Eine Band, die vor der Veröffentlichung ihres ersten Albums nicht schon über eine kleine Fangemeinde verfügt, kann man sich im Zeitalter von MySpace und YouTube genau so schwer vorstellen, wie eine skandalfreie Paris Hilton.
Doch zu Beginn der 90er Jahre sah dies noch ganz anders aus, denn damals gab es nur zwei Methoden für eine Band, sich schnell einen Namen zu machen: entweder man spielte sich den Allerwertesten bis zum Anschlag blutig oder man veröffentlichte ein Debüt, das die Musikwelt auf dem Kopf stehen lässt. Und auch wenn der zweite Weg ziemlich schwierig klingt ist einigen Bands dieses Kunststück gelungen. So unter anderem auch Rage Against The Machine, die im Jahre 1992 ihr schlicht „Rage Against The Machine“ benanntes Album unter das Volk brachten.

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Tracklist:

1. Bombtrack (04:05)
2. Killing in the Name (05:14)
3. Take the Power Back (05:37)
4. Settle for Nothing (04:49)
5. Bullet in the Head (05:09)
6. Know Your Enemy (04:57)
7. Wake Up (06:04)
8. Fistful of Steel (05:31)
9. Township Rebellion (05:25)
10. Freedom (06:06)