http://www.youtube.com/watch?v=YZ1vHRs_EOs
Erstmal der Kurzfilm auf dem der Film basiert.
in den usa ist District 9 derzeit der Blockbuster schlechthin (laut Spiegel online ,hier eine nette nich viel spoilernde rezession )aufgemacht wie eine Pseudoreportage über Aliens die sich in Südafrika(Johannesburg) niedergelassen haben und dort teils in den Slums leben. Die probleme die die apartheit gegenüber den aliens verursacht sowie scheinbar gute action usw. selber gesehen hab ich ihn natürlich noch nicht aber ich freu mich derbe darauf das er auch bei uns in die kinos kommt.
Hier auch die trailer +featurette und zwei kleine ausschnitte aus dem film die heiss auf mehr machen! http://www.apple.com/trailers/sony_pictures/district9/
naja wie schon der spiegel geschrieben hat es ist auch relativ viel action vorhanden allerdings ist das ganze setting und die atmo scheinbar trotzdem überwiegend und nicht von der action erstickt!
IGN gibt 5/5 Sterne und sagt es sei DER SciFi auf den man 10 Jahre gewartet hat!
Nie haben Aliens angeblich so "echt" gewirkt.... Also
... wann läuft der bei uns? NEED!!!!
...
22. Oktober.
Hab ihn jetzt auf Englisch gesehen und muss sagen: Top.
Hat eigentlich alles gestimmt. Atmosphäre war da, die Aliens waren überzeugend und die actionreichen Parts waren auch gut eingepflegt.
Denke den werd ich mir im Oktober nochmal im Kino ansehen, falls ich nen Kino finde was Filme im Englischen Ton ausstrahlt. Und später dann die DVD kaufen.
hab den Film heute gesehen und war begeistert. Dieser Streifen und Inglorious Bastards sind zurzeit , meiner Meinung nach, das beste was bisher ( also 2009) im Kino zu sehen war.
Alles in allem ein toller Film, der Themen wie Rasissmus, Flüchtlinge, Gewalt gegen Miderheiten und dergleichen, in einem neuen licht zeigt.
ICh kann diesen Film nur weiter empfehlen.
10 von 10 Punkten
War die Tage drin und auf hohen Niveau enttäuscht. Effekte, Idee und die schauspielerischen Leistungen waren erstklassig, da kann man eigentlich nichts bemängeln. Aber die Vorschusslohrbeeren aus Übersee sind definitiv nicht gerechtfertigt. Die Handlung kann kaum als solche bezeichnet werden und kommt viel zu stumpf daher. Von der Idee wurde versucht eine Stimmung wie Damals bei Cloverfield zu erreichen indem der Zuschauer durch die Kamera meist passiver Teilnehmer ist. Aber das Gesamtbild war einfach lasch.
Hab mir den Film gestern auch angesehen und bin sehr enttäuscht. Ich ging davon aus, dass es eine reine Doku ist, aber das war nicht der Fall. Leider kam nach der Hälfte des Films wieder ein klassischer amerikanischer Actionfilm raus.
Hätte er das dokumentarische im Stile "Cloverfield" durchgezogen, fände ich das persönlich besser. Die Effekte waren stellenweise sehr schön, das Raumschiff, was im Hintergrund immer über Johannesburg schwebt ist wunderschön eingesetzt in die Umgebung. Bei den Aliens jedoch, wurde wohl gesparrt. Auch der Protagonist empfand ich als sehr schwach. Schauspielerisch hat der mich in keinsterweise überzeugt. Auch diese Situation - Wir müssen die Aliens hassen. Weil sie sind Aliens. - mag ich in dem Film nicht. Aber typisch Amerika, dass man am Ende mit den Aliens doch mitfühlt.
Auch die Geschichte
Zu der Brutalität will ich eigentlich gar nichts sagen außer Brutal. Die Alien haben die unglaublichsten Waffen, könnte alle mit einem Windhauch töten und dann lassen sie sich so unterdrücken? Kann ich mir nicht ganz vorstellen.
Auch die Interviews am Anfang fand ich stellenweise echt langweilig. Alles was erzählt wurde, konnte man sich schon denken.
Im Großen und Ganzen war es ein netter Film, nicht besonders gut, storymäßig sehr langweilig und mal wieder klassisch amerikanisch!
3/10 - auch nur weil einige Effekte recht gut waren und die Ansätze von Doku mich recht gefässelt haben.
Fand den Film gut aber jetzt auch nicht supermegageil. War auf jeden Fall mal was anderes mit dem dokumentarischen Touch, den politischen Untertönen und einem Antihelden, der bei seinem Kampf ums Überleben eine echte Wandlung durchmacht. Die Effekte waren imho mit am beeindruckendsten, man hat dem Film wirklich nicht angesehen, dass er "nur" 30 Millionen USD gekostet hat.
Und die Brutalität war teilweise, öhm, krass o_O' So übel hätte es an einigen Stellen, besonders während dem Finale, jetzt auch nicht sein müssen.
Konnte man sich angucken, und hinterlässt einen anderen, nachdenklicheren Nachgeschmack als der übliche Hollywood-Kram. Aber warum die Amis so derbe auf District 9 abgefahren sind, ist mir nun trotzdem nicht ganz klar ...
