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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Mein verstorbender Vater war ein guter Freund des ehmaligen Oberhaupt der Familie. Er malte Gemälde für die Kyrien - Familie, wo sogar einige in der Halle zu sehen sind!"

    Rūshī machte eine Pause um sich hinzusetzen; in der Hand ein Glass Wasser. Sie begang danach weiterzuerzählen:"Abgesehen von dieser Freundschaft bin ich nicht mit dieser Familie verwandt. Ich selber bekam nur ein Brief, indem drinn stande, wenn ich meine Familie rächen will, soll ich hierher kommen!"

    Sie machte wieder eine Pause ... dieses mal hatte Sie wieder ihr ernstes Gesicht. Die Augen wurden auf dem Mann fixiert und sie fragte:

    "Weshalb sind sie hier, mein Herr?"

    Geändert von alpha und beta (25.10.2009 um 22:29 Uhr)

  2. #2
    Die Tasse war kaputt, Zufall oder nicht, auf jeden Fall kaum mehr als Informationsmittel nutzbar. Karl knirschte mit den Zähnen. Das ganze beschäftigte ihn so, dass er kaum mehr die Pose Mimiru's bemerkte.

    "Diese Tasse... diese Tasse war vielleicht ein Schlüssel zu den Mördern...!"
    Es war natürlich auch eine dumme Idee gewesen, die Tasse einfach irgendwo hinzustellen. Er schüttete die Scherben, dier er von der einen Frau bekam, in eine weitere Tüte. Jetzt hatte er zwei Tüten Zerbrochenes.
    "Es war Zufall, dass ich gleich das richtige Zimmer erwischt habe. Muss wohl Schicksal sein. Ebenso... wie das Schicksal der Tasse..."
    Doch durch Karls Gehirn floßen britische Gedankenströme. Die Höflichkeit gegenüber Frauen holte ihn ein.
    "Ah wie unhöflich von mir. Ich bin Karl Kyrien. Und wer sind dir reizenden Damen?"
    Bitte nicht noch mehr Kyriens!

    Geändert von Karl (25.10.2009 um 23:01 Uhr)

  3. #3
    "Blut säubert die Hände, reinigt aber sie nicht!"

    Rūshī sprach als Antwort diese Worte. Auch wenn man den Sinn erst herraus hören musste, war es verständlich, was das zu bedeuten hatte. Sie selber fing an wieder normal zu lachen und sprach dabei:

    "Tut mir leid, wenn ich sie gestört habe mit meiner Lebendsgeschichte. Vergessen sie einfach, was ich gesagt habe, ok?

    Sie stand danach auf und verbeugte sich, um sich nochmal tiefsinig zu entschuldigen. Danach sitzste Sie sich wieder hin und fragte:

    "Was machen sie eigendlich hier gerade?"

    Geändert von alpha und beta (25.10.2009 um 23:04 Uhr)

  4. #4
    "Mimiru.. Kyrien.. T-Tut mir Leid... ich will nicht das sie sich so aufregen.."

    Wieder wurde Mimiru von Kirill "aufgehoben". Sie sollte versuchen nicht so oft hinzufallen, dann würde das ganze viel besser laufen. Hinterher wollte Karl wirklich genau diese Tasse und Mimiru hatte sie kaputt gemacht. Behutsam lief sie auf Karl zu, sicher, nicht hinzufallen, und schaute ihm mit einem glänzenden Blick an.

    "Ich kann Ihnen bei dem zusammen kleben doch helfen... Falls Sie wollen, versteht sich. Außerdem bin ich Schuld daran das sie kaputt ist, also ist das doch nur höflich."

    bin jetzt schlafen, gn8 leute

    Geändert von Xia (25.10.2009 um 23:08 Uhr)

  5. #5
    Rebecca verdrehte die Augen, angesichts des Verhaltens des Engländers der zu schnell von aufgebracht zu höflich übergegangen war. Sie mochte ehrliches Auftreten lieber, aber zumindest schien er ein gewissen Nettigkeit mit sich zu führen.
    Die reizenden Damen heißen, wie schon genannt Mimiru und Kirill. Mein Name hingegen ist Rebecca... Warum tragen Sie Tüten mit sich?

    Leicht verwundert hob sie eine Augenbraue und sah Karl fragend an. Der Irritation Ausdruck verliehen, ging sieh zu ihrer Tasche und kramte ein fast leeres Päckchen Zigaretten heraus.

    Ich habe das Gefühl, dass der Aufenthalt hier meinen Konsum zu sehr steigert. Vielleicht solltest du dir auch eine nehmen Mimiru, nicht, dass du noch einen Nervenzusammen bekommst.
    Sie drückte Kirill eine Zigarette in die HAnd und hielt den anderen Beiden anbietend das Päckchen hin.

    Geändert von Debbie (25.10.2009 um 23:26 Uhr)

  6. #6
    Kirill griff automatisch nach der Zigarette, den Blick immer noch auf Karl gerichtet.
    Sie zögerte.
    "Ich habe da was gesehen, was sie interessieren könnte.", sagte Kirill, der es plötzlich wieder einfiel, das Siezen vielleicht angebrachter wäre.
    "EInen Moment.", sie ging an Karl vorbei in den Flur, öffete eine der NAchbartüren, ging hinein und kam wenige Augenblicke später mit dem Buch wieder. Sie gab es ihm. "Hier. Als Ersatz für die Tasse. Machen sie damit, was sie wollen. Diese Astarah scheint echt ihren Spaß haben. Sie ist auffällig unauffällig."

    Kirill biss sich auf die Unterlippe. Sie ging zur Minibar, angelte einen Schnaps daraus hervor und trank mangels eines Trinkgefäßes einen großen Schluck aus der Flasche. SChon fühlte sie sich besser.


    Link: Das Buch/letzter Absatz

    ooc: bin dann auch mal off. gute nacht.

    Geändert von Ty Ni (25.10.2009 um 23:37 Uhr)

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