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Abenteurer
Rebecca stand neben Lilly und beobachtete sie aus den Augenwinkeln, wärend sie auf Kirill wartete. Schließlich wandte sie sich an sie, beugte sich zu ihr hinunter, um mit ihr auf gleicher Augenhöhe zu sein und sah Lilly mit einem Gesichtsausdruck an, den Eltern benutzen, wenn sie ihr Kind nach einem Albtraum trösten müssen.
"Du bist bestimmt noch sehr verwirrt, aber es wäre von ziemlich großer Wichtigheit, wenn du erzählst, was du da Draußen überhaupt gesehen hast..."
Behutsam legte sie eine Hand auf ihr Schulter. "Wir können schlecht einschätzen ob das ganze wirklich so eine Panik wert ist, wenn wir nicht wissen, wovor wir eigenlich Angst haben."
Obwohl Rebecca Vladis Rückkehr mitbekam, verzichtete sie darauf nachzusehen, was passiert war und verharrte wartend auf eine baldige Antwort in ihrer Stellung. Verdammt Kirill,beeil dich und komm zurück...
Geändert von Debbie (28.10.2009 um 17:05 Uhr)
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Hasst Psycho-Pass 2
[Bibliothek]
"Seine Name ist Chris - glaube ich"
Karl nahm die Tüte mit dem Taschentuch und hielt sie James hin.
"Vorsichtig! Da haftet Betäubungsmittel dran. Und da ist das Problem. Das lag anscheinend draußen irgendwo herum. Vielleicht wurde jemand damit betäubt. Außer Chris natürlich, der aus purer satanistischer Dummheit dran gerochen hat."
Er seufzte erneut. Man durfte wirklich nicht allein hinaus oder irgendwo hin. Wer wusste schon, wer oder was da draußen lauerte. Und Karl machte sich langsam Sorgen wo sie das ganze Material lagern sollten. Am Ende wurde es von den Tätern gestohlen oder ging verloren. Karl kannte das schon aus London.
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Veteran
[Bibliothek]
Luise ist mein Name und ich trage den gefährlichen Namen der Familie Kyrien. ,antwortete sie dem vermeintlichen Engländer.
Es sei euch nach eurem Belieben gestattet, mich per du anzureden.
Und da ihr nun meinen Namen kennt, so gebt doch auch euren Preis.
Ein zartes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab, als Karl das Mädchen beruhigte - doch es hätte ebenso gut eine Täuschung des Lichts sein können.
Das Bier und die fehlenden Angestellten deuten auf geringe Liquidität hin, sind jedoch Indiz und nimmer Beweis. Erneut runzelte sie die Stirn.
Sie ließ den Blick wandern, neugierig darauf, ob sie das Haushaltsbuch, ein Vermögensbuch oder einen Ordner mit Steuerbescheiden in der Bibliothek erblicken konnte.
(Rot=Asmodina)
--Du hast eine Idee für den maker, die aber noch nie gepixelt wurde? Etwas wie ein Klohäuschen, ein Katapult oder ein Mühlrad? Oder bist du auf der Suche danach?
Wenn du eine dieser Fragen mit "ja" oder "vielleicht" beantwortet hast, bist du >>hier<< genau richtig.

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Hasst Psycho-Pass 2
"Luise?"
Karl stutzte. Luise. Kyrien. Nein, das konnte nichts sein. Sie hatte kaum etwas mit der Familie zu tun und selbst Karl war mehr Kyrien als sie. Sie wäre unmöglich einem Aufruf wie diesem hier gefolgt. Andererseits... Er schüttelte den Kopf. Er sollte gar nicht darüber nach denken.
"Verzeihung. Ich kannte nur mal eine Kyrien mit selben Namen. Meine Name ist übrigens Karl Kyrien. Sehr erfreut, junge Dame."
Er musste aus irgendeinem Grund lächeln.
