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Thema: Storyansatz

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    mein gott siehst du das alles schwarz bei mir dann will ich erstmal was dazu sagen was du meintest
    1.Habe ich jemanden der mir beim dialog schreiben hilft
    2.Story kommt oft vor? nicht wirklich ich habe bisher viele rpg maker games gezockt und auch andere games gezockt und habe dabei nicht wirklich oft sowas gesehen
    3.Und bisher habe ich noch nicht wirklich viel über die noch kommende story gesagt

  2. #2
    Zitat Zitat von Valadius Beitrag anzeigen
    mein gott siehst du das alles schwarz bei mir dann will ich erstmal was dazu sagen was du meintest
    1.Habe ich jemanden der mir beim dialog schreiben hilft
    2.Story kommt oft vor? nicht wirklich ich habe bisher viele rpg maker games gezockt und auch andere games gezockt und habe dabei nicht wirklich oft sowas gesehen
    3.Und bisher habe ich noch nicht wirklich viel über die noch kommende story gesagt
    1. Das ist doch gut. ^^
    2. Unerforschte Welt mit Gefahr, aha. Söldner kriegen einen einfachen Auftrag der letzendlich eh nur dazu dient die Welt zu retten. Ja ja, das nenne ich mal innoativ und neu..
    3. Das stimmt allerdings.

  3. #3
    zu Kedos

    Wie schonn gesagt ich hab da jemanden der mir dialoge schreiben will

    zu Kynero

    naja wie schonn gesagt ich habe bisher nur wenig von der story preisgegeben und ich hatte auch nicht vor des ganze standart mässig runterlaufen zu lassen

  4. #4
    Den Ansatz finde ich persönlich sehr schön, wer purste Innovation erwartet der hat ins unserer heutigen Welt doch eh ein Problem, versucht euch doch mal was zu überlegen, was es noch nicht so oft gab, das ist imo ganz schön schwer, da finde ich diesen Ansatz doch noch recht frisch und neu, zumindest was das Setting betrifft .

    Der Punkt mit den Dialogen wurd ja schon angesprochen, hat dein Helfer den Ansatz geschrieben oder du? Wenn er es war würde ich euch empfehlen mal nach Open Office zu googlen, die kostenlose Variante von Mircosoft Office, falls man sich dann nicht sicher ist bei der Rechtschreibung, einfach mal den Text in Open Office schreiben und die Rechtschreibprüfung drüberlaufen lassen.

    Nunja, schauen wir mal wie sich deine Idee entwickelt, imo klingt es allerdings schon recht gut .

  5. #5
    Zitat Zitat
    versucht euch doch mal was zu überlegen, was es noch nicht so oft gab
    Sinnvoller wäre es, Handlung und Aufgaben mal als separat voneinander zu betrachten.

    Danach wäre es nützlich, die Glaubwürdigkeit nicht zu strapazieren. Sogar Morrowind hat darauf geachtet, dass die nördlichste Stadt nur ein Fischerhafen ist. Und wenn man noch nördlicher baute, errichtete man eine Bergbaukolonie. Beide Typen von Siedlungen brauchen...recht wenig Söldner.

    wäre vielleicht vernünftiger, wenn der Charakter erst mal Kisten schleppt und während er mit den Leuten am Hafen rumhängt mal Stück für Stück von Gerüchten und ähnlichem erfährt. Und dies wiederum bringt ihn dann zu diesem Auftrag.

    Und nur ganz nebenbei: Niemand wäre so bescheuert, einen absolut Ortsfremden in eine straßenlose Pampas zu schicken um dort jemanden zu suchen. Man würde einen Jäger schicken oder sonst jemand, der die Suche durch Ortskenntnis schnell man auf ein paar wahrscheinliche Plätze einschränken kann.
    Mal ganz abgesehen davon, dass gebirgige Regionen generell mehr als genügend kräftige arme Leute haben, die für Gold bereit sind, ihr Leben zu riskieren. Es gäbe also recht wenig Anlass, fremde überhaupt an den Auftrag ran zu lassen. Eher würde man die für's Ordnungshüten anheuern, da sie weniger Anfällig für Freundschaftsdienst und Familiecliquen sind.

  6. #6
    Naja ich hatte dann mal die Charaktäre

    Argus
    Argus ist in einer mittelständischen Händlerfamilie aufgewachsen zusammen mit seinen Eltern lebte er in der Hauptstadt des Landes
    Herendar. Schon in frühen Jahren faszinierte er sich für den Schwertkampf obwohl seine Eltern es nicht guthießen bezahlten sie ihm einen Lehrmeister für den Schwertkampf. mit 19 Jahren zog er von zu Hause aus um etwas zu erleben als er 26 war lernte er eine junge frau kennen und gründete mit ihr eine Familie 4 Jahre danach brach eine Seuche in Herendar ausbrach verstarb seine frau und sein damals 3 Jahre alter Sohn er selbst überlebte die seuche nur knapp mit dem leben dieß lies ihn in tiefe depressionen verfallen seitem reißt er durch das ganze land bis er sich nach Averon aufmachte

    so das ist schonnmal die ganz grobe hintergrund story zu Argus ich will diese noch ein wenig überarbeiten wenn ich zeit habe die story zu Theron werde ich hier auch noch posten solbald ich zeit habe

  7. #7
    Aua! Bitte, bitte lass deine Texte überarbeiten! Es ist furchtbar so etwas zu lesen. Klingt als hättest du dir das ausgedacht, während du den Beitrag verfasst hast.
    Hat der Kerl eigentlich keine Verpflichtung der Familie gegenüber? Er geht einfach von zu hause weg, um "etwas zu erleben". Muss er nicht das Werk der Eltern fortführen oder wenigstens etwas ordentliches machen?
    Und wenn du Depressionen schreibst, wie wirkt sich das im Spiel aus? Wenn ich meine karge Liste der Spiele die ich gespielt habe, dann gab es keinen Rollenspielhelden, der wirklich depressiv war. (ja bitte stürmt auf mich ein und nennt mir Beispiele)

  8. #8
    Zitat Zitat
    (ja bitte stürmt auf mich ein und nennt mir Beispiele)
    Wenn man davon ausgeht, was gut ist, dann muss man das Szenario nennen - es beginnt mit einem starken Bild von hohen Bergen mit Schnee vice versa einer belebten Küste mit Schiffen. Danach wird es total generisch.

    Ich meine, man könnte ganz Tibet in solchen Bergen verstecken, aber was wir bekommen, sind anscheinend Yetis aus der schwarzen Lagune.

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