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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

  1. #41
    Die Reste eines Wurstbrötchens in seinem Mund klatschten mit unglaublicher Geschwindigkeit gegen die teure Wand, als er ein lautes Krachen hörte.
    "Was war das?"
    Er sah einen Jungen der in den Saal torkelte. Dann sah er die Tür. Diese barbarische Familie! Die meisten verstanden sich ja noch darauf, Türen zu öffnen. Aber das... Dieser eher dünne Junge war ja wohl noch brutaler angelegt, als der grobschlächtige Russe aussah. Karl kratzte sich am Kopf. Wobei dieser ihn an jemanden erinnerte. Aber das konnte und durfte nicht sein. Niemals würde er zur Testamentsvollstreckung eingeladen werden...
    Wo war nur James, mit ihm konnte man sich wenigstens unterhalten. Ein gebildeter Mensch wie er hat wohl auch schnell verstanden, dass man in der Gesellschaft dieser Familie nicht lange verweilen konnte. Karl trabte in die Bibliothek, doch dort fand er nur einen Mann der etwas las.
    "Ah, werter Herr, ist dies nicht das Testament?"

  2. #42

    Users Awaiting Email Confirmation

    „James Kyrien? Oh vielen Dank! Ich habe schreckliche Angst alleine in diesem Haus zu sein! Und ... nun ich habe wirklich kein Recht auf einen Erbanteil. Aber Natushi Kyrien wollte wohl dass ich herkomme. Einem Toten schlägt man keine Bitte ab. Ich weiß nicht warum ich eingeladen wurde, wirklich nicht?“

    Ichiro kratzte sich verlegen an der Nasenspitze. Er sollte nicht hier sein. Er war ein armer Arbeiter aus den nördlichsten Provinzen. Aber all diese Leute hier, Sie waren reiche Männer von Welt.

    Er raffte seinen Mut zusammen:
    „Diese Nachricht, Astrah, die Tochter Luzifers … wir sollten uns ruhig verhalten und in diesem Raum verweilen. So lange alle bei mir … ich … ich meine, wenn wir alle zusammen sind, kann nichts passieren!“

  3. #43
    Eine fragende Stimme die sich erhob, reißte Hakon aus der Konzentration und er blickte zu einem selbst für seine Verhältnisse herausgeputztem Mann auf. Er legte das Testament zu dem Tisch neben ihm, wo auch Teetasse, seine Handschuhe und ein Abzug des Briefes lagen, der am Donnerstag für Aufsehen gesorgt hatte. "Ja, eine schreckliche Sache." konstantierte er in eher desinteressiertem Ton.
    "Nur weiß ich nicht, was ich schlimmer finden soll. Dass wir hier in der Falle eines Geisteskranken sitzen," ergänzte er seine Antwort und deutete auf den Abzug des Briefes direkt neben dem Testament. "oder dass ein cholerischer Rutzki hier das Sagen hat." Er reichte dem Mann die Hand zum schütteln. "Hakon. Hakon Kyrie."

    Geändert von Ashrak (24.10.2009 um 09:42 Uhr) Grund: TyPo

  4. #44
    "Da pack' mir Einer nen Stalingesicht auffen Kopf und stell ich in die Staat'n zu Mc Carthy!", brüllte Vladimir begeistert und gab dem vorbeitaumelnden Kyrill noch einen ordentlichen Klaps auf den Hinterkopf mit, während er mit beiden Händen die aus den Angeln gefegte Tür hochstemmte und sie ordentlich neben den Rahmen zu stellen gedachte, dabei aber nicht bemerkte, dass er die schwere Tür fast an den mathematisch begabten Jungen - anstatt an die Wand - lehnen würde.

