Seite 15 von 27 ErsteErste ... 511121314151617181925 ... LetzteLetzte
Ergebnis 281 bis 300 von 526

Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Jaja, so konnte es einem gehen wenn man immer mehr Wodka in sich hinein schüttete ohne auf seinen Vorrat zu achten. dachte sich Chris Schadenfroh, auch wenn er eigentlich keine Lust auf die Reaktionen des nun auf kalten entzug gesetzten Vladimirs hatte, gönnte er es ihm von ganzem Herzen mal das durchzumachen, allein weil er dem nüchternen Vladimir, eine Erscheinung die zu erleben er noch nie die Ehre gehabt hatte, mal so richtig die Meinung geigen wollte, denn dann würde zumindest alles vernünftig ankommen, hoffte er zumindest. Da konnte Vladimir so lange suchen wie er wollte, da war sich Chris sicher.
    Als er sah das Karl Kyrien dem russen hinterher ging, holte er schnellen schrittes auf, packte ihn an der schulter und hielt ihn zurück, er musste ihm etwas mitteilen. Dann beugte er sich so an ihn heran das sein Mund fast Karls Ohr berührte und flüsteret etwas so leise das nur er und Karl hörten was er sagte.
    --> PN an Karl

    Geändert von wusch (26.10.2009 um 17:00 Uhr)

  2. #2

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    "Ich denke einem Informationsaustausch steht nichts im Wege. Inwiefern wir das zu einer offiziellen Zusammenarbeit ausbauen müssen sei zunächst einmal dahin gestellt. Auch halte ich es nicht für nötig einen definitiven Treffpunkt zu haben. Falls der Mörder noch hier ist, hat er ansonsten eine ziemlich genaue Zielscheibe, auf der wir uns regelmäßig präsentieren."

  3. #3
    Mit aller Kraft stieß Karl den kleinen Satanisten von sich weg und drückte ihn an die Wand.
    "Junge, reg mich nicht auf!"
    Als ob man einem Satanisten Vertrauen könnte. Er kannte Vladi gut genug, um zu Wissen, dass er als Feind gefährlich war, aber als Freund oder zumindest freundlich gesinnt, der beste Schutz von allen war. Am Tage konnte ihn mit Vladi an der Seite nichts geschehen. Da brauchte dieser Chris gar nicht anzukommen.
    Karl ließ den Antichristen herab und setzte seinen Weg fort, um den Vorsprung des Russen wieder rein zu holen.
    In der Küche angekommen durchsuchte er die Schränke
    (Asmodina)
    "Hey, Vladi. Weißt du wo der Alkohol steht?"
    Das war das Haus eines Kyrien. Ein Haus in dem es nicht mal Tee gab. Warum sollte es hier Vodka geben? Allerhöchstens noch Sake.

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 17:33 Uhr)

  4. #4

    Schlafzimmer => große Halle

    Kirill lächelte. Sie konnte es gut nachvollziehen, dass Mimiru kein größeres Problem mit ihrer Familie hatte. Oder besser gesagt die Familie mit ihr. Sie war so süß und lieb und so hoffnungslos naiv, dass man ihr einfach nicht böse sein konnte.
    "Ich weiß nicht, ob da wirklich deine Familie dahinter steckt, Mimiru. VIelleicht ist irgend ein gottverdammter Psycho auf das Erbe aus und hat den ganzen SCheiß hier angezettelt.
    Ich hoffe, das ganze klärt sich möglichst schnell auf und..."

    Kirill unterterbrach sich, als sie eine Schranktür öffnete und ihr ein Schwall Teetüten entgegenkam. "Was zum..."
    Sie öffnete eine weitere Tür: Fein säuberlich aufgestapelte Dosen mit Ceylontee. Eine Schublade: Rooibosh. Die wuchtige Kommode neben dem Fenster enthielt ausschließlich Earl Grey. Und Kirill etwas zu ruppig den Kleiderschrank öffnete wurde sie fast unter einem Berg Pfefferminztee begraben. Irgendwas klingelte in ihrem Kopf.
    "Okay. Das reicht.", knurrte Kirill.
    Sie holte ein das größte Bettlaken aus dem Bettkasten, schaufelte den Tee hinein, warf sich das riesenhafte Bündel über die Schulter
    und stapfte aufgebracht nach unten in die große Halle.


