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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

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  1. #1

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    "Freu mich Sie kennen zu lernen. Ichiro Komojo. Nein ... die Familie Kyrien ist zwar groß, aber ich zähle nicht dazu. Meine Ur-Urgroßmutter war verheiratet mit einem Kyrien."

    "Ihr seid gerade auf dem Weg ins freie? Das trifft sich gut, darf ich sie begleiten. Ich hoffe dieser schreckliche Sturm legt sich bald und wir können die Insel verlassen. Ich begreife einfach nicht was hier vor sich geht."

  2. #2
    Da Vladimir Otto ignorierte & im ersten Moment verschwand, griff Otto sich ein Buch, & setze sich.
    Doch dann kam er wieder reingetrampelt der Vladi, & erzählte wie seine Suche ergangen ist.

    Otto stand auf.
    Nun haste ja auch indirekt meine Frage beantwortet.
    Doch was machen wir nun, irgendwo muss der Typ oder was das auch immer war, sein.

  3. #3
    "J-ja, in Ordnung. Mein Name ist Mimiru Kyrien."
    "Der Sturm legt sich bestimmt bald und dann werde ich so schnell wie möglich hier verschwinden. Ich möchte nicht das mein Leben auf dieser Insel endet. Das wäre einfach schrecklich. Außerdem habe ich noch gar nichts in meinem Leben erreicht und das werde ich wenn ich von hier weg bin sofort ändern!"

    Mimiru lief also mit Ichiro raus und nahm sich noch einen Regenschirm mit.

  4. #4

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    Weg zum Steg

    "Ein grausiges Wetter. Kommt mit zum Steg. Bei meiner Ankunft habe ich dort eine Bootshütte gesehen."

    Ichiro wendete sein Gesicht zu Mimiru "Was denkt ihr von dem Geschehen? Glaubt ihr, einer von den Anwesenden hat das getan? Völlig unmöglich meiner Meinung nach. Es hätte Stunden gedauert die Leichen so zu ... garnieren"

  5. #5
    "Wer denn sonst? Es muss einer von uns sein. Nun, eigentlich meine ich auch nicht wirklich einer von uns. Haben Sie von diesen Büchern gehört? Dort steht etwas über Astarah, die scheinbar eine Dämonin ist. Ich glaube zwar nicht dran, aber vielleicht lebt sie hier auf der Insel und kannte Frau Natsuhi."

    Mimiru versuchte von dem Thema Mörder abzukommen...

    "Glaubt Ihr in dieser Bootshütte ist etwas, oder jemand?"

  6. #6

    irgendein Gang ---> Zimmer

    "Verdammt", dachte sich Daniel. Nun irrt er schon seit einer geschlagenen Stunde in diesem Haus rum beladen mit diesen Schnapsflaschen. Er muss irgendwo falsch abgebogen sein. Hätte er vom Musikzimmer vielleicht links gemusst und eine Treppe hoch. Plötzlich stand er jedoch wieder in der Einganshalle. Er war völlig irritiert wo er überhaupt gewesen ist. Ihm war es egal Hauptsache er konnte die Flaschen endlich irgendwo abladen. Schnell ging er von der Eingangshalle in den Gang wo die Gästezimmer lagen suchte sein Zimmer und lagerte sie unter dem Bett. Er bemerkte das langsam die Sonne unter ging. Bevor er sich auf den Weg wieder auf den Weg machte ein paar andere Leute zu suchen brauchte er erst mal eine kurze Verschnaufpause von seinem Marathon durch den Irrgarten der sich Villa nannte.

  7. #7
    "Hä? Flagge? Ich dachte, wir suchen nach einer Mörderin un' tret'n ihr in die Ei...also in die...das...den Opferstock!", schnappte Vladimir und streckte trotzig sein Kinn vor, um dann nach der Bierflasche zu greifen, die so verschwunden war die Kampfbereitschaft der russischen Pazifikflotte und während er in gewohnter Manier seine leere Hand zum Trinken zum Mund führte, während seine Nervenende pansich versuchten, rechtzeitig die Information der fehlenden Flasche zum Gehirn zu leiten, grollte er weiter: "Ihr Denkakrobat'n müsst euch was einfall'n lass'n! Ich würd' ja hier das Kommando übernehm', aber die meist'n der Kyriens würd'n nie auf'n ehemalig'n Angestellt'n hör'n, denk' ich ma.
    Scheisse, dass is' wie'n Rockkonzert in Tschetschenien. Man weiß, dass'n Terrorist unter den Gäst'n is', aber alle seh'n gleich aus. Und dann isses die headbangende Oma mit der E-Gitarre, is' immer so."


