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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

  1. #101
    Etwas abgelenkt entgegnete er ihr ein gemurmeltes "So so...".

    "Hm, da du dich hier wohl nicht auskennen wirst, wird es wohl kaum Sinn machen
    zu fragen, ob du mich etwas herumführen kannst, was? Was.. äh.. was ist eigentlich
    in der Küche los, sag mal? Gibts da etwa leckeres Essen, was man uns vorenthalten will?
    "

    Langsam stand er auf und streckte sich genüsslich. Er machte einen Schritt Richtung
    Küche und blickte fragend zu Lilly.

  2. #102
    "Nein, leider nicht."

    Sie blickte in Richtung Küche und dachte an die Szene, die sie dort vor einigen Minuten gesehen hatte. Dann jedoch bemerkte sie den Russen, der soeben fröhlich pfeifend mit einem großen Teller voller Rührei mit Speck aus der Küche gekommen war und dieses in Windeseile hinunter schlang.

    "Also dem da nach zu urteilen" sie deutete auf den stämmigen Slaven "scheint es dort etwas zu geben. Ich ich muss zugeben, ich hege auch einen gewissen Appetit.

    So ging Lilly gemeinsam mit Christian in die Küche.

    Geändert von Layana (24.10.2009 um 22:28 Uhr)

  3. #103
    "Dann wollen wir doch mal sehen.... Wie jetzt? Gibts hier denn keine Getränke?
    Nicht gerade die beste Art, mit seinen Gästen umzugehen. So ein Spektakel veranstalten
    und dann nicht mal mit ner großen Auswahl aufwarten.. Na was solls. Dieser wandelnde
    Fleischberg hat glücklicherweise nicht alle Eier verdrückt. Willst du auch ein paar?
    "

    Ohne wirklich auf eine Antwort zu warten, schlug er die ersten Eier in eine Schüssel und
    rührte kräftig darin herum. Er kleckerte etwas.

    Geändert von Blacky89 (24.10.2009 um 22:30 Uhr)

  4. #104
    Mimiru fand ein Buch welches merkwürdige Schriften beinhaltete. Sie sah es sich an und überlegte, jedoch hatte sie nie etwas von solch einer Sprache gehört. Falls man diese Schriften überhaupt als Sprache bezeichnen konnte. Augenblicklich schloss sie die Tür auf und lief zu den Anwesenden.

    "E-Entschuldigung, aber ich fand dieses Buch und frage ob es einen Doktor ..oder jemanden der viele Sprachen beherscht gibt. Ich wäre sehr verbunden, wenn man mir helfen könnte.. uh.. ja..."

    Sie hielt das Buch hoch, zog es jedoch genauso schnell wieder zurück. Sie wollte nicht weiter stören. Wahrscheinlich war es auch nicht so wichtig.

    Siehe unten Asmodinas Post, der das geschriebene bestätigt als nicht selbst ausgedacht.

    Geändert von Xia (24.10.2009 um 22:24 Uhr)

  5. #105
    Doch viel fand Mimiru nicht. Nur ein altes Buch dass in einer seltsamen ... Schrift...? Konnte man diese Zeichen Schrift nennen?
    Mimiru wusste es nicht. Lediglich der Autor war in Latainischer Schrift zu entziffern. Und Mimiru überlegte ... Aber ihr sagte der Autor nichts.
    Nein - Von einem Abdul al Hazred hatte sie noch nie gehört.

  6. #106
    Rebecca wuschelte Kirill durch die Haare und schloss einen Arm um ihre Seite.

    Frag doch den patriotischen Russen dahinten, ansonsten muss wohl der Wasserhahn ausreichen.
    Und zu dieser Astaria ... Die ist wahrscheinlich nur so eine Sado-Maso-Diva, die das Rollenspielen ein wenig zu ernst genommen hat. Sowas hat sich, meiner allgemeinen Erfahrung nach, nicht allzu bewährt gemacht. Also keine Angst.


    Ihre Gesichtsmuskeln schienen es auf einen baldigen, durch chronisches Lächeln hervorgerufenen Krampf anzulegen, aber irgendwie schien ihr das sie umgebende Szenario einfach zu amüsant.

    Geändert von Debbie (24.10.2009 um 22:30 Uhr)

  7. #107
    Andächtig massierte sich Hakon mit einer Hand die Stirn, als Dolmial von der eher naheliegenden Idee, in der umfangreichen Bibliothek nach Antworten zu suchen, zu dem Einfall überglitt dies auf einen verstorbenen, franzözischen Auttor zu beschränken.
    "Ich dachte eigentlich, dass wir uns einig darin wären, dass es sich hier nicht um ein übernatürliches Wesen handelt." Um die Gruppe herum taten sich mehrere Bücherregale wie eigene Gänge auf und mit einem mal vergang Hakon die Lust. "Was meint Ihr: wird man es spitz kriegen, wenn wir die Memoiren der Angestellten und des Familienüberhauptes ausplündern?" warf er eine neuerliche Idee ein, die ihm im Bezug zu Büchern gekommen war.
    Um den Einfall wirken zu lassen, legte Hakon eine rethorische Pause ein. "Nicht? Aber um auf Ihre Frage zurückzukommen. Nun, ich habe, auch wenn es mir schwer fiel, geschlafen. Natürlich kann ich das nicht nachweisen, da mich Mami nicht mehr zudeckt und.. ich allein zu schlafen pflege." antwortete er auf die Frage nach seinem Alibi hin, nicht ohne dabei ein wenig unverschämt mit hochgezogenen Augenbrauen zu wirken.

    Geändert von Ashrak (24.10.2009 um 22:46 Uhr)

  8. #108
    "Ich glaube, ich bin die falsche Person die zu befragen wäre. Aber nun gut, ich möchte ihr kleines Detektivspiel nicht verkommen lassen, Conan. Ich stand draußen und habe mir Sorgen wegen des zunehmend schlechten Wetters gemacht."

    Es war wohl besser, hier zu verschwinden, mit einem zynischen Dieb und einem Möchtegerndetektiv wollte Karl seine Zeit nicht verschwenden. Nicht, dass er nicht nochmal aus sie zurück kommen würde. Manchmal hatten gerade solche Leute Erfolg. Nichtsdestotrotz wollte Karl sich vorerst zurückziehen. Ihm kam auf einmal etwas in den Sinn, was er vor wenigen Momenten noch intensivst abgelehnt hätte. Er wollte alle Kyriens kennen lernen. Es konnte nur einer von ihnen sein.
    "Meine Herren, ich wünsche ihnen noch viel Erfolg mit ihren Nachforschungen. Zu deren Optimierung werde ich meine vorerst allein fortführen und mich ein wenig mit den Anwesenden bekannt machen."

    Geändert von Karl (24.10.2009 um 23:01 Uhr)

  9. #109
    Kirill seufzte und hob den Kopf.
    Ja, du magst recht haben. Nur die Sache mit dem Sado-Maso, die leuchtet mir nicht so ganz ein.
    Sie verzichtete taktvoll auf Details. Mit Rebecca am Arm ging sie auf den Russen zu - Vladimir hieß der doch? - der anscheinend die Speisekammer ausgeräumt hatte. Wahrscheinlich rechnete er einfach nicht damit, dass alle lang genug überleben würden, um das ganze Repertoire auszuschöpfen.
    Vladimir, Wie stehts, sagte sie freundlich du hast doch bestimmt nen ordentlichen Schluck für mich?


  10. #110
    "Ja, danke"

    Sie beobachtete wie Christian die Eier aufschlug und schaute sich indessen in der Küche um. Vielleicht fand sie noch etwas Brot dazu? Da fiel ihr Blick wieder auf das Mädchen, welches nach wie vor bewusstlos auf der Anrichte lag. Neben ihr stand ein Mann, der Ihren Puls fühlte. Ihn hatte sie eben noch nicht bei der Szenerie gesehen. Wo kam er so plötzlich her? Der Mann blickte sie an und fragte, ob sie wisse, was hier vorgefallen sei.

    "Es tut mir leid, aber das kann ich Ihnen auch nicht sagen. Ich habe nur einen Tumult gehört, und dann gesehen, dass der große Russe da" sie deutete mit der Hand nach draußen in die Halle "dieses Mädchen hier hin gelegt hat. Vielleicht sollten sie besser ihn fragen."

    Lilly öffnete den Schrank neben der Anrichte und fand einen Laib Brot. Sie ging zurück zu Christian. "Auch etwas Brot dazu?"

    Geändert von Layana (24.10.2009 um 22:44 Uhr)

  11. #111
    "Oh.. Hey cool. Du denkst mit, gefällt mir."

    Nach wenigen Minuten waren die Eier fertig, auf zwei Teller verteilt, serviert.

    "Weiß ja nicht, ob du da so drauf stehst, deswegen würze ich die Eier jetzt erst.
    Ich neige dazu, sehr viel Pfeffer zu verwenden. So ist es einfach viel le-.... leee-....
    "

    *Hatschiiii*

    "Uff... Leckerer!"

    Und schon verschwand ein großer Teil der Portion in seinem Mund. Kauend sah er sich um
    und beobachtete das Geschehen.

    Geändert von Blacky89 (24.10.2009 um 22:49 Uhr)

  12. #112
    "SCHEISSE! JA! Väterch'n Frost ist doch immer für die zwei fehlenden Räder seiner Troika da!", brüllte der Russe mit nun roten Wangen die deutlich machten, dass er nach dem Essen die Sache mit dem Verdauungschnappes ein wenig zu euphorisch betrachtet hatte.

    Flugs wanderten drei kleine Schnapsgläser auf den Tisch, Vladimir schenkte schnell und mit nur leicht zitternder Hand nach, dann erhob er sein Glas und polterte: "Möge diese Asta morg'n aufwach'n un' Putin un' Chruschtschow neb'n ihr lieg'n find'n!"

  13. #113
    " Würdest du mir netterweise etwas von dem geben, dass du vorhin statt deiner ... Wurst anzünden wolltest?
    Sie zwinkerte ihm provozierend zu. Mit der freien Hand nahm sie sich eines der kleinen Gläser, nickte Vladimir zu und schluckte den Inhalt binnen eines Schluckes hinunter. Ihr Blick heftete sich an seinen und ihr Lächeln bekam etwas spielerisches.

    Geändert von Debbie (24.10.2009 um 22:40 Uhr)

  14. #114
    Vladimir glotzte Rebecca mit großen Augen an und die kullerrunden, tiefblauen Augen gemahnten für eine Sekunde an die Sanftheit und Dummheit einer Kuh, dann begann er plötzlich so dröhnend laut zu lachen, dass der Wodka wie Feuerstöße aus einem Sputnik-Triebwerk aus seiner Nase geschossen kam und auf Teller und Tisch spritzte.

    Die Schärfe des Kartoffelschnapses in seiner Nase ließ ihn japsen und noch mehr lachen, sein Adamsapfel hüpfte dabei au und ab und wieder zitterten die Spitzen seines Bartes.

    Schließlich rülpste er leise, wischte sich die Lachtränchen aus dem Gesicht, kippte zur Vorsicht noch schnell ein zweites und drittes Glas Wodka und reichte dann sowohl ein Stück getrocknete Hartwurst als auch eine leicht zerknautschte Zigarre in ihre Richtung - offensichtlich nicht Sinn ihrer Worte nicht genau entschlüsselnd.

    Geändert von Daen vom Clan (24.10.2009 um 22:44 Uhr)

  15. #115
    Gierig kippte Kirill den Inhalt des Glases hinunter.
    Es war genau dass, was sie brauchte. Klasse Zeug, brannte gut nach und wärmte von innen.
    Danke, Mann. Bist schon in Ordnung
    Sie klopfte Vladimir kumpelhaft auf die SChulter.
    Jetzt, wo ihre Lebensgeister zurückgekehrt waren, sah sie sich interessiert um und schielte neugierig zu dem süßen jungen Mädel hinüber.
    Sie hatte offenbar irgend etwas wichtiges gefunden. ein BUCH?? Was auch immer. Und sie schien deswegen total aufgelöst zu sein.
    Sollte mitleiderweckende Hilflosigkeit in nächster Zeit einen Platz in der Dienstleistungsbranche finden, stand der Kleinen sicher eine große Karierre bevor.

    Geändert von Ty Ni (24.10.2009 um 22:47 Uhr)

  16. #116
    Bücher, Alex großes Hobby. Völlig die Anwesenheit der vielen Menschen um sich herum vergessend, huschte er zu Mimiru rüber und betrachtete das Buch gespannt. Als er das Wort Necronomicon hörte, leuchteten seine Augen auf. Sollte er etwa auf dieses legendäre Buch gestoßen sein, das die meisten seiner Mitmenschen als eine reine Erfindung des Autoren Lovecraft abtaten, gestoßen sein?
    "Wenn ich dürfte..." bat er Mimiru, und nahm ihr das Buch vor Erregung zitternd ab, ohne auch nur ihre Antwort abzuwarten.
    Fasziniert schlug er eine Seite auf. Seine Augen wanderten über die Zeilen. Doch das Leuchten seiner Augen erlosch, je mehr er las. Schließlich blickte er enttäusch auf.
    "Ein Fälschung, und noch dazu eine schlechte. Namen von Göttern und Dämonen werden ohne sinnvollen Zusammenhang genannt, und auch noch falsch geschrieben. Wer immer dieses Buch geschrieben hat, hat von der ihm zugrundeliegenden Mythologie anscheinend nicht das Geringste verstanden. Ich..."
    Plötzlich fiel ihm auf, dass alle Personen in der näheren Umgebung ihn anstarrten.
    er schrak zusammen. Er drückte Mimiru das Buch wieder in die Hand, murmelte die Worte "Entschuldigt, ich wollte nicht... äh, ich meine... ich..." Er verstummte und rannte so schnell er konnte auf die Tür zur Küche zu, um den forschenden Blicken der anderen Anwesenden zu entkommen.

    Geändert von Liferipper (24.10.2009 um 23:13 Uhr)

  17. #117
    "Schade.."
    "Schade das sie auch nicht so viel darüber wissen, aber trotzdem danke..."

    Der Mann schien nicht besonders viel über das Buch zu wissen, jedoch war sich Mimiru wenigstens sicher, worum es in dem Buch ging. Dämonen! Ob es was mit der Mörderin zu tun hatte?

    "E-eine Fälschung? ..also echt nichts besonderes."

    Mimiru blickte dem Jungen hinterher. Ihre Augen wurden weit aufgerissen. Er war zwar genauso schüchtern wie sie und sprach deswegen nicht besonders viel, mehr mit sich selbst, doch war sie sich sicher das ihre Vermutung eintrat. Er wusste mehr. Er kannte sich mit diesem NekroZeug aus. Schnell verfolgte sie ihn.

    "Uh..d-du sagtest das es eine Fälschung ist..eine schlechte.. aber ... ich würde gerne wissen worum es in dem Original geht? Steht dort vielleicht etwas über diese Insel? Oder über Astarah? Oder über Luzifer? .."

    Augenblicklich hörte Mimiru auf ihn mit Fragen zu durchbohren. Hinterher hatte er Angst vor ihr. Dabei wollte sie doch bloß mehr über diese Villa und über Kyrien herausfinden.