    "Braucht vielleicht jemand Tee?? Wir haben nämlich Tonnen davon!" Ihre Stimme troff vor Sarkasmus. Kirill ließ ihre Last zu Boden fallen und das Laken öffnete sich um den gigantischen Vorrat an Tee feizugeben. "Das war in meinem Schlafzimmer. Und sollte das nicht reichen - keine Angst - es gibt noch ein weiteres Zimmer, dass mit Tee vollgestopft ist. Teeläden sind mickrig dagegen."
    Das Teevorkommen war nicht nur freakig, es war ihr mitlerweile gruselig.
    Sie mochte Tee nicht mal.

    Geändert von Ty Ni (26.10.2009 um 19:00 Uhr)

  5. #5
    Oh je. Der Vodka war alle. Binnen weniger Sekunden würden die Entzugserscheinungen beginnen.
    Karl fuhr sich durch das Haar, als ob er prüfen wolle wie viel davon noch da war. Einerseits war es wenig beruhigend mit Vladi auf einer Insel festzuhängen, da er wohl immer noch schnell grob wurde und er nun sein Alkoholproblem voll auslebte, andererseits war er wohl der beste Leibwächter den man haben konnte, wie Karl schon öfter als es ihm lieb war festgestellt hat. Er hat 18 Jahre lang die kleinen Streiche und das gelegentliche Gejaule ausgehalten, jetzt würde er auch noch mit ihm auf der Insel solange aushalten, bis der Mörder gefunden war und sie alle nach Hause konnten. Und dann würde er nie, nie wieder nach Japan zurückkehren. Bis dahin war Vladi wahrlich eine sichere Zone. Jedenfalls, wenn er aufgetankt war. Eigentlich war es besser wenn kein Alkohol in Griffreichweite war. Aber er konnte in dem Zustand so schnell unangenehm werden. Karl musste etwas unternehmen, bevor der große Kerl wieder in Selbstmitleid versank.
    "A-ach wie Schade, dann müssen wir das Gelage auf einen anderen Zeitpunkt verschieben. W-was treibt dich eigentlich hier her?"
    Verdammt, die Stimme zitterte immer noch. Er musste eigentlich keine Angst haben, Vladi würde ihn wenigstens nicht töten. Obgleich einige Jahre ins Land gegangen waren, erschien er wie früher - bloß noch betrunkener. Aber das machte ab einem bestimmten Punkt sowieso keinen Unterschied mehr.

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 16:23 Uhr)

  6. #6
    Vladimirs Mundwinkel begannen sich langsam nach unten zu senken, als würde ein findiger Animationsprofi das Gesicht des Leibwächters in ein trauriges Walroßgesicht photoshoppen und mit echter Verzweiflung in den Augen blickte er in die Flasche und nur wer genau hinhörte, konnte ein flehendes und geflüstertes: "Nun, komm doch raus da..."

    Endlich hatte es Vladi auch eingesehen und wer sich bisher keine Vorstellung von der sogenannten blutenden russischen Seele oder einer klassischen Balalaika-Melancholie machen konnte, der hatte nun die Chance, in ihm wie in einem offenen Buch zu lesen.

    Er blickte Karl voller Ernst an und meinte: "Dass ist der schlimmste Tag von meinem Leb'n, schwöre."Dann erhellte sich seine Miene: "Aber heute morgen ist was Gramdi...Grampa...Grandio...was Tolles passiert! ich war in Japan seiner Hauptstadt, Shangheinz oder Tokio oder so un' da sagt mir so'n Kurier des Zar'n dasser ne Nachrich' für mich hat! Du errätst NIE, was da drin stand!!"

    "Vielleicht eine Einladung für dieses Treffen hier?", warf Karl ein und Vladi schoss verbal sofort nach vorne.

