Storyansatz

[Valadius]

Game Name: Frozen Dreams
I
Infos zur welt: ich will das ganze auf einem Kontienent spielen lassen, der sehr nördlich liegt das bedeutet Große verschneite wälder, Große Gletscher Gebirge, Riesige Eisberge

Gerene:Fantasy Classic

Story ansätze die ich habe:
Averon der nördlichste kontienent in der welt von Taredon nur der südlichste teil von ihm ist besiedelt und größtenteils erfoscht alle was sich hinter den Eisenpass bei den Zähnen der welt einem Riesigen gebirge welches die südliche hälfte von der nördlichen hälte Averons abspaltet liegt ist völlig unerfoscht. Viele die sich dort hin wagten verschwanden spulos und blieben meist für immer verschollen doch vor kurzer zeit tat sich etwas auf Averon immer öfters werden weiße schemen gesehen die on norden kommen die bevölkerung ist verängstigt viele der dörfer die nahe der Zähne der welt Wurden von ihren bewohnern verlassen aus angst vor bösen geistern

Malvenhafen die Große Hafenstadt sie befindet sich am südöstlichsten rand von Averon
hier beginnt die reise Des Söldners Argus und seines Besten Freundes Theron.
Die beiden sind erst vor kurzen auf averon angekommen und hatten sich ein zimmer in der taverne genommen heute wolten sie sich bei der örtlichen söldnergilde melden weil sie einen auftrag brauchen um ihre Tavernen zimmer zu bezahlen.
In der Söldnergilde angekommen erhielten sie den auftrag in einem nahe gelegenden dorf das verschwinden eines kleinen mädchens aufzuklären...

so dies soll der anfang meines Games sein ja ich weiß cih nmuss die ganze Story noch nen überarbeiten es ist auch bisher nur ein storyanfang aber es ist auch mein erstes ernst gemeintes game was ich machen will

Ich bitte um Antworten
achso und sorry wegen rechtschreibung ich bin in sowas nicht wirklich gut

[Karl]

Au, au, das zu Lesen tut ja weh! Ich formulier dir das mal ordentlich...

Averon. Als nördlichster Kontinent von Taredon ist er unwirtlich, kalt und kaum besiedelt. Einzig im Süden, unter den "Zähnen der Welt", ein Riesengebirge, dass den Kontinent in zwei Hälften teilen, ist menschliches Leben zu finden. Viele von jenen, die es wagten, den Eisenpass zu durchschreiten, waren das letzte Mal gesehen wurden.
Seit kurzer Zeit jedoch, werden die Bewohner nahe der Zähne der Welt von weißen Schemen vertrieben. Sie kommen von Norden und jagen jedem Angst und Schrecken ein.

Am südöstlichen Rand Averons befindet sich die große Hafenstadt Malvenhafen. In dieser bereiten der Söldner Argus und sein Freund Theron auf einen Auftrag der Söldnergilde vor, denn der Wirt möchte die Zeche für die den Tavernenaufenthalt sehen. An der Söldnergilde angekommen beginnt ihr Abenteuer mit dem simplen Auftrag eines kleines Mädchen zu retten...

Nach dem ich den Sinn verstanden habe, gefällts mir eigentlich ganz gut. Es kommt drauf an, was du sonst noch draus macht, dass hier ist ja relativ wenig. Abgesehen davon fürchte ich mich vor dem Satzbau und der Rechtschreibung im Spiel. Aber ich hoffe du machst was draus

[Mr.Ankluas]

@Valadius
Was für antworten erwartest du? Brauchst du Hilfe oder bräuchtest Ideen von uns?

[Karl]

Ich schätze, er möchte wissen, wie seine Story ist.

[uninspired]

Au, au, das zu Lesen tut ja weh! Ich formulier dir das mal ordentlich...

...

Danke!
^^

Es kommt drauf an, was du sonst noch draus macht, dass hier ist ja relativ wenig.

...

Nun, das tut es doch fast immer ^^

Ja, also der Ansatz ist schonmal interessant ich vermute mal, es endet damit, dass die Söldner die Welt vor den Dingern retten... aber den Anfang finde ich schonmal ganz gut, dass die eben ihren eigenen Plan verfolgen - das Geld zu beschaffen

[Valadius]

Naja mall schauen ich wer das ganze warscheinlich nochmal von nem kumnpel überarbeiten lassenrexhtschreibmässig und des dann neu reinstellen

[pascal45]

Ich find die Story oder eher den Ansatz schon ganz Okaii
Ausbaufähig würde man wohl sagn..
Durchdenk die Story und arbeite weiter ebn nachdem sie diesen Auftrag bekommen haben.. da kann man viele Nebenquests einbauen und zusätzlich ne Hauptstory zum verfolgen usw.
Bleib dran

[Valadius]

ja sidequests finde ich auch wichtig und wolte ich auch einbauen naja momentan mape ich gerade Malvenhafen schonmal (es ist echt schwer chipsets von verschneiten städten zu finden)

[Kynero]

Wer nicht ansatzweise über die nötigen Deutschkenntnisse verfügt, der sollte meiner Meinung nach kein Rollenspiel makern.. Bei manchen ist die Rechtschreibung ja noch ganz "okay", aber bei dir ist das ja wirklich schrecklich zu lesen. Du solltest dir echt nen Dialog Writer besorgen, ansonsten sehe ich jetzt schon schwarz bei deinem ersten, ernstgemeinten Spiel... Oder willst du ein Spiel haben mit solch gravierenden Rechtschreibfehlern?