    Und während er aus seiner nicht vorhandenen Luftflasche trank und nach endlosen zwei Sekunden das Fehlen bemerkte, war sein Gehirn nur froh, dass er nicht dachte, er würde ein Sandwich essen, sonst wären wohl einige der Finger ab.

    Geändert von Daen vom Clan (30.10.2009 um 12:35 Uhr)

  8. #8

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    "Nein, gewiss nicht. Ich weiß nicht mal, ob sie verschlossen ist? Die Ganze Atmoshäre hier macht mich depressiv. Ich will von dieser Insel"

    Ichiro merkte aus der Ferne, dass das Wasser bis zum Rand des Stegs schlug. Es erinnerte ihn an seine Kindheit in Yamajo und für einen Augenblick wurde er sehr melancholisch.

  9. #9

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    Mimirus Gegenwart riss ihn aus seiner Kindheit. Noch immer peitschten die Wellen gegen die Brückenpfeiler. In einem Augenblick der Entschlossenheit hatte er sich entschieden. "Entschuldigen sie Mimiru, dass ich ihnen das antue. Ich schwimme ans Festland. Vertrauen sie mir, ich bin ein tainierter Schwimmer, vertrauen sie mir, ich hole Hilfe!" Jahrelang hatte Ichiro für den Brückenbau gearbeitet. Er war ein hervorragender Schwimmer.

    Der Sturm toste als er in das Wasser stieg. Ein einziges Mal würde er den Mut beweisen, den sein Vater nie hatte. All dies war ihm bewusst als er mit kräftigen Zügen in Richtung Festland schwomm. Entschlossen, aber in banger Erwartung, ob er den Sturm überleben würde
    (Für Asmodina)

  10. #10
    "Sag mal Karl, weißt du etwas von einem gewissen Geheimzimmer? Ich suche gerade nach den jüngeren Ausgaben der Familienchronik und es scheint, dass sich diese eben in diesem ominösem Geheimzimmmer befindet."

    James wusste das Karl Kyrien wir er selber die letzten Jahre nicht im Anwesen der Kyriens verbracht hatte, doch einen Versuch war es ja wert.

  11. #11
    Karl ignorierte Vladi gekonnt und tat so, als wäre er von James abgelenkt gewesen. Er rückte sein Monokel zurecht.
    "Geheimzimmer? Davon gibt es hier gefühlte hundert Stück. Ich kenne keines, aber Natsuhi war ein Kyrien und das spricht für sich."
    Kyriens waren in der Regel alles andere als sauber. Sie waren reich, arrogant und hinterhältig. Daraus entwickelte sich auch zwangsläufig eine ungesunde Paranoidität. Es würde Karl nicht wundern, hier einen Raum voller Waffen zu finden. Vermint natürlich.

    Geändert von Karl (30.10.2009 um 13:39 Uhr)

  12. #12
    Erzähler

    Und so sprang Kaltblut in die eisigen Fluten. Weiter, nur weiter. Doch der Sturm war unerbittlich. "Verdammt ...", schrie er. "Muss durchhalten". Doch unter ihm geschah etwas, dass er nicht ahnte. Eine Gruppe von Piranjas kam an - Eine sehr hungrige Gruppe. Und dann merkte er ein ... brennen. "Verdammt... Was?" Blut. Das Wasser färbte sich Blutrot. Mimuru die alles mitansehen musste schrie auf. In heller Panik. "Hilfe! So helft ihm doch!". Doch niemand hörte ihre verzweifelten Schreie und die Piranjas fraßen Kaltblut Jefferson Kyrien auf. Nichts, außer seinen Knochen blieb von dem Narren übrig, der geglaubt hatte, der Insel zu entkommen können. Das Skelett schwamm einen kurzen Augenblick auf der Oberfläche des Wassers, ehe es unterging.