    "NJET! Falsch, DARIN war ne Einladung für... Ach so...Da... schon richtig. Woher weiß' du?
    Ich mein', ich bin hier vor Jahr'n ab und weg un' trotzdem hat mich so'n Knilch in seinem Pestament reingeschrieb'n! Scheisse, keine Kug'l für'n Arsch die ganze Jahre un' nun bin ich reich."


    Er sah sich glücklich grinsend um.
    "Glaube ich... jed'nfalls. Blöd nur, dass die nun alle tot sin', so'n Massaker hat mir schon früher immer ein bissch'n die Laune verdorb'n, aber dafür gibt es zum Glück..."

    Er blickte wieder verloren auf die Flasche und verstummte.
    "Ich muss uns was zu trink'n such'n, wir müss'n unser Wiederseh'n feiern. Ich mein', bei deiner Familie, da hätte ich dich als Letztes gesuch', Junge."

    Er marschierte in die Küche, die Flakjacke umspielte dabei seine Silhouette wie ein zu kurz geratener Superheldenumhang.

    Geändert von Daen vom Clan (26.10.2009 um 16:31 Uhr)

  7. #7
    Wie ein Hund tapste Karl seiner Lebensversicherung hinter her. Hoffentlich würde er James unterwegs treffen. Und hoffentlich gab es in der Küche genug Alkohol um Vladis seelische Schmerzen zu betäuben, ansonsten sah Karl schwarz für seinen Verstand. Und eventuell auch für die Taschentuchvorräte.

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 17:33 Uhr)

  8. #8
    "Nagut. Dann ist es ja quasi beschlossen, dass wir uns später nochmal treffen. Ich werde dann nochmal die Bibliothek aufsuchen, in meiner Eile ihnen zu folgen habe ich meine Notizen dort liegen lassen. Bis dann Gentlemen.", verabschiedete sich James und machte sich wieder auf zu Bibilothek.

    Dort angekommen fand er auch gleich seine Notizen.
    "Hmm. Wenn ich hier bin kann ich auch gleich einige Notizen zur aktuellen Situation machen.", dachte er sich, hockte sich den Stuhl beim Arbeitstisch und begann zu schreiben. (ooc: bin den Rest des heutigen Tages off^^")

  9. #9
    "Herr Whitecraft", begann Domial, "lassen Sie mich rekapitulieren." Er machte eine dramatische Pause und sah mit der Teetasse in der Hand aus dem Fenster.
    "Die Leichen waren in einer Kapelle hinter einer verschlossenen Tür, die man aufbrechen musste. Der Russe hat sich vom toten Zustand der Leichen überzeugt, aber nicht überprüft, ob es einen Hinterausgang gibt oder ob die Tür vielleicht von innen abgeschlossen war, was die Theorie eines Dämons wenigstens untermauert hätte."
    Er runzelte leicht die Stirn und fuhr fort.
    "Wenn jemand die Tür von aussen abgeschlossen hat, so muss in Erfahrung gebracht werden, wer den Schlüssel dazu verwahrte und wo er jetzt ist." Mit einem Blick auf die Wände des Arbeitszimmers furhr er dann fort, "Da diese Wände stabil sind und auch die Tür einen soliden Eindruck macht, sollte man vielleicht auch nach einem Schlüssel dafür fragen um im Ernstfall abschliessen zu können. Ich werde zuerst den Russen aufsuchen und ihn nach der Tür fragen und mir ein Bild von den Wänden der Kapelle machen."

    Er stellte seine leere Tasse auf den Rollwagen und nahm sich einen Keks.
    "Wenn Sie nichts von diesen Überlegungen halten, Herr Whitecraft, brauchen Sie mich nicht zu begleiten." Er kaute mahlend an seinem mürben Keks, wobei er die Augen zur Decke verdrehte, so als wolle er die Zutatenliste und die Backzeit erraten.

