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  1. #1
    Zitat Zitat von Mog Beitrag anzeigen
    Hat einer von euch (Fußballspieler gelten nicht, da diese ohnehin nie Niveau haben, wodurch der Kontrast fehlt) bereits aehnliches bemerkt, oder sogar soziologische Nachforschungen angestellt? Und vor allem: Wie wird man dieses Phänomen los?
    Immer auf die armen Fußballer...aber da hast du wohl Recht, denn es kommt häufig vor dass man vom Gegner aufs übelste provoziert und beleidigt wird...vor allem die Türken sind Profis darin niveaulos zu beschimpfen.
    Naja, mir is egal, solang der Schiedsrichter mein verstecktes Foul nicht sieht is alles in Ordnung ^^
    wobei das, muss ich zugeben, auch eine falsche und schlechte Antwort darauf ist.

  2. #2
    Ich passe mich immer dem Niveau der Leute an, mit denen ich Sport mache. Wärend das Niveau beim Tennis auch in schwierigen Phasen recht hoch bleibt (beim Aufschlag kann man wundervoll überschüssige Energien abbauen), geht es beim Fußball teils stark abwärts. Allerdings hat man immer noch Respekt voreinander und am Ende des Tages ist alles vergessen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Kleine Fee Aldi Beitrag anzeigen
    Allerdings hat man immer noch Respekt voreinander und am Ende des Tages ist alles vergessen.
    Das stimmt allerdings. Nach dem Match gibt man sich einfach die Hand, scherzt ein bisschen und alles ist vergessen. So ist es relativ häufig und find ich auch gut so...
    Aber ja, Beleidigungen am Platz sollte man überhaupt keine äußern, auch wenn mit einem die Emotionen durchgehen.

  4. #4
    Es ging mir nicht einmal um gegenseitige Beleidungen, um jemanden zu beleidigen, sondern eher um die Art und Weise, wie man jemanden anfeuert, wenn man selber aktiv am Sport beteiligt ist.
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  5. #5
    Ich denke, dass Problem fußt vor allem auf der Tatsache, dass deine für das Beispiel herangezogenen Akademikerkinder sich in der Öffentlichkeit zwar ordentlich zu artikulieren wissen, hinter der Fassade aber einfach Atzen sind. Deshalb weinen manche Männer nach einer Niederlage ihres Lieblingsvereins. Sie sind insgeheim Weicheier, wollen aber vor ihrer Peergroup (warum benutze ich dies dumme Wort eigentlich?) nicht schlecht aussehen.

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