    Kryrien-Island hatte das erste Todesopfer gefordert. Und niemand außer Mimiru hatte es bemerkt...

  13. #13
    "Sir! Mister Ichiro! Hilfe! Kommt doch! Hilfe! Wo seid ihr denn alle?! ...hilfe... hilfe..."

    Mimiru wollte ihm hinterher schwimmen, hatte jedoch zu viel Angst. Sie war zu feige um dies zu tun. Warme Tränen flossen ihre Wange runter. Sie stand dort, ohne etwas tun zu können. Wurde ihr nicht versprochen, Hilfe zu holen? Statt, das sie mitkam, wartete sie dort... warum schwamm sie nicht mit ihm in den Tod? Anscheinend gab es keinen Ausweg. Sollte sie ebenfalls im Wasser versinken...
    Nein. Sie konnte nicht. Schnell rannte sie in die Villa, ihre Gedanken waren zerstreut und ihr Atem stoppte immer wieder. Als sie schließlich die Bibliothek betrat, rannte sie instinktiv auf Karl zu und hielt diesen fest in ihren Armen.

    "...Karl... Draußen ... Ichiro... e-er ... ich wollte mit ihm raus und.. und ... er wollte wegschwimmen ... d-doch ... er ... p-piranjas ... und ... e-er ... er... ist tot ..."
    "Helfen Sie mir, lassen Sie mich nicht auch alleine!"

  14. #14
    Lautstark kam Mimiru in den Raum gestürmt und packe Karl am Arm. Überrascht versuchte er die Wortfetzen die verzweifelt aus dem Mund drangen zusammenzusetzen. Wer war Ichiro? Doch die Frage währte nicht lang. Es ist egal wer es war, er war offentsichlich tot. Karl packte Mimiru sanft an den Armen und beugte sich etwas hinab.
    "Mimiru, ganz ruhig! Erzählen Sie uns langsam was geschehen ist."
    Er musterte sie intensiv durch sein Monokel. Er versuchte aus ihrer Mimik zu lesen.

  15. #15
    Otto wandte sich Karl & der völlig aufgelösten Mimiru zu und versuchte irgendwas aus ihren Wortfetzten zu verstehen.
    Er verstand, es ist was schlimmes passiert.

  16. #16

    [Bibliothek]

    "Helfen Sie mir, lassen Sie mich nicht auch alleine!"

    Rūshī hörte diese Worte, schloss das Buch, sprang vom Stuhl auf und fing an rumzubrüllen:"Beruhige dich erstmal! Wir verstehen kein Wort, außer dass du irgendwas vom Karl willst!" Ihr war die derzeitige Situation noch nicht ganz bewusst, denn immerhin war Sie die ganze Zeit in der Bibliothek mit einem Roman beschäftigt.

    Außerdem bemerkte Sie, dass Sie selber die neuen eingetroffen Personen in den Raum gar nicht wahrgenommen hatte:Otto; Sie glaubte der Mann würde so heißen, weil er der einzige war, den Sie in diesem Raum nicht kannte und diesen Namen aber in diesem Raum aufgenommen hatte!

    Geändert von alpha und beta (30.10.2009 um 14:33 Uhr)

  17. #17
    Juliette's rechte Hand hielt inne und das Lied verstummte. Dann legte sie Bogen und Violine zurück in den Geigenkoffer und verstaute diesem in Schrank.
    Sie schälte sich aus ihrer Kleidung und nahm erst einmal ein ausgiebiges Schaumbad.
    Nachdem sie damit fertig war schlüpfte sie in das bereits auf ihrem Bett bereitgelegte rote, recht freizügige Seidenkleid und begab sich vor den Spiegel, um ihre Frisur zu richten und sich zu schminken.
    Nachdem sie endlich damit fertig war trat sie aus ihrem Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Den Schlüssel stopfte sie in ihre zum Kleid passend gewählte Handtasche.
    Anschließend schritt sie los, den Gang entlang, sich neugierig umsehend und voller Neugierde auf wen sie wohl treffen würde.