  10. #10
    Der hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank, naja, soll er sehen was er davon hat. dachte sich Chris. Trotzdem, er wusste selbst nicht wieso, folgte er Karl in die Küche und lehnte sich in den Türrahmen und beobachtete diesen beim Suchen.
    Ich an deiner Stelle würde mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen was ich dir mitgeteilt habe, in den letzten Jahren hat sich dein 'Vladi' sehr verändert, er ist nicht mehr der Mensch der er einst war, glaube mir, ich habe mit ihm 3 Tage in einer russischen Gefängniszelle verbracht, ich bin mir zwar nicht komplett sicher, kann man nie sein, aber wenn schon dann muss ich es wissen, schon allein wegen meiner 'Überzeugung'. sagte er und drehte das kleine umgedrehte Kreuz in seiner Hand. Dann ging er doch ganz in die Küche und wollte einen Schrank öffnen. (für Asmodina)

    Geändert von wusch (26.10.2009 um 17:51 Uhr)

  11. #11
    Rebecca legte isch auf das Bett und sah der nach draußen stapfenden Kirill hinterher. Seufzend wandte sie sich Mimiru zu.

    "Mach dir keine zu großen Sorgen, wir passen schon auf dich auf. NIemand hätte einen Grund dich zu töten."

    Sie lächelte das Mädchen freundlich an und verschränkte die arme unter dem Kopf.

    "Wir beschützen uns einfach gegenseitig, das habe ich schon mein ganzes Leben so gemacht ... "
    Sie zwinkerte Mimiru zu und schloss die Augen.
    Sie hatte auch ein wenig Angst. Hoffentlich passierten ihr und Kirill nichts denn das ... würde sie wahrscheinlich umbringen. Ein makaberes lächeln erschien auf ihrem Gesicht, angesichts des stumpfen Wortspiels ihrer Gedanken.

  12. #12

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    "Bevor Sie sich alleine diesem russischen Bären stellen, begleite ich Sie natürlich. Wer weiß, was sonst noch mit Ihnen passiert ..."

    Sean warf noch einmal einen Blick auf das Arbeitszimmer. Er war sich sicher, dass es noch Geheimnisse barg, die es zu ergründen galt. Aber momentan wäre die Suche hier wohl ohne den passenden Schlüsselbund oder weitreichende EDV-Kenntnisse sinnlos. Er seufzte leicht auf. Es wäre ja auch zu einfach gewesen.

    Nachdem Sean den Raum zu Ende betrachtet hatte, warf er Dolmial einen freundlichen, aber energischen Blick zu.

    "Wollen wir dann?"

  13. #13

    Users Awaiting Email Confirmation

    Küche

    Hier war eindeutig zu viel Aktionismus für eine einfache Natur wie Ichiro. Dem Treiben, der Hektik und vor allem dem Grauen musste er entgehen. Es gab nur eine Lösung für eine solche Situation … zweifach gezogenen, frisch duftenden und wohlig warmen Shincha-Tee. Mit vagem Schritt begab er sich in die Küche.

    Ein markantes Gesicht, scharfe Züge und unnatürlich weiße Augen blickten ihm entgegen. Mr. Valentines Ausstrahlung war einschüchternd und beruhigend zugleich. „Wir haben uns beim Empfang kennengelernt, erinnern sie sich? ... Ich brauche dringend einen Beruhigungstee. Darf ich die hier anwesenden Herren zu einer Tasse einladen?“

    Ichiro ergriff zögerlich den Samowar und wartete auf eine Reaktion. "Glauben sie wir sind in Gefahr. Alles spricht dafür, nicht wahr?"

  14. #14

    Küche

    Noch einer dieser Japaner.
    Aber er hatte ihm Tee angeboten, vielleicht waren sie doch nicht so schlimm.
    "Ich könnte mich nicht erinnern ihr Gesicht am Eingang gesehen zu haben, aber eine Tasse Tee ist ein guter Anfang sich kennenzulernen. Wenigstens einer der hier mit mir redet.
    Wo ich gleich beim Thema wäre: Was ist denn eigentlich passiert dass alle Leute wie kopflose Hühner durch die Gänge rennen?
    Und warum sollten wir denn in Gefahr sein? Ich dachte hier wird lediglich irgend ein Testament verlesen."

