Naja, das ist die Feuchte-Traum-Vision der 3D-Gegner. Dafür müsste der Verlust durch 3D erstmal höher werden als die Zusatzeinnahmen durch 3D (abzüglich Technikkosten). Ka, ob das kommt. Jetzt sind wir ja gerade voll drin in der Phase, in der alle mal ausprobieren, die meisten Leute haben (wenn überhaupt) erst ein, zwei Filme in 3D gesehen. Das wird denk ich noch etwas (ein paar Jahre?) dauern, eh klar wird, ob sich die Technik durchsetzt.Zitat
Ich würde wirklich keinen Tipp abgeben wollen, ka. Denn ganz ehrlich, wenn eine Technologie von der Branche eine dermaßen krasse Verbreitung erfährt, haben sich die Leute da schon ausgiebig Gedanken gemacht, das Rumbitchen der Minderheit eingerechnet usw. Die Zahlen sprechen bestimmt dafür, sonst macht man sowas gar nicht erst. Aber wie gesagt, letztendlich bin ich gespannt.
Was dagegen definitiv nicht passieren wird, ist, dass ein einzelner Film in beiden Formaten läuft (jedenfalls nicht dauerhaft in Zukunft in weiter Verbreitung). Das wäre dem Konzept denk ich eher schädlich auf Dauer.