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Ergebnis 761 bis 780 von 1009

Thema: now watching / now reading #4

  1. #761
    Tales of the Seven Cities ist leider recht kurz. Eine Stunde OVA ist recht wenig für eine epische Saga um Seeschlachtschiffe... Aber es war lustig, den chinesischen Strategen mit der Stimme von MEIN KAISER reden zu hören.

    Edit:

    KASURAGI DERE-DERE CHAAAAAPTEEEEEERRRR!!! Oh Yeah.


    Geändert von Ianus (16.06.2010 um 19:20 Uhr)

  2. #762

    Leon der Pofi Gast
    millennium actress

    zum dritten mal. eine rezension existiert bereits, also poste ich sie nicht.
    der film gefällt mir immer wieder und zählt zu satoshi kons besten filmen neben paranoia agent.

    am freitag werde ich mir ponyo ansehen, welcher neben totoro und kikis lieferservice zu den ruhigen, kindgerechteren filmen von ghibli zählt.
    ich habe bereits ein kapitel zur probe ausgewählt und die wasserfarben anmutende grafik in hd-qualität stellt ein sehr schönes stilmittel dar

    Geändert von Leon der Pofi (16.06.2010 um 19:46 Uhr)

  3. #763
    Eh, Tachi hat einen guten Arc bekommen. Go, girly fight tha powa. Shame, dass sie sich vermutlich nie einen eigenen Dom suchen wird, da der homosoziale Aspekt der Sache bei ihr recht entscheidend mitspielt.

    Und btw, wieso sagt mir niemand, dass ein ganzer Haufen neue Kapitel von Nana to Kaoru draußen waren...andererseits, es macht Spaß, mal wieder sech oder acht Stück davon auf einmal lesen zu können.


    ATM finde ich es recht geil, wie konsistent die weibliche Hauptrolle in Zettai Heiwa Daisakusen einen Schleier trägt und sich außerhalb ihrer privaten Räume mit Kleidern bedeckt hält.

    Edit: Evil TOTALLY NOT JEWS? In my Manga? $hehe

    FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF!!!!!!!!!!! NOCH NICHT VOLL SCANLATED.

    Geändert von Ianus (17.06.2010 um 00:35 Uhr)

  4. #764
    Habe angefangen, Kare Kano zu sehen. Den Humor finde ich gut, aber wenn der Anime sich Ernst nimmt, dann wirkt das gestelzt und gekünstelt. Kann aber auch an der deutschen Synchro (*blitz, donner*) liegen. Als es mir zu anstregend wurde, bin ich zu Cross Game gesprungen. Das gefällt mir wiederrum. Das Ende der ersten Episode war wirklich überraschend und hat mich fast vom Stuhl geworfen. Ich habe zwar das Gefühl, dass ich ein wenig des weiteren Geschehens vorausahnen kann, aber es macht auf jeden Fall Spaß anzusehen.

  5. #765
    Letze Ep? FFOOOCK!






    Geändert von Ianus (18.06.2010 um 17:34 Uhr)

  6. #766
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Habe angefangen, Kare Kano zu sehen. Den Humor finde ich gut, aber wenn der Anime sich Ernst nimmt, dann wirkt das gestelzt und gekünstelt. Kann aber auch an der deutschen Synchro (*blitz, donner*) liegen. Als es mir zu anstregend wurde, bin ich zu Cross Game gesprungen. Das gefällt mir wiederrum. Das Ende der ersten Episode war wirklich überraschend und hat mich fast vom Stuhl geworfen. Ich habe zwar das Gefühl, dass ich ein wenig des weiteren Geschehens vorausahnen kann, aber es macht auf jeden Fall Spaß anzusehen.
    Guter Mann, mach dich schon mal drauf gefasst, die zahllosen Adachi-Serien nachzuholen.