  15. #15

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    "Ich denke, dass wir in der Küche vorerst am besten aufgehoben sind. Bei dem Wirrwarr hier in der Halle würden wir zwar mit Sicherheit einige Informationen erhalten können, aber ich bezweifele, dass wir die von uns gewünschten erhalten."

  16. #16
    Mimiru drehte sich zu Rebecca und sprach diese auch an. Sie quälte schon seit geraumer Zeit eine Frage die sie entweder ihr, oder Kirill, die sie vorher für einen Mann gehalten hatte, stellen wollte.

    "Ich erinnere mich an die meisten hier nicht, habe sie aber bestimmt schon einmal gesehen, deswegen kenne ich keinen, aber du und Kirill kennen sich bestimmt schon lange.. Seid ihr vielleicht Geschwister? Ich weiß natürlich das ihr euch nicht sonderlich ähnlich sieht, aber.. ich dachte nun ..."

  17. #17

    Küche

    Oh nein, Vladi hatte keinen Alkohol mehr. Das war schlecht. Karl musste etwas unternehmen. Und warum waren jetzt so viele Leute in der Küche? Egal es gab ein Ziel.
    Karl suchte die Schränke nochmal intensiv ab. Vielleicht würde er doch noch was finden.
    (Asmodina)

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 19:21 Uhr)

  18. #18

    Users Awaiting Email Confirmation

    Küche

    "Sie haben es nicht gesehen, Mr. Valentine? Mein Gott, wie schrecklich. Es sind Menschen gestorben. Viele. Und ein Kundschreiben, welches uns alle ins Verderben stürzen will." ... "Das Testament ist nur für die Familie Kyrien ... ich bin sicher ..." in dem Moment explodierte Ichiros Sichtfeld. Er war tot, er wusste es. Er spürte wie das nasse Blut die kleider herunterrann und dann ... sah er das kernige wüntende Gesicht das Russen, das - gegen jede Vernunft - den Abdruck einer Bratpfanne enthielt.

    Etwas benommen, aber erleichtert noch am Leben zu sein richtete er sich auf und begann erneut mit der Teeprozedur. "Mr. Valentine und Mr. ähh ... Vla ... hrmmm ... äh ... wollen wir nicht die Ereigneisse diskutieren, damit wir eine besser Übersicht gewinnen?"

    Geändert von Kaltblut (26.10.2009 um 19:00 Uhr)

  19. #19
    Rebecca lies die Augen geschlossen doch ihr Gesicht wurde ernster.

    "Naja, wir sind keine Geschwister und auch nicht Verwandt,... soweit ich das weiß. Wir beide sind weitgehenst ohne richtige Familie aufgewachsen, also sind wir jetzt Familie aus Wahl."
    Rebecca hatte wieder ein leichtes Lächeln auf den Lippen."Ohne sie wäre ich absolut aufgeschmissen"

    Geändert von Debbie (26.10.2009 um 19:08 Uhr)

  20. #20

    Küche

    "Menschen sind gestorben?!"
    Er zog doch ein wenig überrascht eine Augenbraue nach oben. Die Tatsache das Menschen gestorben waren schockierte ihn wenig, eher das es hier auf dieser Insel passiert war und so plötzlich.
    "Sich Übersicht zu verschaffen ist wohl das sinnvollste was wir in so einer Situation unternehmen könnten. Eine Karte oder etwas in der Richtung wäre nicht schlecht. So etwas muss es doch in diesem Schloss geben. Oder wir fragen einen der Bediensteten."
    Mit einem lässigen Wischer säuberte er seinen Anzug von den Spuren eines Teebeutels und konzentrierte sich weiterhin auf den Japaner der dort vor ihm stand um dem randalierenden Ungetüm von Russen nicht an den Hals zu springen.
    Denn umherfliegende Teebeutel und leutes Geschrei sind kein anerkanntes Heilmittel gegen Kopfschmerzen.
    "Was das Zusammenfassen von bisherigen Ereignissen angeht, damit kann ich leider nicht dienen, da ich schlicht und ergreifend den Beginn des Tages komplett verschlafen habe."

    Geändert von Fuxfell (26.10.2009 um 19:11 Uhr)

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •