Der Schwierigkeitsgrad ist wirklich sehr empfindlich abhängig von dem eigenen Level. Aber du wirst sehen, dass du bald recht wenig Probleme mit den Gegnern haben wirst, zumindest solang du dich an der Einstufung der Quests richtig orientierst.
Der Hunter hat mit Bloodwing imo einen der stärksten Action Skills. Ich hab es bei meinem Freund mitbekommen, der einen Hunter als ersten Char gespielt hat. Der Rogue Tree ist jedenfalls ziemlich mächtig, vor allem mit dem letzten Skill der mehrere Ziele trifft. Dazu noch Lifeleech und Daze (ein Statuseffekt der oft unterschätzt wird wie mir scheint).
Vor allem am Anfang, wenn man noch nicht so recht die richtige Waffe für den Build besitzt, kann ich mir aber vorstellen, dass der Sniper da Probleme hat. Später hat man allerdings sowieso genug Skillpunkte um eine ordentliche Hybridskillung zu bekommen.
Gestern haben wir zu dritt begonnen, und ab da zieht das Game erst richtig ab, wie ich finde. Zu zweit hatten wir kaum Probleme, und als ich allein gespielt hatte war es imo auch noch sehr leicht. Zu dritt merkt man dann aber schon einen extremen Unterschied. Liegt wohl auch daran, dass man nicht so stetig Level Ups bekommt, da sich die Kills auf drei Leute verteilen.
Übrigens kann ich jedem nur empfehlen die richtigen Artefakte abhängig vom Gegnertyp auszurüsten. Das macht wirklich einen riesigen Unterschied und die Kämpfe an manchen Stellen entsprechend leichter.
Die Story ist wirklich recht minimalistisch gehalten, aber mittlerweile gefällt mir, ganz ohne Spoiler, das Ende. Ich muss zugeben, dass ich auf den DLC schon sehr gespannt bin, da man in einem Interview angekündigt hat ein wenig mehr Details zum Hintergrund der Story zu erklären.Zitat