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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Geblendet von dem Blitz kniff Lilly kurz die Augen zusammen.
    "Ayana, ich heiße Lilly Ayana. Ich bin eine entferne Cousine der verstorbenen und kenne hier eigentlich niemanden. Wie können Sie denn zufällig hier auf diese Insel geraten?"

  2. #2
    Durch einen Lärm der aus der Küche kam eilte Daniel sogleich dort hin. Er konnte es noch gar nicht fassen. Es war alles nur eine Falle und nun können irgend welche Mörder die gesamte Familie auslöschen. Warum habe ich nicht aus dem Fehler meiner Eltern gelernt. Aber solange er noch hier ist wird er zumindest die Familiewnchroniken durchstöbern ob da irgendetwas von einer Linie steht die zu seinen Eltern führt. Als er in der Küche ankam bot sich ihm ein unbeschreibbares Bild. Viele Menschen standen hier. Und jemand lag bewusstlos auf dem Boden.

    "Um Gottes Willen warum liegt hier jemand auf den Tisch und niemand hilft ihr"

    Er rannte zu ihr um ihren Puls zu messen. "Gott sei dank" dachte er sich. Sie ist nur ohnmächtig.

    "Kann mir jemand erklären was hier vorgefallen ist!"

  3. #3
    Andächtig massierte sich Hakon mit einer Hand die Stirn, als Dolmial von der eher naheliegenden Idee, in der umfangreichen Bibliothek nach Antworten zu suchen, zu dem Einfall überglitt dies auf einen verstorbenen, franzözischen Auttor zu beschränken.
    "Ich dachte eigentlich, dass wir uns einig darin wären, dass es sich hier nicht um ein übernatürliches Wesen handelt." Um die Gruppe herum taten sich mehrere Bücherregale wie eigene Gänge auf und mit einem mal vergang Hakon die Lust. "Was meint Ihr: wird man es spitz kriegen, wenn wir die Memoiren der Angestellten und des Familienüberhauptes ausplündern?" warf er eine neuerliche Idee ein, die ihm im Bezug zu Büchern gekommen war.
    Um den Einfall wirken zu lassen, legte Hakon eine rethorische Pause ein. "Nicht? Aber um auf Ihre Frage zurückzukommen. Nun, ich habe, auch wenn es mir schwer fiel, geschlafen. Natürlich kann ich das nicht nachweisen, da mich Mami nicht mehr zudeckt und.. ich allein zu schlafen pflege." antwortete er auf die Frage nach seinem Alibi hin, nicht ohne dabei ein wenig unverschämt mit hochgezogenen Augenbrauen zu wirken.

    Geändert von Ashrak (24.10.2009 um 22:46 Uhr)

  4. #4
    "Ich glaube, ich bin die falsche Person die zu befragen wäre. Aber nun gut, ich möchte ihr kleines Detektivspiel nicht verkommen lassen, Conan. Ich stand draußen und habe mir Sorgen wegen des zunehmend schlechten Wetters gemacht."

    Es war wohl besser, hier zu verschwinden, mit einem zynischen Dieb und einem Möchtegerndetektiv wollte Karl seine Zeit nicht verschwenden. Nicht, dass er nicht nochmal aus sie zurück kommen würde. Manchmal hatten gerade solche Leute Erfolg. Nichtsdestotrotz wollte Karl sich vorerst zurückziehen. Ihm kam auf einmal etwas in den Sinn, was er vor wenigen Momenten noch intensivst abgelehnt hätte. Er wollte alle Kyriens kennen lernen. Es konnte nur einer von ihnen sein.
    "Meine Herren, ich wünsche ihnen noch viel Erfolg mit ihren Nachforschungen. Zu deren Optimierung werde ich meine vorerst allein fortführen und mich ein wenig mit den Anwesenden bekannt machen."

    Geändert von Karl (24.10.2009 um 23:01 Uhr)

  5. #5
    "SCHEISSE! JA! Väterch'n Frost ist doch immer für die zwei fehlenden Räder seiner Troika da!", brüllte der Russe mit nun roten Wangen die deutlich machten, dass er nach dem Essen die Sache mit dem Verdauungschnappes ein wenig zu euphorisch betrachtet hatte.

    Flugs wanderten drei kleine Schnapsgläser auf den Tisch, Vladimir schenkte schnell und mit nur leicht zitternder Hand nach, dann erhob er sein Glas und polterte: "Möge diese Asta morg'n aufwach'n un' Putin un' Chruschtschow neb'n ihr lieg'n find'n!"

  6. #6
    Gierig kippte Kirill den Inhalt des Glases hinunter.
    Es war genau dass, was sie brauchte. Klasse Zeug, brannte gut nach und wärmte von innen.
    Danke, Mann. Bist schon in Ordnung
    Sie klopfte Vladimir kumpelhaft auf die SChulter.
    Jetzt, wo ihre Lebensgeister zurückgekehrt waren, sah sie sich interessiert um und schielte neugierig zu dem süßen jungen Mädel hinüber.
    Sie hatte offenbar irgend etwas wichtiges gefunden. ein BUCH?? Was auch immer. Und sie schien deswegen total aufgelöst zu sein.
    Sollte mitleiderweckende Hilflosigkeit in nächster Zeit einen Platz in der Dienstleistungsbranche finden, stand der Kleinen sicher eine große Karierre bevor.

