"Ääh, ja, ähm, tja.. Jetzt ist sie schon weg. Dann wollen wir doch mal sehen, wer sich
hier noch so rumtreibt..."
Er folgte Lilly noch bis zur Halle und blieb dann stehen, um sich etwas umzusehen.
"Ääh, ja, ähm, tja.. Jetzt ist sie schon weg. Dann wollen wir doch mal sehen, wer sich
hier noch so rumtreibt..."
Er folgte Lilly noch bis zur Halle und blieb dann stehen, um sich etwas umzusehen.
--EINSPRUCH!!!
Geändert von Blacky89 (24.10.2009 um 23:14 Uhr)
"Seh dir dieses Bild an, was ich für die Kyrien gemalt habe. Ich hoffe, es gefällt dir genauso wie mir. Hoffentlich wird es der Kyrien - Familie ebendfalls gefallen ... hoffentlich!"
Während Rūshī durch den ganzen Lärm in der Küche zu sich kam, erinnerte Sie sich an diese Worte. Sie wusste nicht, woher Sie diese kannte oder wer es ihr mal erzählte ... nur das es Worte ohne Bedeutung waren für Sie; oder nicht? Mit den Gedanken in dieses Thema verschlungen verlässt Sie die Küche mit den Worten:
"Wo finde ich das Bad nochmal?"
Ihre wahre Aufgabe und die Suche nach ihrer Waffe hatte Sie total vergessen durch die ganzen Geschehnisse. Außerdem ignorierte Sie die beiden Gäste beim Eier essen, genauso wie der Mann, der neben ihr stand!
Geändert von alpha und beta (24.10.2009 um 23:08 Uhr)
"Dieser Autor hat den Roman 'Die Bratküche zur Königin Pedauque' geschrieben und der Herr von Astarac beschäftigte sich mit Alchemie und Magie", erwiderte Dolmial in Richtung der hochgezogenen Augenbrauen. "Nach dem Duft, der gerade durch diverse offen stehende Türen durch das Haus zieht, ist in der Küche eh' der Teufel los.
Seid uns willkommen!" Dies war an den neuen Besucher der Bibliothek gerichtet, der offensichtlich der selben Spur folgte wie sie.
--Home again.
Nach dem er das Refugium der geschriebenen Worte verlassen hatte, verspürte Karl nun mehr wieder Hunger. Ein laues Wurstbrötchen sättigte keinen anständigen Engländer! Hoffentlich hatten sie hier Earl Grey und ein wenig ordentliches Essen. Allerdings, er besah den traditionellen Bau des Hauses, musste Karl wohl seine Erwartungen zurückstellen. In der Küche angekommen, besah Karl erstmal diverse Schäden. Wahrscheinlich von diesem russischen Grobian verursacht. Geschwind räumte er alles beiseite was im Weg war und fing an Schränke und Schubladen zu durchkramen.
Vielleicht würde sich, außer guter Nahrung und Teebeuteln, auch etwas zum Thema Astarah finden lassen...
(fett, rot = für Asmodina)
Geändert von Karl (24.10.2009 um 23:19 Uhr)
Anscheinend waren Karl und die anderen Männer in der Bibilothek mit ihrer eigenen Unterhaltung zu beschäftigt gewesen um James zu bemerken, doch der machte sich nichts daraus. Sie alle standen seit dem Vorfall unter Stress, da passiert sowas schonmal.
"Aber nun bin ich ja hier, mal schauen ob ich auf eigene Faust etwas entdecken kann"
James machte sich daran nach Büchern zu suchen die "Astrah" oder "Tochter der Luzifer" im Namen hatten oder so klangen als würden sie verwandte Themen behandeln
(Fett, rot = Für Asmodina)
Da hier alles in Ordnung war und die Frau auch wohlauf ins Badgeht, ging Daniel von keiner Gewalttat aus. Er wird sich erst einmal in sein Zimmer begeben und später nochmal nach fragen was passiert sei. Er war noch nie ein Mann großer Worte und wird sich später mit den anderen bekannt machen.
--Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird,
aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Albert Einstein
Als Vladimir ihr einen Klapps auf den Hinter gab und eine entsprechende Bemerkung dazu machte, blieb Kirill ruhig und grinste nur. Sie hatte gelernt, ironische Bemerkungen über ihr Aussehen zu übergehen und sich damit in der Vergangenheit viel Stress erspart.
Das andere ging dann aber doch zu weit. Sie blickte fassungslos von Rebecca zu Vladimir und lief rot an.
"WAS. Du denkst ich... NEIN. Ich mein, ich steh doch nicht auf Frauen!"
rief sie entrüstet
"Rebecca, hör auf zu kichern. Und sowieso ist sie zu jung für mich."
Sie kippte sich den Schnaps hinter die Binde, als wolle sie damit ihre Verlegenheit runterspülen (was wohl auch der Wahrheit entsprach)
Geändert von Ty Ni (24.10.2009 um 23:29 Uhr)
Alex hielt inne. Er atmete tief durch, um sich halbwegs zu beruhigen, aber es brachte nicht allzuviel. Dann machte er sich daran, die Frage entegegen so präzise wie er konnte zu beantworten, da er davon ausging, dass Mimiru ihn so am ehesten in Ruhe lasssen würde.
"Niemand weiß, worum es im Necronomicon wirklich geht. Um genau zu sein glauben die meisten Menschen, dass es eine Erfindung des Schriftstellers H. P. Lovecraft sei. Allerdings gibt es zahlreiche Quellen, die darauf hindeuten, dass ein Buch der Art, wie es von Lovecraft beschrieben wird, selbst wenn es nicht wirklich den Titel Necronomicon trägt, existiert haben muss. Aber selbst wenn es existiert, ist es eher unwahrscheinlich, dass jemand einfach so darüber stolpert."
Noch während er gesprochen hatte, hatte er sein Notitzbuch hervorgezogen und bereits begonnen, eine weitere Seite mit Schriftzeichen zu füllen. Nun senkte er den Kopf und vergrub sich wieder in seiner Gedankenwelt, die Tatsache, dass Mimiru immer noch vor ihm stand, komplett ignorierend.
Die Anwesenden musternd lief er durch die Halle und schoss ein
paar Fotos der Leute. Sie sahen größtenteils gestresst aus. Verständlich.
Schon wieder lautes Gerede aus der Küche..., dachte er.
Da scheint wohl doch mehr los zu sein? Und andauernd rennt irgendwer
in die Bibliothek. Oh man..
In Gedanken versunken lümmelte er sich wieder auf die Bank.
Plötzlich grinste er über beide Ohren. Bin mal gespannt, wie die reagieren...
"Da! Der Mörder!" Er zeigte einfach in irgendeine Richtung, wartete, bis
alle dorthin sahen, um sich dann unbemerkt hinter einer Bank zu verstecken.
Dort wartete er gespannt, die Kamera griffbereit, auf die Reaktionen.
Irgendeiner muss ja mal Action in diese Rentnerparty bringen, dachte er sich grinsend.
--EINSPRUCH!!!
Vladimir hatte grade sein Schnapsglas wieder erhoben um ein "Für Mütterch'n Russlan'! " zu brüllen, als der Fotograf lauthals brüllend den Mörder aus dem Versteck gescheucht hatte.
Sofort ließ der Russe das Glas fallen, Dieses zersplitterte scheppernd am Tisch und plötzlich hatte der stämmige Mann eine Pistole vom Typ Makarov in der Hand, die er routiniert aus seinem Hosenbund gezogen hatte. Das schwarze Modell war abgegriffen und mit hartem Blick in den Augen feuerte der Mann in die vom Fotografen gezeigte Richtung, wobei er nicht nur den Putz der Wand mit seinen 9mm - Patronen aufspritzen ließ, sondern auch eine Vase und ein Bild in die sibirischen - aber ewigen - Jagdgründe schickte, während er mit jedem neuen Schuss einen Schritt auf die gezeigte Richtung zuhielt, der Leib gespannt, die Muskeln wie Drahtseile unter dem dichten Busch der Behaarung seiner Arme, die Augen zusammengekniffen und klar wie die eines Falken.