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Legende
James besah sich das Taschentuch. Es war keines dieser Ein-Weg Taschentücher, nein es war aus festem Stoff und an den feinen Mustern erkannte man das es sich auch um ein Wertvolles Tuch handeln musste. Falls James aber richtig verstanden hatte, hatte derjenige der das Chloroform darauf geschüttet hatte es einfach fallen gelassen. Oder er hatte bereits gelgenheit gehabt es zu benutzen.
"Ein Betäubungsmittel? Wieso sollte denn jemand das hier haben? Bisher ist das einzige Verbrechen das hier begangen wurde mehrfacher Mord, hoffentlich hat niemand einen von uns entführt, das würde alles nur komplizierter machen."
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Hasst Psycho-Pass 2
"Bedenken Sie jedoch die fehlenden Personen. Wir sollten mehr sein, abgesehen davon würde es in diesem großen Haus nicht auffallen, wenn einer auf einmal verschwindet. Oh, irgendwann ist das Limit des Kompliziertes erreicht und wir versinken im Chaos. Ich sehe schon die ersten Toten durch Lynchmord. Schließlich sind wir bei den Kyriens."
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Krieger
Bibliothek => Gästezimmer
In der Hoffnung dass der Japaner ihn wirklich nicht im Stich lassen würde
verließ James den Raum und streunte durch die Villa, auf der Suche nach
ihrer Bibliothek.
Er wurde schließlich fündig, doch die Tatsache, dass es hier von den
verschiedensten potentiellen Mördern nur so wimmelte hielt ihn davon
ab irgendwelche Bücher zu welzen. Viel hätte er vermutlich sowieso nicht
gefunden.
Aber sein in solchen Dingen trainierter Verstand hatte schon den nächsten
Plan ausgeheckt. Es wurde Zeit das Gästestockwerk aufzusuchen und sich
dort ein bisschen umzusehen.
Das war zwar nicht die feine englische Art, aber lieber sollten ihn die anderen
hassen, dafür würde er wissen, wer von ihnen der Mörder ist und ihn ruhig
stellen.
Die Jagd konnte beginnen.
Jaimes begibt sich in das Stockwerk, in dem die Gäste untergebracht sind und probiert nacheinander die Türen der einzelnen Zimmer zu öffnen, in der Hoffnung irgendwelche unverschlossen vorzufinden. (für Asmodina)
Geändert von Fuxfell (28.10.2009 um 18:29 Uhr)
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Examinierter Senfautomat
Während Karl, James und all die anderen in ein Gespräch verwickelt waren, machte sich Sean im hinteren Teil der Bibliothek auf die Suche nach den aktuellen Familienchroniken. Bei der Menge an Gesprächspartnern würde sein Verschwinden wahrscheinlich gar nicht auffallen.
Unerwarterterweise sah sich dabei einer riesigen Aktenmenge ausgesetzt. Diese Familie schien aber auch wirklich alles zu archivieren, was ihnen in die Hände fiel. Aber irgendwo hier musste ja das sein, was er suchte.
Systematisch durchsuchte er die Akten nach den verschwundenen Chroniken.
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Veteran
Zweifel trat in Luises Augen. Karl Kyrien? Das Alter passte und er kannte einst eine Luise... Oblag es dir je, eine Luise zu hüten? Nanntest du viele Orte deine Heimat? Trifft dies zu, so bin ich wohl jene eurer Erinnerung! Zweifelnd und offensichtlich auf die Folter gespannt wartete sie auf eine Antwort.
--Du hast eine Idee für den maker, die aber noch nie gepixelt wurde? Etwas wie ein Klohäuschen, ein Katapult oder ein Mühlrad? Oder bist du auf der Suche danach?
Wenn du eine dieser Fragen mit "ja" oder "vielleicht" beantwortet hast, bist du >>hier<< genau richtig.