    Geändert von Ty Ni (24.10.2009 um 22:47 Uhr)

  7. #7
    Bücher, Alex großes Hobby. Völlig die Anwesenheit der vielen Menschen um sich herum vergessend, huschte er zu Mimiru rüber und betrachtete das Buch gespannt. Als er das Wort Necronomicon hörte, leuchteten seine Augen auf. Sollte er etwa auf dieses legendäre Buch gestoßen sein, das die meisten seiner Mitmenschen als eine reine Erfindung des Autoren Lovecraft abtaten, gestoßen sein?
    "Wenn ich dürfte..." bat er Mimiru, und nahm ihr das Buch vor Erregung zitternd ab, ohne auch nur ihre Antwort abzuwarten.
    Fasziniert schlug er eine Seite auf. Seine Augen wanderten über die Zeilen. Doch das Leuchten seiner Augen erlosch, je mehr er las. Schließlich blickte er enttäusch auf.
    "Ein Fälschung, und noch dazu eine schlechte. Namen von Göttern und Dämonen werden ohne sinnvollen Zusammenhang genannt, und auch noch falsch geschrieben. Wer immer dieses Buch geschrieben hat, hat von der ihm zugrundeliegenden Mythologie anscheinend nicht das Geringste verstanden. Ich..."
    Plötzlich fiel ihm auf, dass alle Personen in der näheren Umgebung ihn anstarrten.
    er schrak zusammen. Er drückte Mimiru das Buch wieder in die Hand, murmelte die Worte "Entschuldigt, ich wollte nicht... äh, ich meine... ich..." Er verstummte und rannte so schnell er konnte auf die Tür zur Küche zu, um den forschenden Blicken der anderen Anwesenden zu entkommen.

    Geändert von Liferipper (24.10.2009 um 23:13 Uhr)

  8. #8
    "Schade.."
    "Schade das sie auch nicht so viel darüber wissen, aber trotzdem danke..."

    Der Mann schien nicht besonders viel über das Buch zu wissen, jedoch war sich Mimiru wenigstens sicher, worum es in dem Buch ging. Dämonen! Ob es was mit der Mörderin zu tun hatte?

    "E-eine Fälschung? ..also echt nichts besonderes."

    Mimiru blickte dem Jungen hinterher. Ihre Augen wurden weit aufgerissen. Er war zwar genauso schüchtern wie sie und sprach deswegen nicht besonders viel, mehr mit sich selbst, doch war sie sich sicher das ihre Vermutung eintrat. Er wusste mehr. Er kannte sich mit diesem NekroZeug aus. Schnell verfolgte sie ihn.

    "Uh..d-du sagtest das es eine Fälschung ist..eine schlechte.. aber ... ich würde gerne wissen worum es in dem Original geht? Steht dort vielleicht etwas über diese Insel? Oder über Astarah? Oder über Luzifer? .."

    Augenblicklich hörte Mimiru auf ihn mit Fragen zu durchbohren. Hinterher hatte er Angst vor ihr. Dabei wollte sie doch bloß mehr über diese Villa und über Kyrien herausfinden.

    Geändert von Xia (24.10.2009 um 23:20 Uhr)

  9. #9
    Nachdem sie auch das zweite Glas geleert hatte, nahm Rebecca die Zigarre entgegen und führte sie an den Mund, dann reichte sie Kirill mit der wieder freien Hand das andere volle Glas.

    "Tanke Tir. Hättescht tu..."
    Die Zigarre landete wieder zwischen den Fingern "... hättest du vielleicht auch Feuer?"

    "Hmm? Was ist denn mit der da hinten? Hast du ein Auge auf die geworfen Kirill?

    Rebecca lachte leise auf und knuffte der einen Kopf größeren in die Seite.

    Geändert von Debbie (24.10.2009 um 23:04 Uhr)

  10. #10
    Kirill seufzte und hob den Kopf.
    Ja, du magst recht haben. Nur die Sache mit dem Sado-Maso, die leuchtet mir nicht so ganz ein.
    Sie verzichtete taktvoll auf Details. Mit Rebecca am Arm ging sie auf den Russen zu - Vladimir hieß der doch? - der anscheinend die Speisekammer ausgeräumt hatte. Wahrscheinlich rechnete er einfach nicht damit, dass alle lang genug überleben würden, um das ganze Repertoire auszuschöpfen.
    Vladimir, Wie stehts, sagte sie freundlich du hast doch bestimmt nen ordentlichen Schluck für mich?


  11. #11
    Rebecca setzte sich neben Kirill auf die Sessellehne, legte einen Arm um die Schultern der zusammengesackte Person. Sie hob das Glas über Kirills Kopf, wobei
    erneut ein leichtes, amüsiertes Grinsen auf ihrem Gesicht platz nahm, und lies genüsslich das Wasser auf den Kopf Kirills platschen.

    Geändert von Debbie (24.10.2009 um 22:07 Uhr)

  12. #12
    Mimiru blieb im Bad, wo sie vorher auch badete. Jetzt viel ihr auch auf, das sie das Badewasser gar nicht rauslaufen lies! Schnell lief sie zu diesem und öffnete den Stöpsel, der das Wasser verschlossen lies. Nachdem sie dies tat überlegte sie sich auch, sich dieses Zimmer genauer anzusehen. Sie hatte als Kind viel Zeit mit Natsuhi Kyrien verbracht und wusste das er viele Sachen versteckte. Also untersuchte sie das Badezimmer.

    Fett, Rot = Für Asmodina

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