Zitat Zitat von Evanescence Beitrag anzeigen
das wurde zwar schon weiter vorne im thread erwähnt, aber du weißt ganz genau, dass sony höchstes interesse daran hat möglichst wenig informationen über den eigentlichen vorfall preiszugeben. von daher ist diese forderung nach quellen, im sinne von unwiderlegbaren beweisen, absolut hinfällig.
Die ICO will prüfen, ob Sony u. a. für genügend Sicherheit personenbezogener Daten gesorgt hat. Je nach Ergebnis kann man so auf jeden Fall begründete Rückschlüsse ziehen und Sony wird ggf. dafür haften müssen. Was ich auch richtig finde, sollte es sich bewahrheiten.

Zitat Zitat von Evanescence Beitrag anzeigen
im übrigen bist du selbst gerade dabei die diskussion noch weiter unter den durchschnitt zu drücken mit so hilfreichen worthülsen wie "hatern". schlimm genug, dass sich dieses faschistische schwarz/weiß-denken im anglophonen sprachkreis durchgesetzt hat, fangen wir bitte nicht hier auch noch damit an.
Wie willst du Leute sonst nennen, die nur Unsinn verbreiten? Aber wenn dich rund um das Thema hier lediglich der Begriff "hater" stört...

@Topic
Nach dieser Quelle heißt es, dass Kreditkarteninformationen verschlüsselt sind. In dem Fall dürfte auch der Besitz dieser verschlüsselter Daten keine Sorgen bereiten, sofern die Angreifer nicht in der Lage sind, diese Informationen auch wieder zu entschlüsseln.

Allerdings heißt es: "Alle anderen persönlichen Informationen”, die sich in einem zweitem Daten Set befinden, waren nicht verschlüsselt, aber sie befanden sich hinter einem sehr ausgeklügeltem Sicherheitssystem, das in einem böswilligen Angriff durchbrochen wurde.”"

Wenn das stimmen sollte, dann ist das natürlich fahrläßig von Sony. Auch solche Daten sollten verschlüsselt werden.

@thickstone

Ich persönlich klink mich nun auch aus und werde nur noch News liefern.

Ist halt frustrierend als Fanboy betrachtet zu werden, wenn man nicht automatisch gegen Sony ist.