Ich finde die Story ehrlich gesagt langweilig, da das was du uns hier präsentierst einfach viiiiiiiiiiel zu oft gibt. Wenn du dich wenigstens durch einen ordentlichen Streibstil abheben würdest von der ganzen Masse, wäre das ja was anderes... Mich sprichts leider nicht an, sry, dennoch viel Glück und bitte besorge dir jemanden für die Dialoge.

[Valadius]

mein gott siehst du das alles schwarz bei mir dann will ich erstmal was dazu sagen was du meintest
1.Habe ich jemanden der mir beim dialog schreiben hilft
2.Story kommt oft vor? nicht wirklich ich habe bisher viele rpg maker games gezockt und auch andere games gezockt und habe dabei nicht wirklich oft sowas gesehen
3.Und bisher habe ich noch nicht wirklich viel über die noch kommende story gesagt

[Kynero]

mein gott siehst du das alles schwarz bei mir dann will ich erstmal was dazu sagen was du meintest
1.Habe ich jemanden der mir beim dialog schreiben hilft
2.Story kommt oft vor? nicht wirklich ich habe bisher viele rpg maker games gezockt und auch andere games gezockt und habe dabei nicht wirklich oft sowas gesehen
3.Und bisher habe ich noch nicht wirklich viel über die noch kommende story gesagt

...

1. Das ist doch gut. ^^
2. Unerforschte Welt mit Gefahr, aha. Söldner kriegen einen einfachen Auftrag der letzendlich eh nur dazu dient die Welt zu retten. Ja ja, das nenne ich mal innoativ und neu..
3. Das stimmt allerdings.

[Valadius]

zu Kedos

Wie schonn gesagt ich hab da jemanden der mir dialoge schreiben will

zu Kynero

naja wie schonn gesagt ich habe bisher nur wenig von der story preisgegeben und ich hatte auch nicht vor des ganze standart mässig runterlaufen zu lassen

[Gendrek]

Den Ansatz finde ich persönlich sehr schön, wer purste Innovation erwartet der hat ins unserer heutigen Welt doch eh ein Problem, versucht euch doch mal was zu überlegen, was es noch nicht so oft gab, das ist imo ganz schön schwer, da finde ich diesen Ansatz doch noch recht frisch und neu, zumindest was das Setting betrifft .

Der Punkt mit den Dialogen wurd ja schon angesprochen, hat dein Helfer den Ansatz geschrieben oder du? Wenn er es war würde ich euch empfehlen mal nach Open Office zu googlen, die kostenlose Variante von Mircosoft Office, falls man sich dann nicht sicher ist bei der Rechtschreibung, einfach mal den Text in Open Office schreiben und die Rechtschreibprüfung drüberlaufen lassen.

Nunja, schauen wir mal wie sich deine Idee entwickelt, imo klingt es allerdings schon recht gut .

[Ianus]

versucht euch doch mal was zu überlegen, was es noch nicht so oft gab

...

Sinnvoller wäre es, Handlung und Aufgaben mal als separat voneinander zu betrachten.

Danach wäre es nützlich, die Glaubwürdigkeit nicht zu strapazieren. Sogar Morrowind hat darauf geachtet, dass die nördlichste Stadt nur ein Fischerhafen ist. Und wenn man noch nördlicher baute, errichtete man eine Bergbaukolonie. Beide Typen von Siedlungen brauchen...recht wenig Söldner.

wäre vielleicht vernünftiger, wenn der Charakter erst mal Kisten schleppt und während er mit den Leuten am Hafen rumhängt mal Stück für Stück von Gerüchten und ähnlichem erfährt. Und dies wiederum bringt ihn dann zu diesem Auftrag.

Und nur ganz nebenbei: Niemand wäre so bescheuert, einen absolut Ortsfremden in eine straßenlose Pampas zu schicken um dort jemanden zu suchen. Man würde einen Jäger schicken oder sonst jemand, der die Suche durch Ortskenntnis schnell man auf ein paar wahrscheinliche Plätze einschränken kann.
Mal ganz abgesehen davon, dass gebirgige Regionen generell mehr als genügend kräftige arme Leute haben, die für Gold bereit sind, ihr Leben zu riskieren. Es gäbe also recht wenig Anlass, fremde überhaupt an den Auftrag ran zu lassen. Eher würde man die für's Ordnungshüten anheuern, da sie weniger Anfällig für Freundschaftsdienst und Familiecliquen sind.