  18. #18

    Große Halle -> Gästezimmer (letztes im Gang)

    Seine Hände waren nicht mehr starr, sondern langsam wieder aufgetaut. Er hatte sich jetzt genug aufgewärmt, da er aus dem Fenster sah, war ihm gar nicht bewusst wie lange er jetzt schon da saß, er war so abgelenkt, das er gar nichts von dem mitbekam was sich um ihn herum abspielte.

    Eigentlich hatte er ja vor gehabt sich in Gesellschaft zu begeben, das hatte er ganz vergessen, und mittlerweile wurde es schon dunkel. Er merkte das er müde war, es war schließlich auch ein erlebnisreicher Tag.
    Er nahm seinen Koffer den er bei seiner Ankunft hier abgestellt hatte. Ihm fiel ein, das er noch gar kein Zimmer zugewiesen bekommen hatte, er musste sich wohl selbst eines suchen.
    So ging er hoch in den ersten Stock und ihm fiel ein Gang mit vielen Zimmern ins Auge, hier müssen die Gästezimmer sein. Er lief zum letzten Zimmer im Gang, mit dem Gedanken, das der Mörder hier als letztes Zuschlagen würde, wobei er insgeheim hoffte, das der Mörder einen Weg gefunden hat von der Insel zu fliehen.
    Er drückte die Türklinke, zum Glück, das Zimmer war offen und scheinbar auch unbelegt. Er hievte seinen Koffer auf sein Bett und holte sich eine Packung Zigaretten heraus.
    Er steckte sich eine an und setzte sich in einen Sessel neben der Tür. Morgen würde er versuchen etwas über die Morde herauszufinden, einige scheinen ja heute schon fleißig gewesen zu sein, oder sie besichtigen nur das Haus, wie auch immer, vielleicht würde er jemanden finden, der ihn auf den Stand der Dinge bringt.

  19. #19
    Mr. X saß in seinem Labor als es geschah! Eine Explosion. Die Insel brach auseinander! Alle starben. Nur Astarah überlebte. "NEIN!!!!"
    Die Dämonin schrie - So durfte es nicht enden. Nein, nein, nein.

    Und so übte sie den Verbotenen Zauber aus. Sie begab sich auf eine andere Ebene der Wirklichkeit. Sie spulte die Zeit zurück. Alle die Tod waren sollten wieder leben. Und sie würde sich einen neuen Wirtskörper aussuchen. Ihr alter war ihr doch zu Gefährlich gewesen.

    DAS SPIEL STARTET VON NEUEM - ASTARAHS MAGIE WIRKT ...

    Start von Runde 2 - New Game - am 5.11.2008 um 18h


    THREAD IST ZU!

  20. #20
    Jetzt versuchte der Kerl ihn auch noch zu beschwichtigen. Aber so einfach lies sich Alex nicht beruhigen, wenn er einmal in Rage war. Er klappte sein Buch zusammen, klemmte es sich unter den Arm, stand auf und funkelte Karl wütend an. (Letzteres hätte sicher beeindruckender gewirkt, wenn er nicht zu ihm aufblicken müssen hätte.) Kalt sagte er:
    "Wenn sie unbedingt meinen, den Hobbydetektiv spielen zu müssen, dann holen sie sich doch ein bisschen Kaminasche, irgendwo in diesem Haus werden sie schon einen mit Holz beheizten Kamin finden, und streuen sie es sich auf ihre Tasse. Wenn sie dann noch alle Anwesenden dazu bringen können, sie ihre Fingerabdrücke nehmen zu lassen, und sie dann einzeln mit dem Abdruck auf der Tasse vergleichen, haben sie bestimmt im Nullkommanichts ihren Mörder."
    Dann ging er an Karl vorbei auf die Tür zu. Er öffnete sie, drehte sich dann aber im Türrahmen noch einmal um und sagte:
    "Und in Zukunft werden sie mich gefälligst mir 'Sie' ansprechen."
    Dann knallte er die Tür hinter sich so fest er konnte (zu seinem Missfallen war es nicht sonderlich heftig) zu und begann, nach einem ruhigen Ort zu suchen, an dem er sich seinen Frust von der Seele schreiben konnte. Zu diesem Zweck hielt er auf die Bibliothek zu.

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