Dann könnten sie ja kein Sequel machen
Aber ich fand ihn auch ganz nett, wenngleich ich nach den ganzen positiven Kritiken irgendwie was anderes erwartet hatte. Der Anfang war zwar etwas langweilig, aber so nach dem 1/4 wurde es dann doch recht interessant.
Ich habe ihn mir ebenfalls im Kino gegönnt und muss sagen das ich zum Großteil positiv überrascht wurde. Soll heißen, das der Film mir gefallen hat, ich würde District 9 somit 8/10 Punkten geben. Besonders erwähnenswert finde ich, das der Film sich in keiner bestimmten Richtung festlegt. Am Anfang hatte ich gedacht: "Ah, alles klar. Jetzt machen die das so und später wird es damit dann so ablaufen." Aber Irrtum. Das Konzept fand ich in dem Sinne also ziemlich erfrischend
In einem "typisch Amerika"-Film hätten die Aliens entweder Krieg oder Liebe gebracht. Und wenn sie soziale Probleme bringen, so sind sie die Neger und der Fim ein Buddy-Movie.
Sonst wird das wohl der beste kommerzielle Film des Jahres gewesen sein, jetzt nachdem sich herausgestellt hat das man aus The Time Travellers Wife eine Gurke gemacht hat.
Sharlto Copley hat mich wirklich beeindruckt als beinahe wandlungsimmunes Arschloch, der am Ende irgendwie doch noch die Kurve kriegt (ich freue mich schon auf seinen Murdock im A-Team-Movie ). Die CGI waren für das gerine Budget wirklich herausragend und haben sich glänzend ins Gesamtbild eingefügt.
Auch die Wandlung des filmischen Stils von einer Doku über Mutations-Drama zu Actionfilm war aus meiner Sicht konsequent und logisch umgesetzt.
Was die Brutalität angeht: was habt ihr für ein Problem? Wird mal etwas in einem realistischen Maß (ja, echt jetzt) dargestellt, findet man es gleich wieder übertrieben. Wird es auf der anderen Seite dann aber wieder verharmlost oder überstilisiert regt sich niemand auf, weil Kunst und so, ne?
9/10, weil die Musik am Ende doch arg schwülstig wurde.
Habe ihn am Freitag gesehen und muss sagen, er war ok. Ein Freund hat gesagt, dass wäre der beste Film, den er je gesehen hätte, bla. War dementsprechend neugierig. Die Aliens waren auch schön hässlich dargestellt, aber Christopher und sein Sohn waren doch irgendwie niedlich. Die Rolle des Wikus hat mir gut gefallen. Es gab ein paar witzige Szenen.
Insgesamt aber ein Film, den ich nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Trotzdem nicht absolut schrecklich, man kann ihn sich anschauen, da es mal was anderes ist. An einigen Stellen, war mir der Film einfach etwas zu lächerlich, daher 7/10 Sternchen.
hab den film vor einer woche gesehen. ich fand ihn ganz okay, ich seh aber nicht den film des jahres, sondern nen okayen sci-fi-trash-film mit debilen nigerianern, komischen insekten-aliens und einem dicken gemetzel in den letzten 15 minuten, bei dem ich zumindest wach blieb (im gegensatz zu der mitte des films, in der meiner meinung nach absolut GAR NIX passierte außer wikus ständigem rumgebitche über die gesamtsituation und ab und zu einer passablen actionszene - wie wenn er und christopher ins hauptquartier der mnu (? wie hieß die organisation nochmal?) einbrechen).
das größte problem, das ich mit dem film habe, ist wohl, dass ich mit riesigen erwartungen ("film des jahres", "bester sci-fi-film ever!" blablabla) hinging und ihn mir ansah und auf ganzer linie enttäuscht wurde. die grundiee - aliens als metapher für rassismus - ist nicht unbedingt superneu (z.b. "unheimliche begegnung der dritten art", "der tag an dem die erde stillstand", sogar fucking "men in black"). mockumentary im shaky-cam-style ist auch nicht bahnbrechend (ich brauch glaub ich keine titel zu nennen, aber ich sag spontan, dass ich mich teilweise an "children of men" und "the last broadcast" erinnert fühlte. sogar "number 23" hatte shaky-cam-elemente!). roboteranzüge mit denen scheiß in die luft gesprengt wird? öhm, "transformers"? "matrix revolutions" (uääääh...)? und so weiter? die cockpit-ansicht, als wiku in dem alien-roboter hockt ist OFFENSICHTLICHST von "iron man" geklaut. das einzig coole waren die waffen der aliens und die weißen special-gewehre der mnu - aber auch nur, weil die so verdammt billig aussahen
und dieses ganze zusammengeklaue hat mir den film nicht unbedingt kaputt gemacht, aber ich hatte irgendwann mehr interesse daran, herauszufinden, welche szene aus welchem film jetzt adaptiert wird, als daran, wie die story weitergeht. weil: ich hab die story kein stück ernstgenommen, erzählt was ihr wollt.
in diesem sinne: schöner trash. wenn man nicht zuviel hineininterpretiert und sich einfach von den teilweise sehr merkwürdigen weltanschauungen des regisseurs berieseln lässt, hat man ein okayes popcorn-filmchen. als parabel auf die böse böse menschheit mit ihrem bösen bösen rassismus funktioniert der film nicht die bohne für mich. in diesem sinne: 5 von 10
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