[Valadius]

Naja ich hatte dann mal die Charaktäre

Argus
Argus ist in einer mittelständischen Händlerfamilie aufgewachsen zusammen mit seinen Eltern lebte er in der Hauptstadt des Landes
Herendar. Schon in frühen Jahren faszinierte er sich für den Schwertkampf obwohl seine Eltern es nicht guthießen bezahlten sie ihm einen Lehrmeister für den Schwertkampf. mit 19 Jahren zog er von zu Hause aus um etwas zu erleben als er 26 war lernte er eine junge frau kennen und gründete mit ihr eine Familie 4 Jahre danach brach eine Seuche in Herendar ausbrach verstarb seine frau und sein damals 3 Jahre alter Sohn er selbst überlebte die seuche nur knapp mit dem leben dieß lies ihn in tiefe depressionen verfallen seitem reißt er durch das ganze land bis er sich nach Averon aufmachte

so das ist schonnmal die ganz grobe hintergrund story zu Argus ich will diese noch ein wenig überarbeiten wenn ich zeit habe die story zu Theron werde ich hier auch noch posten solbald ich zeit habe

[Karl]

Aua! Bitte, bitte lass deine Texte überarbeiten! Es ist furchtbar so etwas zu lesen. Klingt als hättest du dir das ausgedacht, während du den Beitrag verfasst hast.
Hat der Kerl eigentlich keine Verpflichtung der Familie gegenüber? Er geht einfach von zu hause weg, um "etwas zu erleben". Muss er nicht das Werk der Eltern fortführen oder wenigstens etwas ordentliches machen?
Und wenn du Depressionen schreibst, wie wirkt sich das im Spiel aus? Wenn ich meine karge Liste der Spiele die ich gespielt habe, dann gab es keinen Rollenspielhelden, der wirklich depressiv war. (ja bitte stürmt auf mich ein und nennt mir Beispiele)

[Ianus]

(ja bitte stürmt auf mich ein und nennt mir Beispiele)

...

Wenn man davon ausgeht, was gut ist, dann muss man das Szenario nennen - es beginnt mit einem starken Bild von hohen Bergen mit Schnee vice versa einer belebten Küste mit Schiffen. Danach wird es total generisch.

Ich meine, man könnte ganz Tibet in solchen Bergen verstecken, aber was wir bekommen, sind anscheinend Yetis aus der schwarzen Lagune.

[Valadius]

Also um deine aussagen mal nen bischen zu entkräften
1.Malvenhafen liegt am ja auf jedenfall am südlichen ende von Averon.
Das mit dem fischerdorf kann man ganz leicht entkräften, wenn man sich mal die realität anschaut Grönland hat auch 2 Mittelgroße städte.
2.ähm sochle situationen gibt es öfters mal in fantasy spielen das 2 völlig ortsfremde zu nem kleinen ihnen völlig unbekannten dorf geschickt werden um dort zu helfen

[uninspired]

2.ähm sochle situationen gibt es öfters mal in fantasy spielen das 2 völlig ortsfremde zu nem kleinen ihnen völlig unbekannten dorf geschickt werden um dort zu helfen

...

Ich muss Ianus allerdings recht geben. Tatsächlich passiert es oft, dass von wildfremden einfach Hilfe angenommen wird, aber es wäre doch durchaus denkbar, da ein bisschen was zu ändern um es eben realistischer zu machen
Schließlich willst du ein gutes MakerGame, keins, das "so ist wie die anderen" - vermute ich mal
LG
cenny

[Ianus]

Also um deine aussagen mal nen bischen zu entkräften
1.Malvenhafen liegt am ja auf jedenfall am südlichen ende von Averon.
Das mit dem fischerdorf kann man ganz leicht entkräften, wenn man sich mal die realität anschaut Grönland hat auch 2 Mittelgroße städte.

...

Bitte! keine Rekurs auf die Realität! Auf dem Feld würde ich dich überrollen wie eine Dampfwalze einen flüchtigen Regenwurm.

2.ähm sochle situationen gibt es öfters mal in fantasy spielen das 2 völlig ortsfremde zu nem kleinen ihnen völlig unbekannten dorf geschickt werden um dort zu helfen

...

Hmmm, nein. Selbst die Hobbits werden im ersten Schritt zu einer Grenzstadt geschickt, deren Lage gut bekannt ist und aufgefordert, dort in einem ebenfalls allen bekannten Lokal zu übernachten.
Danach - nachdem die Ringgeister sie im Film zum zweiten mal fast erwischen - haben sie in Aragon einen Führer.

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Kurz gesagt, du glaubst etwa in derselben Art daran, wie Erich von Däniken daran glaubt, dass die Ägypter von Weltraumariern gelernt haben Glühbirnen zu machen: Gegen die Fakten.