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[Eure Daenigkeit]
Im Bad der Hausherrin
"Mwhaahahaha! RICHTIG!", donnerte Vladi los und ließ die Trommelfelle von Kirill einmal richtig schön schwingen, als er wie eine Horde mongolischer Trommler sich freute und wie deren Pferde vor Vergnügen und lachen loswieherte.
Endlich gab er "ihn" auch frei und schob ihn von sich. "Du bis' ja fas' so schlau wie Karlch'n, Speck!", grinste er und klopfte "ihm" auf die Schulter, ehe er sich streckte, den Bierkasten schulterte und von Dannen ging. Ein Bild von einem Mann, geschmiedet aus der Coca-Cola-Light-Werbung und zu einer fiesen Karikatur verkommen.
Laut einen flotten Kasatschok-Rythmus pfeifend trampelte der Mann die Stufen nach oben, trat freudig die Tür zum nächsten Bad auf und ließ sich eine magmaheiße Badewasserbrühe ein. Dass er dabei nicht nur die Fliesen verschmutzte, sondern auch die große und edle Badewanne der Herrschaften entweihte, die einem Angestellten niemals hätten in diesem Bad baden lassen, schien er gar nicht zu merken.
Dass letzte, dass man erkennen konnte, bevor ein gnädiger Windstoß die Tür zuschlug, war ein vollkommen mit sich zufriedener, nackter Vladi, der sich abwechselnd erst einen Stalinbart, dann einen Rasputinbart aus Schaum an und um den Mund klebte, während er alle Viere von sich gestreckt in der riesigen Badewanne lag und laut schmetternd die russischen Volkslieder mitdonnerte, die er aus einem alten Ghettoblaster neben der Wanne laufen ließ.
Das Interieur und die Parfumflakons ignorierte er, stattdessen wusste die edlen Kerzenhalter aber zu gefallen, die nicht nur eine feierliche Stimmung der Marke "Weihnachtsmarkt in St. Petersburg" zauberten, sondern sich auch als Zigarrenanzünder einen hohen Stellenwert bei Vladimir erkämpften.
Hochzufrieden und glücklich mit sich selbst, badete der Russe singend und rauchend vor sich hin, ein eisgekühltes Bier in der einen Hand, wahlweise einen Schwamm , den Schaum oder die Zigarre in der Anderen.
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Patch 1.1.4 in Arbeit...!
Geändert von Daen vom Clan (28.10.2009 um 17:55 Uhr)
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Hasst Psycho-Pass 2
[Bibliothek]
Es konnte nicht sein und es war doch so. Sie war es tatsächlich! Karl konnte nicht anders, er umarmte das Mädchen herzlich. Unter allen Kyriens war sie ihm die liebste. Und vielleicht sogar unter allen Menschen. Und er hatte sie so lange nicht gesehen, so lange nicht ihre Stimme gehört. Aber dass er nicht gefühlt hatte, dass sie es war!
"Mensch Luise, dass ich dich an so einem Ort finde! Oder du mich, je nach dem. Ist ja auch egal."
Erlöste sich von ihr und betrachte ihren Körper.
"Eine schöne erwachsende Frau bist du geworden, ich hoffe doch sehr , dass du studierst."
Sein Herz klopfte wie wild. Er wollte alles über das Mädchen herausfinden, er hatte so viel verpasst. Die Gedanken an die Morde und die Kyriens waren wie vom Sturm weggeblasen.
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Legende
[auf einem Sessel in der Halle]
Lilly saß in dem Sessel, in den Rebecca sie bugsiert hatte. "Vielen Dank, dass Sie sich um mich kümmern. Aber sie müssen nicht neben mir Wache stehen. Ich sitze hier sehr gut, und außerdem sind hier noch genug andere Personen, da wird mir schon nichts passieren." Sie lächelte ein wenig, wenn es auch ziemlich gestellt rüber kam.