  7. #767

    Leon der Pofi Gast
    ponyo



    bei ponyo handelt es sich um eine eigeninterpretation der kleinen meerjungfrau und stellt neben mein nachbar totoro und kikis kleiner lieferservice einen der kindgerechteren ghiblifilme dar. doch kann der film auch erwachsene, mit einem sinn für verträumte geschichten, überzeugen. die handlung beginnt, als sich die kleine meerjungfrau ponyo nach dem land sehnt und auf dem weg zu diesem in einer flasche stecken bleibt. als sie verzweifelt versucht sich zu befreien, wird sie von dem fünfjährigen jungen sosuke befreit, welcher sich dabei am finger verletzt. nachdem ponyo sein blut ableckt und die wunde sofort heilt, nimmt er den vermeintlichen goldfisch voller freude nach hause, doch schon bald wird klar, dass es sich bei ponyo nicht um einen gewöhnlichen goldfisch handelt. statt brot frisst sie schinken, sie scheint direkt auf gespräche zu hören und bespuckt eifersüchtig freundinnen des jungen. ponyos vater, ein magier der auf dem meeresgrund wohnt, ist darüber weniger begeistert und holt sie schließlich wieder nach hause. doch hat sie die welt der menschen so sehr beeindruckt, dass sie sich wünscht, ein mensch zu werden und mit der magie ihres vaters und der tatache, dass sie das blut des jungen in sich aufgenommen hat, gelingt es ihr auch, diese form anzunehmen und wieder zu sosuke zu gelangen. doch als sie die magie verwendet, gerät auch das gesamte gleichgewicht des meeres durcheinander und tosende flutwellen brechen auf das land herein. während ponyo nun bei sosuke und dessen mutter risa wohnt, lernt sie die menschenwelt und ihre gebräuche näher kennen. besonders von den nahrungsmitteln wie schinken, elektrisches licht, milch mit honig oder einem warmen handtuch ist sie vollauf begeistert. nicht wissend, wie er mit seiner kleinen tochter umgehen soll, nimmt ponyos vater schließlich kontakt zu ihrer mutter auf und das meer gerät zunehmend ausser kontrolle.



    ponyo kann vor allem durch seine wärmende, fröhliche handlung und den sympathischen figuren überzeugen. sei es die beziehung zwischen sosuke und ponyo, welche zunehmend die menschenwelt kennenlernt, oder seine mutter, welche in einem altersheim arbeitet und sich nach ihrem mann sehnt, welcher auf einem schiff auf dem offenen meer arbeiten muss und nur noch selten seine familie sieht. auch die dialoge wurden sehr interessant gestaltet und vermitteln kleineren zusehern gewisse moralvorstellungen, während erwachsene teilweise sarkastische dialoge wahrnehmen. zum beispiel nähert sich ponyos vater, sosukes haus und muss dabei mit einem sprenkler permanent befeuchtet werden um nicht auszutrocknen. risas mutter: "was für eine freakshow. sosuke, du darfst niemanden als freakshow bezeichnen, man verurteilt keine menschen aufgrund ihrer äusseren erscheinung". die bei ghiblifilmen häufig thematisierte umweltthematik wurde auch hier subtil umgesetzt. so liegen auf dem meeresgrund und am strand, zerbrochene flaschen (in welcher sich ponyo verfängt), dosen und achtlos beseitigte relikte der menschen. die wohl beeindruckenste szene des filmes ist, als ponyo zu einem menschen wird und auf tosenden wellen und fischen läuft um zu dem jungen zu gelangen. die grafik wurde mit sehr viel liebe zum detail gestaltet und besonders mimik und gestig der figuren konnten neben dem wasserfarben anmutenden stil überzeugen. die bluray besitzt eine hervorragende schärfe und kräftige farben, wodurch ich definitiv zu einem kauf dieser tendiere.



    die spezialedition von ponyo beinhaltet neben der bluray auch die dvd fassung und wird in einem schön gestalteten pappschuber verkauft. zusätzlich sind postkarten mit verschiedenen motiven und sticker enthalten.

