MEIN HELD!!!!11einself
Genau diese Antwort wollte ich doch mit meiner eher stümperhaften Infragestellung hören/lesen
@jgo
Dann erkläre mir doch bitte, was du in dem zeichen siehst, das den Mengenwert eins (ich schreibe das jetzt aus einem bestimmten grund aus) bezeichnet und sagst mir dann, warum eins und eins zwei ergibt. Oder warum man durch null nicht teilen darf, die Kommazahl, z.B. zwei geteilt durch null komma null eins, zwanzig ergibt. Je näher man hier an die Null kommt, desto höher ist die Zahl, die hinter dem Gleichzeichen steht. Aber null ist ja nichts, null gibt die nicht vorhandene Menge an. Wie bitteschön kann es dann sein, dass das Ergebnis bei einer null-komma x-Teilung immer größer wird, je näher man mit der Kommastelle an die Null heranrückt. Es stimmt, ich kann es aktzeptieren, da hast du recht, wo du allerdings nicht recht behälst ist die Tatsache, dass man ohne dies und jenes zu akzeptieren im Leben nicht voran kommt. Deine Befehle, die du zum Schreiben eines Programms im Computer hernimmst, sind auch irgendwann mal festgelegt worden. und jetzt erklär mir doch mal, was sich der Typ, der das so festgelegt hat, sich dabei gedacht hat. Warum wissen wir, dass Atome Rund sind, Blätter grün sind und Schwarz keine Farbe ist? Warum kann man einen Ton erzeugen, in dem man ein Stück Blech in Schwingung versetzt? Ein Mathematiker würde mir für alle diese Fragen eine wahnsinns Litanei vorrechnen und mir abschließend sagen: 'Und deswegen brechen die Pikmentkristalle das Licht nicht, sonder absorbieren es.' (das war jetzt für das Beispiel von Schwarz). Und wer sagt mir da jetzt, dass die Rechnung stimmt? Nur weil 1+1=2 ist, heißt das längst nicht, dass es auch so ist. Wenn ich dir sage, dass dort ein aufgegessener Keks liegt und auf den Boden zeige, dann wette ich dass du hinschaust, obwohl dir deine Logik sagt, dass der Keks nicht da ist (das kennst du und du hast beim ersten Mal hingeschaut...). Wenn jemand etwas neues vor sich hat und es so und so sieht und als diese und jenes erkennt, geht er zu den Menschen und sagt: 'Schaut her, ich habe eine Entdeckung gemacht, die sagt, dass wir alle nur Bestandteil eines riesen Organismus sind, dem wir als Parasiten mit unseren A-Bomben gewaltig auf den Zeiger gehen, weils immer überall juckt!' Es wird wohl kein Zufall sein, dass unsere Planeten, das was wir als überdimensional bezeichnen, um die Sonne kreisen, unser Sonnensystem in einer Galaxys um einen risiegen Körper (ein schwarzes Loch war es glaub ich) kreisen. Wenn man sich das Atommodell unserer Vorstellung anschaut, welche Ähnlichkeit werden wir da wohl entdecken? Richtig, ein Atommodell hat eine ähnliche 'Struktur', wie unser Sonnensystem. Und warum haben wir nur drei Dimensionen, wo doch Pferde beispielsweise nur zweidimensional sehen können? Eine wissenschaftliche Untersuchung hat ergeben, dass Lebewesen, deren Sichtfeld nach vor gerichtet ist, genau dort drei Dimensionen sehen, wo sich die beiden Bilder kreuzen, der Rest wird von unserem Gehirn errechnet. Mir bleibt da nur noch ein Gedanke: Fantasie ist viel wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt! (was für eine wahnsinnige Ironie, dass gerade Albert Einstein dies sagte).
Ich habe nichts gegen die Mathematik, für mich macht sie eben nur keinen Sinn. Es ist schön, dass wir anhand von irgendwelchen Formeln errechnen können, wie mann ein Haus bauen muss, damit die Statik stimmt, aber 1+1=2 ist für mich noch lange kein Beweis dafür, dass 0=nichts und grün=grün... solange mir man das nicht einwandfrei beweisen kann, sehe ich in Mathematik keinen Sinn! Was jetzt natürlich nicht heißen soll, dass ich Mathe gegenüber grundsätzlich abgeneigt bin, sondern lediglich nicht über das 'höhere Verständnis' für Zahlen und dergelchen zu verfügen scheine...![]()