"Wen oder was ich gesehen habe, kann ich Ihnen gar nicht so genau sagen. Ich dachte zuerst, es sei nur ein Schatten - von einem Busch oder einem Baum -, doch dann meine ich eine Bewegung gesehen zu haben, als ob dort eine dunkle Gestalt herumschlich. Aber mehr kann ich leider auch nicht sagen. Es tut mir sehr leid, dass ich hier für so eine Aufruhr sorge. Das möchte ich wirklich nicht."
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Examinierter Senfautomat
Nach einiger Zeit fand Sean einen Akteneintrag:
"Die weiteren Chroniken lagern im Geheimzimmer. Nicht dass sie gerade Geheim wären, jedoch ist im dortigen Bücherregal genügend Platz."
Er war verwirrt. Von einem solchen Geheimzimmer hatte Sean noch nichts gehört. Aber immerhin hatte er einen Hinweis gefunden, wo sie als nächstes suchen mussten.
Sean nahm die Akte unter den Arm und ging zu der Gesprächsgruppe zurück.
"Wir haben hier doch einige Kyriens unter uns, oder? Sehr gut, dann können Sie mir doch sicher sagen, was es mit diesem Akteneintrag auf sich hat."
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General
Drausen -> Große Halle
Er lehnte sich an die Hauswand um so gut wie möglich von dem stürmischen Regen geschützt zu sein, es war kalt und nass, doch er konnte in einem Raum voller Menschen seine Gedanken nicht ordnen.
Es war einfach zu viel für ihn, zu viele Tote, dabei wollte er doch nur das Erbe für Mira abholen. Eine Tote hieß es in dem verdammten Brief, nicht acht!
Irgendwo auf dieser verdammten Insel läuft ein Psychopat herum und er war hier gefangen, gefangen mit Miras Verwandschaft auf dieser verdammten Insel.
Er nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette, es beruhigte ihn.
Immer hatte er Mira gefragt warum sie nichts mit ihrer Familie zutun haben will, warum sie sogar auf das Erbe verzichten würde, nur um nicht hierher kommen zu müssen, langsam wurde ihm klar warum.
Er hat bisher zwar noch niemanden kennengelernt, aber das was er bisher sah genügte ihm, jeder hier war eigenartig, seltsam, unsympatisch. Er begann sich sogar schon zu fragen ob der Mörder innerhalb der Verwandschaft zu suchen war. Vielleicht waren es auch mehrere Mörder.
Ein weitere Zug dieses dreckigen Todes füllten seine Lungen, er liebte es, der Glut seiner Zigarette beim wandern zuzusehen.
Wer auch immer dieser Verrückte war, er war noch auf der Insel, dieser verdammte Sturm hielt sie ja alle hier fest. Es wäre ihm unmöglich gewesen diese Insel zu verlassen. Verdammt.
Er dachte daran warum er eigentlich gekommen war, zumindest das Erbe würde größer ausfallen. Er versuchte bei diesem Gedanken zu lächeln, aber es war kein Witz, es war bitterer Ernst, vielleicht würde er auch ohne Erbe heimkehren, vielleicht würde er gar nicht heimkehren, nein, er fand wirklich nichts belustigendes an diesem Gedanken, statt zu lächeln zog er eine von Verzweiflung durchzogene Grimasse.
Ein letzter Zug an dieser Zigarette, die Glut erreichte den Filter, er spürte den Rauch im Mund, in der Kehle, der Lunge.
Er schnipste den Rest seiner Zigarette zu den anderen Stummeln und holte seine Packung aus der Jackentasche. Sie war leer. Er legte sie neben die Andere und fasste den Entschluss sich unters Volk zu mischen, in Gesellschaft war er sicherer, außerdem würde es nicht schaden die Augen offen zu halten, vielleicht entdeckt er etwas auffälliges.
Jens Schulze betritt die große Halle, sie hatte ihn schon bei seiner Ankunft beeindruckt.
Mittlerweile hat sich der vorhin noch gut gefüllte Raum auch ziemlich geleert, die Leute müssen sich jetzt wohl hier im Haus verteilt haben.