Er knirschte leicht mit den Zähnen und man sah, wie er sich gewaltsam vom Anblick der Einschusslöcher in der Wand lösen musste und mit geübtem Griff das leere Magazin aus der Waffe gleiten ließ.
Schließlich drehte er sich auf dem Absatz um und blickte in die Menge.
"In Sovjet Russland bedeutet beschützen manchmal töten...", knurrte er, legte den Kopf einmal nach links, einmal nach rechts schief und ließ die Nackenwirbel knacken.
Inzwischen wurde es Dolmial in der Bibliothek doch etwas zu unruhig und so fragte er Hakon: "Hätten Sie nicht doch Interesse nach Karl zu suchen? Ich werde mich im Haus ein wenig umsehen." Ohne auf eine Erwiderung zu warten, stand er auf und begab sich Richtung Tür.
Ignorante Barbaren oder Opfer eines Fluchs? Die Mahnungen seiner Klosterbrüder gingen ihm durch den Sinn, als er die plötzliche Betriebsamkeit sah, die die vorige Ruhe nun endgültig zerstört hatte. Irgendetwas war mit Karl gegangen ... riss da nicht jemand Seiten aus der Familienchronik, die er schon gelesen hatte? Dolmials Schritt wurde langsamer und er wandte sich um zu Hakon.
--Home again.
Rebecca lies ein Räuspern vernehmen und fing an, die Zigarre zu paffen.
Rauchkringel in die Luft entschweben lassend hielt sie den in Form gepressten Tabak Kirill hin.
"Oh, dabei glaube ich, dass dir der leicht ge-...verstörte Junge da, keine Konkurrenz gewesen wäre... Was ist an ihrem Buch denn überhaupt so interessant?"
Nach dem Einwurf des Fotographens fuhr sie mit dem Kopf zur Quelle des Rufes um dir angezeigte Richtung zu identifizieren, und sah, in diese spähend, wie der angetrunkene Russe erstaunlich zielsicher auf den vermeindlichen Feind schoss.
Geändert von Debbie (24.10.2009 um 23:53 Uhr)
Mimiru tippte ihm (Liferipper) auf die Schulter.
"Was schreibst du da? ..ich möchte dich nicht nerven, sondern bin bloß interessiert wie es dir geht. Nun.. soll ich dich alleine lassen? Ich möchte die Leute hier eigentlich besser kennen lernen. Diese Familie ist sehr groß und ich möchte meinen Verwandten vertrauen können. Das verstehst du doch sicher?"
Sie ging aus, das er ebenfalls aus der Familie Kyrien war und vergaß sogar ihre Erziehung. Er schien sie halt wirklich zu interessieren.
"Wo bleiben denn meine Manieren! Ich werde natürlich sofort aufhören, dich zu duzen.. uh.. ich meine Sie zu duzen! E-Entschuldigung! Ich entschuldige mich wirklich zutiefst."
Kirill starrte Vladimir mit offenem Mund an.
Verarsch mich einer murmelte sie und nahm einen tiefen Zug von Rebeccas Zigarre.
Die spinnen doch alle. Sie warf ihrer Gefährtin einen vielsagenden Blick zu, stakste in Richtung Einschussloch und zog einen Mann mit einer Kamera dahinter hervor. Einen Moment lang glotzte sie verwirrt, dann fasste sich und fegte ein paar größere Mörtelbröckchen von seinen SChultern.
Sie wusst nicht so recht, wie sie reagieren sollte.
Geändert von Ty Ni (25.10.2009 um 00:00 Uhr)
Mit Blitzlichtgewitter kam er auf den haarigen Riesen zu und lachte schallend.
"Echt gute Show hast du da abgeliefert, Mann! Sowas kennt man ja sonst
nur aus dem Fernsehen. Nette Knarre übrigens. Schon jemanden damit umgelegt?"
Eindringlich betrachtete er die Waffe und dann den Mann. Auch die anderen Leute in
der Halle beäugte er, um deren Gesichter zu sehen - und zu fotografieren.
"Haha, große Klasse. Wenn das so weiter geht, hab ich bereits am ersten Tag
meine Speicherkarte voll!"
Lässig ließ er sich auf den Stuhl fallen, der neben ihm stand.