  5. #45
    Natürlich! Noch eine Kyrie. Karl ergriff auch diese Hand, obwohl der Mann ihm schon jetzt kyriemäßig abartig vorkam. Ihn beunruhigte nicht nur der Geisteskranke der diese Fall aufgestellt hat, beziehungsweise, die Geisteskranken, wie James schon korrekt schlussfolgerte, sondern eher die ganzen anderen Geisteskranken mit denen er in der Falle saß. Und vor ihm befand sich einer davon.
    Mein Name ist Karl. Ebenfalls Kyrie. Haben Sie etwas herausfinden können?
    Trotz des Aussehens, man durfte ja nicht vorschnell urteilen, saß der Mann in einer Bibliothek und studierte Testament und Brief. Vielleicht wusste er mehr. Auf jeden Fall würde Karl seine Erkenntnisse später mit James teilen. Vielleicht konnte er auch mehr herausfinden.

  6. #46
    Hakon nickte, als sich Karl wie er selbst knapp vorstellte. Sie tauschten Förmlichkeiten wie zwei Geschäftsmänner beim Meeting aus.
    "Wahrscheinlich auch nicht mehr als die anderen." antwortete er und überlegte einen Moment, wie er ihm seine bisherigen Schlussfolgerungen präsentierte. "Aus der pathetischen Botschaft schließe ich zumindest, dass der Autor sich entweder für besonders witzig hält oder schlicht am Rad dreht."
    "Und dass er eine Rechnung mit der Familie zu begleichen hat.", unterbrach Hakon seinen Monolog und deutete Karl Kyrie an, sich zu setzen und nahm seinerseits ebenfalls Platz. Nochmal griff er nach einer Teetasse und trank einen Schluck, ehe er fortsetzte. "Wenn Lady Astarah es auf unser familiäres Vermögen abgesehen hätte, hätte sie sich nicht die Mühe machen müssen, uns alle zusammenzutrommeln. Nun hat sie uns auf einer einsamen Insel und wir sind kommunikativ vom Rest der Welt abgeschnitten... ich glaube nicht an Zufälle, Karl."

  7. #47
    Lilly Ayana stand am Rande der großen Halle und beobachtete die Geschehnisse. Mit besonderer Abneigung betrachtete sie diesen einfältigen Russen. Einfach nur widerlich. Offenbar war wirklich jeder, der auch nur in einer entferntesten Verwandtschaft zu Natsuhi gestanden hatte, zur Testamentseröffnung eingeladen worden. Aber die Hoffnung auf einen großen Fang bezüglich des Erbes hatte sie eh 3 Sekunden nachdem sie die Einladung erreicht hatte verworfen. Wenn schon sie, eine Cousine 3. Grades, die Natsuhi Kyrien nur einmal bei einer Feier ihrer Großtante getroffen hatte, eingeladen wurde, so konnte ihr Anteil nicht sonderlich groß ausfallen.

    "Warum bin ich bloß hergekommen? Ich sollte mich eigentlich um meine Geschäfte in Tokyo kümmern" sagte Lilly mehr zu sich selbst, als dass sie damit wirklich jemanden ansprechen wollte. Natürlich, es war die Neugier gewesen, die Neugier auf diese Familie und was für Gestalten sich wohl dort einfinden werden, die sie auf diese Insel getrieben hatte. Doch nun, da selbst ihre schlimmsten Befürchtungen übertroffen worden waren, von den brutalen Morden und seltsamen Ankündigungen ganz zu schweigen, bereute sie ihren Entscheidung.

    Sie wollte so schnell wir möglich wieder von dieser Insel verschwinden und zückte ihr Handy um ihre Sekretärin in Tokyo anzurufen, damit sie ihr einen Hubschrauber schickte. "So ein Mist, kein Empfang!" fluchte sie, ein wenig lauter als sie es eigentlich vor hatte. Sie saß wohl erst einmal auf dieser Insel fest.

  8. #48
    Der Mann vor ihm war anscheinend nicht mal direkt mit der Kyrien Familie verwandt, dennoch musste es einen Grund gegeben haben warum sich Natsuhi die Mühe gemacht hatte ihn aufzuspüren, an seinem Akzent erkannte James, dass er aus dem Norden stammen müsse, und dann einzuladen.
    Interessant, vielleicht werde ich noch erfahren was ihr Grund dafür war, dachte sich James.

    "Sie beziehen sich auf diese Nachricht, die man bei den Leichen gefunden hat?
    Nun ich selber gehe eher von einem oder einer Verrückten aus die Astrah als einen Decknamen verwendet. Ungewöhnlich, aber sicher keine Weltneuheit.

    Was aber sehr interessant zu sein scheint ist die .. Mythologie hinter diesem Namen, "Tochter des Luzifer". Ich frage mich ob es vielleicht hier im Anwesen einige okulte Bücher gibt in denen man sich darüber näher informieren kann.
    Nicht das ich diesen Unsinn glaube *lacht* aber er ist immer sehr unterhaltsam zu lesen.
    Es scheint aber das sie diesen "Titel" Astrahs sehr ernst nehmen. Wie kommts?

    Ach wo bleiben meine Manieren. Ich habe mich ihnen gar nicht vorgestellt. Ich bin James Kyrien."

  9. #49
    Als Yukari den Raum betrat wurde ihr aus irgendeinem Grund eiskalt. Viele düster blickende Leute und eine bedrohliche Atmosphäre. "Warum bin ich gleich nochmal hergekommen?" fragte sie sich. "Achja um mal etwas Abwechselung von der langweiligen Schule zu bekommen" seufzte sie.
    "Ähm...Guten Tag! Hehehe..." Yukari begrüßte vorsichtig die anderen. "Ich frage mich warum ich etwas erben sollte,ich kenne diesen Natsuhi Kyrien überhaupt nicht..." dachte sie sich.

  10. #50
    "Dobri Dien, Hungerhak'n!", grollte Vladimir, als er Yukari ansichtig wurde, dann linste er in den Raum hinein, dessen Tür er eben abgestellt hatte und erblickte einen Schotterweg der zu der Kapelle hinführte.

    "Ich weiß ja nich', was ihr für Arschhaarknot'n knüpf'n wollt, aber ich werd' da jetzt rübergeh'n un' einen Blick auf die Leich'n werf'n. Und dann schaue ich mir eure Patschehändch'n an und wehe, es hat Einer von euch da rot'n Rotz anne Hände!"

    Mit gewichtiger Miene blickte er sich um, legte dann die Stirn in Falten und fingerte einen dicken Zigarrenstumpen aus der Brusttasche seiner Flak-Jacke und begann darauf herumzukauen.
    Dann - als müsste er sich selbst wieder in Betriebsbereitschaft bringen - gab er sich selber einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf, grummelte "Bring' Glück, ihr Gulaghas'n..." und dann stapfte er in Richtung der Kapelle - wie eine alte Dampflok aus vergangener Zeit, inklusiver kleiner Rauchwölkchen aus der mittlerweile angezündeten Zigarre.

    In der Kapelle angekommen, riss er zuerst ohne viel Federlesen die Vorhänge und das Altartuch vom Altar um es knurrend und fluchend über die Leichen zu legen.
    Dann schließlich kniete er sich keuchend - und mittlerweile deutlich schwitzend - hin, nahm einen tiefen Zug aus seiner Zigarre, den Rauch aus seinem rechten Mundwinkel blasend, ohne den Stumpen aus dem Mund zu nehmen und dann schlug er den Stoff der ersten Leiche zurück um die Verletzungen genau in Augenschein zu nehmen.
    Er hoffte, dass ihm seine Zeit in Sibieren und den dortigen Wölfen und Bären, sowie seine Zeit als Leibwächter und Söldner in den Tschetschenienkriegen Aufschluss über die Art der Verletzungen geben konnte.

    Rot=Für Asmodina

  11. #51
    Der Blick von der jungen Mimiru huschte zu dem Jungen der merkwürdige Zahlen von sich gab (swordman). Langsam flüsterte sie ihrem Gesprächspartner (BIT) etwas zu. Genau in dem Ton, das man es nicht hören konnte.

    "Wissen sie wer diese Person ist? Sie wirkt irgendwie.. merkwürdig auf mich."

  12. #52
    Nichts, nichts, nichts. Dolmial hatte das Buch ausgelesen, doch keine Hinweise auf eine ungewöhnliche Geschichte in der Vergangenheit seiner Familie gefunden. Er ging zur Bibliothek, in der sich zwei Männer an einem Tisch in der hintersten Ecke unterhielten, und stellte das Buch an seinen Platz zurück. Die Unterhaltung erstarb, als er eintrat und zwei misstrauische Augenpaare verfolgten ihn flüchtig.

    "Äh, hallo!" Weiter kam er nicht, ein Kloss sass ihm im Hals. Er tat, als interessiere er sich für die Bücher und suchte krampfhaft einen Gesprächsanfang. Schliesslich wollte er nicht allein durch die Gänge, Hallen oder gar ins Freie gehen, wo ein Mörder sein Unwesen trieb. Schliesslich gab er sich einen Ruck und ging auf die zwei zu.

    "Dolmial", stellte er sich vor. "Dolmial Kyrien. Ich kenne hier so gut wie niemanden. Und nun dieses schreckliche Massaker. Wenn Sie erlauben, dass ich mich an ihrem Gespräch beteilige ..." Der Rest ging in ein verlegenes Räuspern über.

  13. #53
    Dieser Kerl wagte es, ihn einfach mit seinem Vornamen an zu reden? Sie waren alles andere als vertraut! Andererseits war es natürlich dumm, jeden mit Herr und Frau Kyrien anzusprechen. Ja, Vornamen waren wohl doch die richtige Lösung.
    "Ich auch nicht, Hakon. Besonders nicht in dieser Familie. Ich glaube deshalb auch nicht an Fantasygestalten wie diese Astarah. Vermutlich steckt einer von dieser Sippe dahinter."
    Und vermutlich einer von jenen die still und heimlich ihre Taten erledigten. Der russische Hüne hätte wohl kaum den Grips so etwas durchzuziehen. Zumal er Karl an ihn erinnerte. Hakon dagegen schien ein guter Kandidat zu sein. Es galt mehr heraus zu finden und sei es nur, um dem fleißigen Leser Informationen abzunehmen.
    "Wer soll diese Astarah überhaupt sein?"
    Bevor eine Antwort kam, wurde er unterbrochen. Noch ein Kyrien!
    "Mein Name lautet Karl. Wissen Sie eventuell mehr als wir?"

    Geändert von Karl (24.10.2009 um 13:32 Uhr)

  14. #54
    Interessiert beobachtete Hakon das Treiben des Neuankömmlings. Das Beobachten grenzte dabei schon eher an Starren, wie es ihm von Zeit zu Zeit passierte, wenn er nicht aufpasste und es explizit unterband. Das erst hoffnungslose Gestammel und dann verlegene Räuspern quittierte er mit einem kurzen Schnauben.
    "Hakon." stellte er sich einsilbig vor. "Setzen Sie sich doch. Wir sprachen gerade darüber, wer eine gewisse Person namens 'Astarah' sein könnte. Bisher gehen wir davon aus, dass es sich um jemanden aus unserer Familie handelt. Und Sie?" führte er das letzte Thema aus, ohne dabei in die Details zu gehen, wen er verdächtigte. Er wandte seinen Blick wieder gen Karl Kyrie. "Ich persönlich würde gerne die Telefonmasten untersuchen, um zu überprüfen, ob sie angesägt wurden. Es würde mich nicht wundern, wenn man dabei nachgeholfen hätte, um uns zu isolieren."

  15. #55
    "Natürlich! Ein fabelhafte Idee. Ich hoffe, dass Sie blind wissen, wo wir zu suchen haben. Es ist dank des Sturmes sehr ungemütlich draußen."
    Tatsächlich wusste Karl wo die Strommasten standen, aber es war ihm wohler, keinen Kyrien hinter dem Rücken zu haben. Natürlich war es von großem Interesse. Aber was würden sie mit den Ergebnissen anfangen können?
    Er wandte sich zu dem Neuankömmling.
    "Begleiten Sie unsl?"
    Zwei Leute waren sicherer als einer. Ob nun einer der Killer war oder nicht. Wer weiß, ob es nicht auch außerhalb der Mauern Monster gab. Und zur letzten Sicherheit, ruhte ja noch ein Klappmesser in Karls Anzugtasche.

