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Legende
James besah sich das Taschentuch. Es war keines dieser Ein-Weg Taschentücher, nein es war aus festem Stoff und an den feinen Mustern erkannte man das es sich auch um ein Wertvolles Tuch handeln musste. Falls James aber richtig verstanden hatte, hatte derjenige der das Chloroform darauf geschüttet hatte es einfach fallen gelassen. Oder er hatte bereits gelgenheit gehabt es zu benutzen.
"Ein Betäubungsmittel? Wieso sollte denn jemand das hier haben? Bisher ist das einzige Verbrechen das hier begangen wurde mehrfacher Mord, hoffentlich hat niemand einen von uns entführt, das würde alles nur komplizierter machen."
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Hasst Psycho-Pass 2
"Bedenken Sie jedoch die fehlenden Personen. Wir sollten mehr sein, abgesehen davon würde es in diesem großen Haus nicht auffallen, wenn einer auf einmal verschwindet. Oh, irgendwann ist das Limit des Kompliziertes erreicht und wir versinken im Chaos. Ich sehe schon die ersten Toten durch Lynchmord. Schließlich sind wir bei den Kyriens."
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Veteran
Zweifel trat in Luises Augen. Karl Kyrien? Das Alter passte und er kannte einst eine Luise... Oblag es dir je, eine Luise zu hüten? Nanntest du viele Orte deine Heimat? Trifft dies zu, so bin ich wohl jene eurer Erinnerung! Zweifelnd und offensichtlich auf die Folter gespannt wartete sie auf eine Antwort.
--Du hast eine Idee für den maker, die aber noch nie gepixelt wurde? Etwas wie ein Klohäuschen, ein Katapult oder ein Mühlrad? Oder bist du auf der Suche danach?
Wenn du eine dieser Fragen mit "ja" oder "vielleicht" beantwortet hast, bist du >>hier<< genau richtig.

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General
Drausen -> Große Halle
Er lehnte sich an die Hauswand um so gut wie möglich von dem stürmischen Regen geschützt zu sein, es war kalt und nass, doch er konnte in einem Raum voller Menschen seine Gedanken nicht ordnen.
Es war einfach zu viel für ihn, zu viele Tote, dabei wollte er doch nur das Erbe für Mira abholen. Eine Tote hieß es in dem verdammten Brief, nicht acht!
Irgendwo auf dieser verdammten Insel läuft ein Psychopat herum und er war hier gefangen, gefangen mit Miras Verwandschaft auf dieser verdammten Insel.
Er nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette, es beruhigte ihn.
Immer hatte er Mira gefragt warum sie nichts mit ihrer Familie zutun haben will, warum sie sogar auf das Erbe verzichten würde, nur um nicht hierher kommen zu müssen, langsam wurde ihm klar warum.
Er hat bisher zwar noch niemanden kennengelernt, aber das was er bisher sah genügte ihm, jeder hier war eigenartig, seltsam, unsympatisch. Er begann sich sogar schon zu fragen ob der Mörder innerhalb der Verwandschaft zu suchen war. Vielleicht waren es auch mehrere Mörder.
Ein weitere Zug dieses dreckigen Todes füllten seine Lungen, er liebte es, der Glut seiner Zigarette beim wandern zuzusehen.
Wer auch immer dieser Verrückte war, er war noch auf der Insel, dieser verdammte Sturm hielt sie ja alle hier fest. Es wäre ihm unmöglich gewesen diese Insel zu verlassen. Verdammt.
Er dachte daran warum er eigentlich gekommen war, zumindest das Erbe würde größer ausfallen. Er versuchte bei diesem Gedanken zu lächeln, aber es war kein Witz, es war bitterer Ernst, vielleicht würde er auch ohne Erbe heimkehren, vielleicht würde er gar nicht heimkehren, nein, er fand wirklich nichts belustigendes an diesem Gedanken, statt zu lächeln zog er eine von Verzweiflung durchzogene Grimasse.
Ein letzter Zug an dieser Zigarette, die Glut erreichte den Filter, er spürte den Rauch im Mund, in der Kehle, der Lunge.
Er schnipste den Rest seiner Zigarette zu den anderen Stummeln und holte seine Packung aus der Jackentasche. Sie war leer. Er legte sie neben die Andere und fasste den Entschluss sich unters Volk zu mischen, in Gesellschaft war er sicherer, außerdem würde es nicht schaden die Augen offen zu halten, vielleicht entdeckt er etwas auffälliges.
Jens Schulze betritt die große Halle, sie hatte ihn schon bei seiner Ankunft beeindruckt.
Mittlerweile hat sich der vorhin noch gut gefüllte Raum auch ziemlich geleert, die Leute müssen sich jetzt wohl hier im Haus verteilt haben.
Er hängt seinen Mantel an die Garderobe und sucht sich einen Platz an der Heizung, da er feststellte durch seinen Aufenthalt drausen ganz schön unterkühlt zu sein.
Geändert von .matze (28.10.2009 um 19:27 Uhr)
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Provinzheld
Otto, der immer noch auf der Suche nach der mysteriös Gestalt ist, wird langsam müde vom ganzen rennen.
"Ohman, wo sind die denn alle?! Und überhaupt, wo bin ich?Ich geh lieber zurück."
Otto dreht sich um,guckt in die stürmische Dunkelheit, geht los und stolpert unglücklicherweise über einen Stein.
AHHH SCHEIße, was is denn nu los?!
Otto versucht aufzustehn, doch vor lauter Schmerz fällt er wieder in den Dreck.
Mist, ich kann nicht mehr laufen. Mein Fuß ist ersma hinüber.
Hoffentlich wird jemand nach mir suchen, um mir zu helfen. Doch wer?
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General
Nachdem Vlad und Otto gemeinsam mit Leonard aus der Halle direkt ins Freie liefen und nach der ominöse Gestalt suchten, teilten sie sich relativ früh auf um ihren Radius zu erweitern.
Inzwischen wurde der Sturm immer heftiger und Leon blickte mit einem Auge auf die Uhr als er sich dem heftigen Wind entgegendrückte.
Schon eine Stunde...ich sollte besser zurückgehen. Mal schauen wie es den anderen gegangen ist.
murmelte er, als er sich auf den Rückweg machte. Den Weg den er gekommen war hatte er sich eingeprägt, was die Sache nun erheblich schneller machte.
Während er sich nun also auf den Rückweg machte hörte er plötzlich einen dumpfen Schlag, gefolgt von einer fluchenden Aussage.
Diese Stimme kommt mir bekannt vor sagte Leon nun zu sich selbst, und versuchte nun die Richtung zu erkennen von wo er die Stimme vernahm.
Langsam und auch vorsichtig näherte er sich der Person, zur Sicherheit hatte er sich aber Sekunden zuvor mit einem größeren Ast bewaffnet.
Als er letztlich angekommen war erkannte er nun endlich um wem es sich handelte. Es war Otto, der verletzt am Boden lag und sich sein Bein hielt.
Otto stieß er nun überrascht herovr und rannte zu diesem Wir sind nicht mehr weit entfernt vom Anwesen sagte er zu diesem während er dessen Hand um seine Schulter legte und ihn hochhalf. Gemeinsam versuchten sie nun so schnell wie möglich zurück zu kommen. Ich bin übrigens Leon keuchte er unter Anstrengung als die beiden schlussendlich auf den Treppen des Haupteingangs ankamen, und durch die Tür stürzten.
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Krieger
Gästezimmer => Speisesaal
"Verdammtes Biest."
Mit so viel Gegenwehr hatte er nun wirklich nicht gerechnet, beim
nächsten Mal würde er sich besser vorbereiten.
Immerhin hatte er nun etwas wichtiges gelernt:
Auch im Personal steckten potentielle Mörder.
Die Frau hatte relativ gelassen über die Morde geredet und ihm
sogar damit gedroht ihn umzubringen.
Wahrscheinlich hat es nie ein richtiges Testament gegeben.
Und diese perverse Frau hatte sie alle auf die Insel eingeladen um
sie alle nacheinander umzubringen.
Und das Personal war in alles eingeweiht.
Da war sie wieder, die Paranoia.
Er würde jetzt erstmal in den Speisesaal gehen, sich einen gemütlichen
Sessel suchen und in Ruhe über alles nachdenken.
Er brauchte eine Waffe und zwar dringend.
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Krieger
Gästezimmer
Noch ein Zimmer verschlossen.
"Verdammt", knurrte Jaimes mit zusammen gebissenen Zähnen.
Sollte er die Türen alle eintreten um an Informationen zu gelangen?
Nein, so weit würde er nicht gehen.
Noch nicht.
Im letzten Zimmer des langen Ganges wurde er schließlich fündig.
Er war zwar nicht ganz das, was er sich erhofft hatte, aber Informationen
waren es alle mal.
Sogar welche mit zwei langen, hübschen Beinen.
"Entschuldigen Sie, Miss!" wendte er sich so freundlich wie ihm nur möglich
war an das Zimmermädchen.
Diese blickte etwas verdattert drein. Sie hatte wohl keinen Besuch beim
Betten beziehen erwartet.
"Ich hätte da ein paar Fragen an Sie."
Sachte schloss er hinter sich die Tür, sperrte ab und baute sich vor der Tür
auf.
Immer die selbe Leier, aber es war zumindest effektiv.
"Wie ihnen bestimmt nicht entgangen ist, sind auf dieser Insel schon einige Menschen zu Schaden gekommen. Und Sie, damit meine ich das gesamte Personal hier, scheinen ganz tief in diesem dreckigen Spiel mit drin zu stecken.
