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Thema: now watching / now reading #4

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Rules of owning a Zombie Girl:

    Organe entfernen
    Mit Salz füllen
    trocken halten



    Was für ein Trottel - die Katze springt trotz Rigor mortis noch lebendig herum und fällt nicht auseinander. Ist recht unwahrscheinlich, dass dem Mädchen ein andere Schicksal bevorsteht. DOOOOOORAMA. I DID NOT ASK FOR IT AND IT IS STUIPIPID.

    Seven Days ist dafür glücklicherweise gut. Mache hier mal wieder den Grinsekater. Excellent. Excellent. So muss mein BL sein.

    Geändert von Ianus (19.03.2010 um 20:04 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat
    hab grad nononono für mich endteckt.

    Ein Skispring Manga vom Elfenlied Mangaka, mit viel Drama immer her damit.
    Sankera Chap 4 ist auch drausen. Rigor Mortis ftw.
    WTF WTF?!
    Was von Lynn okamoto?!
    Sagen, Sagen!





    Ich bin gerade dabei, mich durch die ersten 25 bände von OMG zu lesen, welche ich kürzlich gekauft habe.

    Nun, damals, als ich mir den Manga aus der Bibliothek geliehen habe, und bis Band 6 las, gefiel er mir gut.

    Nun habe ich in ca 4 Tagen 12 Bände geschafft, und kann mir schonmal eine Beurteilung erlauben.

    Die Genres des Mangas sind von Anfang an festgelegt: Comedy, etwas Romanze, seeeehr wenig Ecchi, manchmal etwas Pseudo-Dramatik.

    Dabei bewegt sich OMG von Anfang an auf sehr "Leichtem" und sicherem Gebiet. Das ist die ersten 2-3 Bände auch in Ordnung, wo der Protagonist Keiichi sich z.b. überlegt, wie er Belldandy näher kommen kann, oder wie er sie küssen könnte.

    Jedoch verliert diese Annäherungs-Phase deutlich ihren Reiz, wenn sich die Protagonisten auch in Band 12 noch verhalten wie 8 jährige Schulkinder, die das erste mal einen Bussi ausgetauscht haben.

    Selbst nach einigen "Küssen" und der mehrfachen Liebeserklärung sehen Sie sich noch nicht als "Paar" an. Von soetwas wie "Geschlechtsverkehr" garnicht angefangen.
    Das ist nicht romantisch oder witzig, das ist schlicht und einfach langweilig und lächerlich.

    Und wenn sich die Beiden dann auch noch bei jeder kleinen Berührung, und bei jedem kleinen Bussi genieren, als würden sie sich erst Morgen kennenlernen, greift man sich nurnoch an den Kopf.

    Interessant ist, dass diese "Kinder-Beziehung" auch von anderen Charakteren bemerkt und kritisiert wird.

    Es bleibt abzuwarten, ob der Autor in dieser Hinsicht Änderungen bereithält.


    Nichtsdestotrodz ist Oh! My Goddess ein unterhaltsamer Manga, der in Sachen Comedy
    und "Süße" Nichts auslässt.

    Das Niveau der Zeichnungen steigt dabei von Band zu Band.

    Und wer ernsthaft interessiert ist, kann über die lückenhafte Liebesgeschichte sicher hinwegsehen.

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