  16. #56
    "Angenehm", sagte Dolmial und deutete eine Verbeugung an.
    "Ich finde es draussen sogar äusserst ungemütlich", sagte er schliesslich zögernd und nahm auf einem der Stühle Platz, die wie er fand, völlig uralt sein mussten. "Ausserdem bezweifle ich, dass uns die Sicherheit über angesägte Strommasten auch nur im Entfernstesten weiter bringt. Es sind Morde geschehen und die waren das Werk eines Wahnsinnigen. Was braucht man da noch um zu wissen, dass wir in Gefahr sind?"

    Er sah sich auf dem Tisch und nach dem Tee um und erhaschte einen Blick in die Papiere. Schliesslich lächelte er. "Zu dritt sind wir wohl sogar noch sicherer als zu zweit. Dieser ungeschlachte Typ von Russe ist schon draussen und will sich in der Kapelle Klarheit verschaffen. Bisher hat sich das in blauen Flecken und Ratlosigkeit erschöpft." Er betrachtete angestrengt seine Fingernägel. "Was Ihre Frage nach dieser Dämonin angeht, so habe ich noch nie von solch einem Unsinn gehört. Ich halte es für einen Beweis, dass der Täter ein Rad abhat."

    Tatsächlich hatte er in der Familienchronik Hinweise auf plötzlich unnötige Gärtner gefunden, was ausgerechnet bei Leuten, die über haufenweise Geld hatten, hier eher ungewöhnlich war, da ein gepflegter Bonsai-Park quasi obligatorisch war. Doch waren die Andeutungen zu vage um sich mit Vermutungen über den verwilderten Wald lächerlich zu machen und so sagte er nur: "Wahrscheinlich ist der Täter nach den Morden geflüchtet und hofft sich nach dem Sturm unbemerkt absetzen zu können."

  17. #57
    Nachdenklich wiegte Hakon seinen Kopf auf der Fläche seiner Faust, die er wiederum mit seinem Ellenbogen auf der Stullehne abstützte. Er dachte auf die Frage danach angestrengt nach, was er sich eigentlich von der Gewissheit erwartete, dass Sabotage mit im Spiel war. In Gedanken versunken hörte er nur noch halb zu, sondern nickte nur einmal kurz, als er das Wort Unsinn im Zusammenhang mit Dämonin hörte.
    "Nun, mir widerstrebt der Gedanke, einfach nur rumzusitzen. Die Leichen untersucht bereits unser roter Freund, auch wenn ich bezweifel, dass er selbst oder irgendwer anders von uns eine professionelle Autopsie durchführen kann.." erwiderte er und ging fragend mit der Stimme runter, während er langsam abwechselnd Blicke mit Karl und Dolmial austauschte und eventuelle Einsprüche abwartete.
    "Für andere Vorschläge bin ich offen. Nur möchte ich nicht Mau Mau spielen, während sich der Mörder von hinten an mich ranschleicht."

  18. #58
    Ein wenig Erleichtert nicht hinaus gehen zu müssen, brütete Karl darüber was sie tun konnten. Er strich sich über sein Kinn und betrachtete die hohen Regale zu allen Seiten. Da war zumindest eine Sache die sie tun konnten.
    "Meine Herren, wir befinden uns doch in einer Bibliothek, in einer großen noch dazu. Wir müssen hier doch irgendetwas über diese Astarah herausfinden können. Zu Dritt sollte uns doch ein wenig Produktives gelingen."
    Er faltete die Hände und fokussierte durch sein Monokel abwechselnd die beiden anderen Kyriens.

  19. #59
    Mit etwas verspätung kann auch lacus an.

    Sie schaute nach ihren mann und wunderte sich über die leere im eingangsbereich an.

    Und ungewiss wo ihr mann und ihr bruder nur sein könnte irrte sie rum.

  20. #60

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Sean schaute seine Gesprächspartnerin an und flüsterte dezent zurück:

    "Ich habe beim besten Willen keine Ahnung, wer diese Person ist. Allerdings fürchte ich, dass wir es schneller herausfinden werden als uns lieb ist.

    Wo wir gerade beim Thema sind: Ich weiß bedauerlicherweise auch noch nicht, wie Ihr Name ist, meine Beste."

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