
Um zum Thema zurückzukommen (
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Ich bin zwar auf dem Papier katholisch, glaube aber schon seit längerer Zeit nichtmehr an Jesus/Gott/Moses etc.
Mir erschien das ganze später einfach als total unlogisch.
Man ist nur ein guter Mensch wenn man fest an Gott glaubt?
Wieso ist man ein schlechter Mensch wenn man nicht an Gott glaubt?
Wie konnte Jesus über Wasser gehen?
Wieso zeigt sich Gott nicht einfach, dann würden alle wissen das es ihn gibt und gute Menschen sein?
In letzter Zeit bin ich ziemlich pragmatisch geworden.
Mir gefällt das Leben mehr, wenn ich der Herr meines Schicksals bin.
Nicht das das Christentum jetzt schlecht wäre.
Mit einigen Lehren kann ich mich ganz gut anfreunden (stehlen ist schlecht etc.).
Ich sehe mich nur gerne als etwas einzigartiges und ich möchte nicht mein Leben lang in Jesus' Schuld stehen.
Zur Religion allgemein...
Ich finde die Religionen grundsätzlich gut.
Also, was sie vermitteln.
Nur ist mir der Nebeneffekt aufgefallen, das man damit Menschen relativ leichter kontrollieren kann als ohne.
Den Buddhismus finde ich schon seit einiger Zeit recht gut, da er relativ tolerant ist.
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