Er hängt seinen Mantel an die Garderobe und sucht sich einen Platz an der Heizung, da er feststellte durch seinen Aufenthalt drausen ganz schön unterkühlt zu sein.
Geändert von .matze (28.10.2009 um 18:27 Uhr)
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Provinzheld
Otto, der immer noch auf der Suche nach der mysteriös Gestalt ist, wird langsam müde vom ganzen rennen.
"Ohman, wo sind die denn alle?! Und überhaupt, wo bin ich?Ich geh lieber zurück."
Otto dreht sich um,guckt in die stürmische Dunkelheit, geht los und stolpert unglücklicherweise über einen Stein.
AHHH SCHEIße, was is denn nu los?!
Otto versucht aufzustehn, doch vor lauter Schmerz fällt er wieder in den Dreck.
Mist, ich kann nicht mehr laufen. Mein Fuß ist ersma hinüber.
Hoffentlich wird jemand nach mir suchen, um mir zu helfen. Doch wer?
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Krieger
Gästezimmer
Noch ein Zimmer verschlossen.
"Verdammt", knurrte Jaimes mit zusammen gebissenen Zähnen.
Sollte er die Türen alle eintreten um an Informationen zu gelangen?
Nein, so weit würde er nicht gehen.
Noch nicht.
Im letzten Zimmer des langen Ganges wurde er schließlich fündig.
Er war zwar nicht ganz das, was er sich erhofft hatte, aber Informationen
waren es alle mal.
Sogar welche mit zwei langen, hübschen Beinen.
"Entschuldigen Sie, Miss!" wendte er sich so freundlich wie ihm nur möglich
war an das Zimmermädchen.
Diese blickte etwas verdattert drein. Sie hatte wohl keinen Besuch beim
Betten beziehen erwartet.
"Ich hätte da ein paar Fragen an Sie."
Sachte schloss er hinter sich die Tür, sperrte ab und baute sich vor der Tür
auf.
Immer die selbe Leier, aber es war zumindest effektiv.
"Wie ihnen bestimmt nicht entgangen ist, sind auf dieser Insel schon einige Menschen zu Schaden gekommen. Und Sie, damit meine ich das gesamte Personal hier, scheinen ganz tief in diesem dreckigen Spiel mit drin zu stecken.
Es funktioniert folgendermaßen:
Ich stelle Fragen und Sie antworten.
Sollten Sie das nicht tun werden Sie das bereuen, darauf haben sie mein
Wort."
"Frage 1: Wie zur Hölle komme ich von dieser Insel runter?"
"Frage 2: Gibt es hier irgendwelche versteckten Räume oder Orte, von denen ich wissen sollte?"
"Frage 3: Wissen Sie irgendetwas über diese verdammten Morde hier im Haus?"
(für Asmondia)
"Und meine finale Frage: Wie haben sie es bitte geschafft in so ein Kostüm zu passen?"
Ein breites Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Amerikaners aus, in Erinnerung an alte Zeiten.
"Keine Bange, Miss. Wir sind hier alleine und ungestört und zwar solange, bis Sie mir meine Fragen beantwortet haben."
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Abenteurer
Rebecca nahm die Hand von ihrer Schulter und seufzte.
"Letztlich ist es deine Entscheidung, wenn du weitgehends alleine sein möchtest. Du kannst deinen Zustand wahrscheinlich am besten einschätzen. Und du musst dich nicht entschuldigen, ich glaube viele hier sind ganz froh, wenn sie nicht die ganze Zeit nichtstuend rumsitzen müssen"
Sie richtete sich wieder auf und streckte ihren Rücken.
"OKay, dann seh ich mich mal nach Kirill um... Den Tee solltest du trotzdem trinken, der kann manchmal Wunder wirken ..."
Sie warf Lilly noch einen Blick zu und ging in die Richtung, in die Kirill zuvor gelaufen war, als sie einen schlammverdreckten und freudestrahlenden Vladimir von einer etwas zerknauschten Kirill weggehen sah. Sie ging zu der Tür, an der ihre Freundin stand und lehnte sich an deren Schulter.