    -ponyo in ihrer goldfischform
    -risa mit den beiden kindern im arm
    -sosouke, als er die flasche bricht
    -ponyo mit ihren geschwistern
    -eine seeaufnahme

    auch das bonusmaterial kann überzeugen:

    -storyboard und trailer
    -einleitung zu ponyo
    -interview mit miyazaki
    -interview mit den fünf leuten, die ponyo produzierten
    -hinter dem mikrofon
    -die geschichte
    -die location von ponyo
    -japanische werbespots
    -interview mit dem japanischen cast

    9/10

    Geändert von Leon der Pofi (19.06.2010 um 18:31 Uhr)

  8. #768
    Zitat Zitat von Akito Beitrag anzeigen
    Guter Mann, mach dich schon mal drauf gefasst, die zahllosen Adachi-Serien nachzuholen.
    Welche denn? Und warum, sind die so gut?

    Cross Game war btw. gut, es gab nur ein paar Folgen, die langweilig weil total voraussehbar waren und das Ende war auch nicht so ganz wie ich es erwartet und erhofft habe - also von der Präsentation nicht vom Ende an sich. Aber mehr ist wohl aus Aoba nicht rauszuholen.

    Working ist genial.

  9. #769
    WTF, du bist schon durch? Ich hoffe du hast gerade Ferien oder sowas Was die Adachi-Serien angeht, sollte man min. noch Touch nachholen, quasi das Vorzeigewerk von ihm. Wenn du danach noch Lust hast, ist H2 noch zu empfehlen, neben Touch und CG das dritte seiner 3 großen Werke (allerdings sollte man da den Manga nehmen, die Anime-Umsetzung ist alles andere als gut).
    Übrigens fand ich das Ende von CG noch mit das Beste, was Adachi jemals hervorgebracht hat, da seine Geschichten alle so subtil gehalten sind, würde ein spektakuläres Ende mit viel Tamtam auch nicht unbedingt passen

  10. #770
    Wenn die anderen Werke von ihm noch subtilere Enden haben, dann mag ich die nicht lesen, zumindest nicht solange ich mich noch mit anderen Zeug vollpumpen kann.

    Apropos vollpumpen: Die letzte Folge B Gata H Kei ist erotischer als mancher Hentai und ist sogar näher an Sex dran als Kanokon. Obgleich genau so aufdringlich, ist es im Fall von B Gata H Kei lustig. Yay, ich will Hentai Doujinshiis mehr davon \o/
    Ich mag es, wenn eine Serie mich mit einem Lächeln entlässt.

  11. #771
    "Black Butler"

    Es lohnt sich wirklich. Ein Butler spielt die Hauptrolle. Ein perfekter Butler der nur einen Schönheitsfehler hat: Er ist ein Dämon! "Ich bin ein teuflischer Butler!"

  12. #772
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Wenn die anderen Werke von ihm noch subtilere Enden haben, dann mag ich die nicht lesen, zumindest nicht solange ich mich noch mit anderen Zeug vollpumpen kann.
    Das Ende von Touch ist eindeutig, von Anfang an, aber trotzdem sind draus über 100 Folgen geworden, die sich alle angeschaut haben. Müsste wohl ein Proargument sein

  13. #773
    Zitat Zitat von Akito Beitrag anzeigen
    Das Ende von Touch ist eindeutig, von Anfang an, aber trotzdem sind draus über 100 Folgen geworden, die sich alle angeschaut haben. Müsste wohl ein Proargument sein
    ich nicht, hab irgendwo in den 20ern aufgehört

  14. #774
    Ah, Touch ist was anderes als Cross Game...?

  15. #775
    Ausnahmen bestätigen die Regel

  16. #776
    Tales of Vesperia - The First Strike

    War eigentlich ganz solide. Animationen und Kämpfe Top, Handlung eher durchschnittlich. Aber war aufjedenfall anzusehen und ich war froh, dass die Charaktere aus dem Spiel nur kurz vorkamen, sodass nicht unnötig erklärt werden musste, warum sie sich im Spiel noch nicht kennen. Achja, n großen Bonus gibts natürlich für mini Repede.