    Geändert von Xia (24.10.2009 um 23:20 Uhr)

  18. #118
    Nachdem sie auch das zweite Glas geleert hatte, nahm Rebecca die Zigarre entgegen und führte sie an den Mund, dann reichte sie Kirill mit der wieder freien Hand das andere volle Glas.

    "Tanke Tir. Hättescht tu..."
    Die Zigarre landete wieder zwischen den Fingern "... hättest du vielleicht auch Feuer?"

    "Hmm? Was ist denn mit der da hinten? Hast du ein Auge auf die geworfen Kirill?

    Rebecca lachte leise auf und knuffte der einen Kopf größeren in die Seite.

    Geändert von Debbie (24.10.2009 um 23:04 Uhr)

  19. #119
    Vladimir boxte Kirill in die Seite, nachdem sie getrunken hatten und er donnerte wieder mit seiner Stimme los, die stets zwei Nuancen über der angenehmen Zimmerlautstärke lag: "Ho, du bis' auch'n feiner Kerl, auch wennste'n Arsch has' wie'n Mäd'l!"

    Dann beugte er sich im - galant wie ein Höfling - nach vorne um Rebecca Feuer zu geben, allerdings ließen seine abgeschürften Handknöchel, die leicht verblasste Tättowierung "S H I T" auf denselbigen und natürlich dass schwere, ölig glänzende Sturmfeuerzug nicht den Hauch des Zweifels aufkommen, dass der Mann so weit entfernt vom Wissen um Etikette war wie Putin vom Wesen der Demokratie.

    Schließlich beugte er sich zu den Beiden rüber und grinste verschwörerisch.
    "Uns wird nix passier'n, wiss' ihr warum? Weil ich was richtig Fieses in der Hose habe..."
    Bedeutungsschwer und unheilsschwanger hob er Eine seiner buschigen Augenbrauen und als er die Blicke der Beiden als ratlos interpretierte, erhob er sich, nestelte den ersten Knopf seiner Armeehose auf und deutete auf den angegriffenen Griff einer Pistole, die dort im Hosenbund steckte, dabei zwinkerte er verschwörerisch und zischte leise ein "Pssst, Da?"

    Dann ließ er sich schnell wieder sinken und breit grinsend brummte er:
    "Wenn diese Asta-•••••••• kommt, dann puste ich ihr mit meiner Dick'n, ein Loch innen Kopf un' vorbei is' der Spuk."
    Er lachte gehässig und bohrte zur Veranschaulichung einen seiner Finger in eine Kartoffel und machte dabei den Laut einer Pistole.
    Dann erschien seine Fingerkuppe auf der anderen Seite der Kartoffel und er imitierte einen leisen Todesschrei.
    Schließlich hob er die Kartoffel mit dem fingerdicken Loch hoch, linste hindurch und folgte schließlich dem Blick von Kirill, der auf dem Mädchen hängenblieb.
    "Junge, was willst'n mit dem Kük'n?", fragte er dann in Richtung Kirill.

    Geändert von Daen vom Clan (24.10.2009 um 23:13 Uhr)

  20. #120
    Lilly ging in Deckung vor Christians Nieser.
    "Danke, ich bevorzuge nur etwas Salz." Sie nahm sich ihren Teller und brach ein Stück Brot ab und fing an zu essen. "Hey, die sind gut!"
    Schweigend aß sie ihre Mahlzeit und starrte dabei vor sich hin. Sie schien über etwas nachzudenken, bis ihre Gabel schließlich ins Leere stieß. Unbemerkt hatte sie bereits ihren gesamten Teller geleert. Sie stelle ihn darauf hin in die Spüle und wandte sich an Christian.
    "Vielen Dank für die Eier. Aber bitte entschuldigen Sie mich jetzt einen Moment. Ich habe etwas zu erledigen."

    Lilly verließ die Küche und machte sich auf die Suche nach dem Badezimmer.

    Geändert von Layana (24.10.2009 um 23:03 Uhr)

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