"Diese Lilly möchte lieber alleine sein... ich nicht."
Geändert von Debbie (28.10.2009 um 18:52 Uhr)
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General
[Bibliothek]
"Karl, wie ich sehe, sind sie gut mit den Personen vertraut, obwohl sie vorhin meinten, diese Familie zu hassen?"
Rūshī kam mit diesem Worten wieder aus ihrer Bücherecke hervor, zwischen ihren Arm ein Buch verstaucht. Sie selber begang an zu lächeln und sprach:"Ich konnte nichts mehr finden, außer diesen genialen Roman über Jack the Ripper! Ich werde mir dieses Buch für später aufheben und lesen."
Dann legte Sie das Buch auf den Tisch, wo die Tüten mit den Scherben waren und setzte sich auf einem Stuhl:"Und? Was werden wir jetzt noch unternehmen?"
Ihre rechte Handoberfläche lag bei diesen Worten auf dem Buch und mit der linken Hand kratzte Sie sich wieder am Hals!
Geändert von alpha und beta (28.10.2009 um 19:01 Uhr)
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General
Nachdem Vlad und Otto gemeinsam mit Leonard aus der Halle direkt ins Freie liefen und nach der ominöse Gestalt suchten, teilten sie sich relativ früh auf um ihren Radius zu erweitern.
Inzwischen wurde der Sturm immer heftiger und Leon blickte mit einem Auge auf die Uhr als er sich dem heftigen Wind entgegendrückte.
Schon eine Stunde...ich sollte besser zurückgehen. Mal schauen wie es den anderen gegangen ist.
murmelte er, als er sich auf den Rückweg machte. Den Weg den er gekommen war hatte er sich eingeprägt, was die Sache nun erheblich schneller machte.
Während er sich nun also auf den Rückweg machte hörte er plötzlich einen dumpfen Schlag, gefolgt von einer fluchenden Aussage.
Diese Stimme kommt mir bekannt vor sagte Leon nun zu sich selbst, und versuchte nun die Richtung zu erkennen von wo er die Stimme vernahm.
Langsam und auch vorsichtig näherte er sich der Person, zur Sicherheit hatte er sich aber Sekunden zuvor mit einem größeren Ast bewaffnet.
Als er letztlich angekommen war erkannte er nun endlich um wem es sich handelte. Es war Otto, der verletzt am Boden lag und sich sein Bein hielt.
Otto stieß er nun überrascht herovr und rannte zu diesem Wir sind nicht mehr weit entfernt vom Anwesen sagte er zu diesem während er dessen Hand um seine Schulter legte und ihn hochhalf. Gemeinsam versuchten sie nun so schnell wie möglich zurück zu kommen. Ich bin übrigens Leon keuchte er unter Anstrengung als die beiden schlussendlich auf den Treppen des Haupteingangs ankamen, und durch die Tür stürzten.
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Krieger
Gästezimmer => Speisesaal
"Verdammtes Biest."
Mit so viel Gegenwehr hatte er nun wirklich nicht gerechnet, beim
nächsten Mal würde er sich besser vorbereiten.
Immerhin hatte er nun etwas wichtiges gelernt:
Auch im Personal steckten potentielle Mörder.
Die Frau hatte relativ gelassen über die Morde geredet und ihm
sogar damit gedroht ihn umzubringen.
Wahrscheinlich hat es nie ein richtiges Testament gegeben.
Und diese perverse Frau hatte sie alle auf die Insel eingeladen um
sie alle nacheinander umzubringen.
Und das Personal war in alles eingeweiht.
Da war sie wieder, die Paranoia.
Er würde jetzt erstmal in den Speisesaal gehen, sich einen gemütlichen
Sessel suchen und in Ruhe über alles nachdenken.
Er brauchte eine Waffe und zwar dringend.
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