Es funktioniert folgendermaßen:
Ich stelle Fragen und Sie antworten.
Sollten Sie das nicht tun werden Sie das bereuen, darauf haben sie mein
Wort."
"Frage 1: Wie zur Hölle komme ich von dieser Insel runter?"
"Frage 2: Gibt es hier irgendwelche versteckten Räume oder Orte, von denen ich wissen sollte?"
"Frage 3: Wissen Sie irgendetwas über diese verdammten Morde hier im Haus?"
(für Asmondia)
"Und meine finale Frage: Wie haben sie es bitte geschafft in so ein Kostüm zu passen?"
Ein breites Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Amerikaners aus, in Erinnerung an alte Zeiten.
"Keine Bange, Miss. Wir sind hier alleine und ungestört und zwar solange, bis Sie mir meine Fragen beantwortet haben."
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General
[Bibliothek]
"Karl, wie ich sehe, sind sie gut mit den Personen vertraut, obwohl sie vorhin meinten, diese Familie zu hassen?"
Rūshī kam mit diesem Worten wieder aus ihrer Bücherecke hervor, zwischen ihren Arm ein Buch verstaucht. Sie selber begang an zu lächeln und sprach:"Ich konnte nichts mehr finden, außer diesen genialen Roman über Jack the Ripper! Ich werde mir dieses Buch für später aufheben und lesen."
Dann legte Sie das Buch auf den Tisch, wo die Tüten mit den Scherben waren und setzte sich auf einem Stuhl:"Und? Was werden wir jetzt noch unternehmen?"
Ihre rechte Handoberfläche lag bei diesen Worten auf dem Buch und mit der linken Hand kratzte Sie sich wieder am Hals!
Geändert von alpha und beta (28.10.2009 um 20:01 Uhr)
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Veteran
[Bibliothek]
Unsicher und langsam erwiderte sie die Umarmung ihres Verwandten. Er war ihr stets einer der liebsten gewesen, da er - für Kyrien ungewöhnlich - halbwegs ehrlich war und logisch denken konnte - doch ihr war durch bittere Erfahrung eingeschärft worden, Menschen nur in Notfällen zu vertrauen.
Die Tokio-Uni ist Ort meiner Studien der Philosophie, Logik und Linguistik. Stringenter könnte das Curriculum sein, doch sagt mir die Uni zu. Wie ist es dir derweil ergangen? Dass du in England warst, wurde mir erzählt und ist ob deiner Kleidung offenkundig. Überwandest du... den Konflikt?, entgegnete sie Karl.
Das kleine Mädchen Rūshī hatte Luise beobachtet. Sie musterte nun ihren Hals - vielleicht hatte sie sich Windpocken eingefangen?
--Du hast eine Idee für den maker, die aber noch nie gepixelt wurde? Etwas wie ein Klohäuschen, ein Katapult oder ein Mühlrad? Oder bist du auf der Suche danach?
Wenn du eine dieser Fragen mit "ja" oder "vielleicht" beantwortet hast, bist du >>hier<< genau richtig.

Geändert von daenerys (28.10.2009 um 20:19 Uhr)
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Abenteurer
Rebecca nahm die Hand von ihrer Schulter und seufzte.
"Letztlich ist es deine Entscheidung, wenn du weitgehends alleine sein möchtest. Du kannst deinen Zustand wahrscheinlich am besten einschätzen. Und du musst dich nicht entschuldigen, ich glaube viele hier sind ganz froh, wenn sie nicht die ganze Zeit nichtstuend rumsitzen müssen"
Sie richtete sich wieder auf und streckte ihren Rücken.
"OKay, dann seh ich mich mal nach Kirill um... Den Tee solltest du trotzdem trinken, der kann manchmal Wunder wirken ..."
Sie warf Lilly noch einen Blick zu und ging in die Richtung, in die Kirill zuvor gelaufen war, als sie einen schlammverdreckten und freudestrahlenden Vladimir von einer etwas zerknauschten Kirill weggehen sah. Sie ging zu der Tür, an der ihre Freundin stand und lehnte sich an deren Schulter.
"Diese Lilly möchte lieber alleine sein... ich nicht."
Geändert von Debbie (28.10.2009 um 19:52 Uhr)
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Examinierter Senfautomat
Während Karl, James und all die anderen in ein Gespräch verwickelt waren, machte sich Sean im hinteren Teil der Bibliothek auf die Suche nach den aktuellen Familienchroniken. Bei der Menge an Gesprächspartnern würde sein Verschwinden wahrscheinlich gar nicht auffallen.
Unerwarterterweise sah sich dabei einer riesigen Aktenmenge ausgesetzt. Diese Familie schien aber auch wirklich alles zu archivieren, was ihnen in die Hände fiel. Aber irgendwo hier musste ja das sein, was er suchte.
Systematisch durchsuchte er die Akten nach den verschwundenen Chroniken.
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