  17. #777

    Leon der Pofi Gast
    children of the sea drei



    während der erste band von children of the sea eine intensive einleitung darstellte, ebnete der zweite band die bedingungen für die aktuelle handlung und die vergangenheit der einzelnen charaktere. nach soras vermeintlichen tod, wird ruka vorübergehend in der psychiatrie des hospitals untersucht und scheint regelrecht abwesend und apathisch, als ob sich ihre seele von ihrem körper gelöst hätte. zeitgleich spricht der meteoridsplitter in ihrem körper zu ihr und lässt sie wie in trance, handlungen durchführen. auch umis psyche scheint sich zunehmend zu verschlechtern und manchmal kann er sich gar nicht mehr an sora erinnern. doch scheint er dessen präsenz in ruka zu fühlen und nähert sich dem mädchen auf liebevolle weise. professor anglade, ruka und umi fahren schließlich auf das offene meer um dort zeuge eines großen ereignis zu werden, welches leider auch in diesem band nicht geklärt wird. im kontrast zur langsam fortschreitenden haupthandlung, wird anglades und jims vergangenheit beleuchtet und wie sora und umi von den menschen gefangen und untersucht werden. ein vergleichbar positives schicksal, da die anderen kinder der see von den menschen sofort ermordet werden, da diese alles unbekannte mit voruteilen und skepsis betrachten. besonders anglades, melancholische und traurige vergangenheit und seine bindung zu jim wurde interessant gestaltet, da er bis zu einem bestimmten zeitpunkt den beiden jungen gar nicht unähnlich war. mit einer bekannten von jim, einer alten frau names dehdeh, wurde ein neuer charakter eingeführt, welche auch sehr an den kindern interessiert ist, im gegensatz zu jim und anglade jedoch eine andere meinung besitzt und der wissenschaft eher skeptisch gegenüber steht, da die menschen bis jetzt noch nicht einmal annähernd die begebenheiten der welt erkundet haben und alleine in den tiefen des meeres noch genügend informationen vorhanden sind, welche nicht einmal erahnt werden können.



    genau das stellt auch der hauptkritikpunkt an dem dritten band dar. alle paar seiten wird dem leser die information nahegelegt, dass die menschheit nur ein kleines fragment des ganzen kennt und begebenheiten, fähigkeiten und informationen jenseits ihrer vorstellungskraft existieren. wenn dieses wissen gelegentlich nahegebracht wird, regt es durchaus zum interpretieren und nachdenken an, jedoch liest man das alle paar seiten und mindestens zehnmal in kürzester zeit. ich hatte subjektiv das gefühl, als würde sich der mangaka diesesmal zu sehr auf eine begebenheit festlegen, welche bereits zigmal erklärt wurde und direkt aufdringlich wirkt. trotz diesem negativen aspekt, ist children of the sea drei eine gelungene fortsetzung und langsam fließen mythologie und realität inneinander über. der manga nähert sich langsam dem höhepunkt und das ist durchgehend zu spüren. so ist dieser band alleine wegen der vergangenheit der protagonisten jedem leser zu empfehlen, welche ohnehin bereits auf das vierte buch gespannt sein dürften, welches im dezember erscheint.

    9/10

    Geändert von Leon der Pofi (23.06.2010 um 17:45 Uhr)

  18. #778
    Gerade eben mit Nijigahara Holograph fertig geworden. Weiß jemand wo man das Buch auf Deutsch oder Englisch herkriegt? Ansonsten kauf ich mir einfach die franz. Version.

  19. #779
    Wenn Otoyomegatari eine Krankheit wäre...



    ...wäre es Awesomeitis.

  20. #780
    Man, Banner of the Stars war ja nicht sonderlich ereignsreich. Eine ganze Staffel für die Vorbereitung auf eine Schlacht und die Schlacht selbst o_o Hoffe doch, dass in Staffel 2 mehr passiert, denn bisher finde ich die Serie zwar ganz in Ordnung, aber wirklich sehenswert noch nicht.

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