--EINSPRUCH!!!
Vladimir glotzte den Fotograden verdutzt und fassungslos an, dann japste er sichtlich nach Luft und man konnte förmlich erkennen, wie die transsibirische Eisenbahn aus Wut sich aufmachte, um seinen Körper zu bereisen.
Zuerst verlagerte er sein Standbein so, dass er im Falle eines Schlage jede Wucht dieser Welt in den Schlag legen konnte, dann fingen seine Hände an zu zittern und ballten sich zu Fäusten, das Weiß der Fingerknöchel trat dabei so deutlich wie alpine Gletscherkuppen hervor und schließlich machte der Zug aus Hass und Wut in seinem Zielbahnhof Halt - dem Oberstübchen des Russen, der die Zähne aufeinandergepresst blinzelte, während sein Gesicht rot anlief und sein linkes Auge ein fast nicht zu kontrollierendes Zucken langsam aufwies, dass im Takt einer imaginären Alarmsirene zuckte...
Vladimir sah aus, als würde gleich explodieren vor Wut.
Rebecca lief der Freundin hinterher und gab mit einem ausdrucksstarken, genervten, auf den Aufruhrauslöser gerichteten Gesichtsausdruck zu verstehn, was sie von der gefaketen Warnansage hielt.
Dann bemerkte sie den anstehenden Wutausbruch Vladimirs und setzte an zu ihm zu gehen und ihn zu beruhigen.
Sieh entschied sich anders und zog Kirill aus der potenziellen "Schusslinie".
Geändert von Debbie (25.10.2009 um 00:09 Uhr)
Als er eine Berührung an seiner Schulter spürte, zuckte Alex erschrocken zusammen.
"Äh, was ich schreibe...? Nichts, gar nichts, wirklich."
Dabei presster er das Buch wie ein Heiligtum an seine Brust, so dass sie ganz sicher keinen Blick hineinwerfen konnte.
Als er weitersprach, hielt er den Blick krampfhaft auf den Boden gerichtet, um seinem Gegenüber nichts ins Gesicht sehen zu müssen:
"Mein Name ist Alexander Goliath von Donnerstein. Ich glaube nicht, dass wir sonderlich eng miteinander verwandt sind. Herr Kyrien ist, äh, ich meine, war ein ganz entfernter Verwandter meiner Familie, wir wussten eigentlich nichtmal, dass wir Verwandte in Japan haben, bis wir kürzlich die Einladung zur Testamentseröffnung erhalten haben. Da ich als Einziger in der Familie japanisch spreche, haben sie mich hierher geschickt, damit ich mich um alles kümmere."
Da Mimiru aussah, als würde sie ihm noch weitere Fragen stellen wollen, war er bei den letzten Worten bereits mit kleinen Schritten zurückgewichen, drehte sich jetzt um, und lief durch die erste Tür, an der er vorbeikam. Erleichtert, der Frau, die er durch seine Neugierde unbeabsichtigterweiße auf sich Aufmerksam gemacht hatte, entkommen zu sein, drehte er sich um, nur um festzustellen, dass er in der Küche gelandet war. Hier hatte er nun wirklich nicht herwollen, aber immerhin war es hier angenehm ruhig. er setze sich an einen Tisch und begann wieder zu schreiben.
OoC: Ich hab ein wenig den Überblick verloren, wer gerade in der Küche ist, also nicht lynchen, wenn doch jemand da ist...
Oh. Da würde aber jemand gleich gewaltig einen auf den Deckel bekommen.
Unter dem Anzug zuckten Kirills Muskeln. Sie könnte Vladimir dabei helfen. Nur so zum Spaß (Denn er sah nicht aus, als könne er Hilfe gebrauchen...)
Oder sollte sie den Fotographen mit dem miserablen Sinn für Humor in Schutz nehmen? Oder wenigstens in Sicherheit bringen? Sie dachte allen Ernstes darüber nach.
Dann schüttelte sie den Kopf und wollte gerade mit einem bedauernden Lächeln zurücktreten, als Rebecca sie auch schon aus der Gefahrenzone zerrte.
Geändert von Ty Ni (25.10.2009 um 00:12 Uhr)