Ich trau mich schon kaum mehr hier zu posten, und einigen wird das auch sehr genehm sein, aber ich muss mich doch mal äußern. Die Gegenargumente der Gegenseite gegen einen Contest sind doch folgende (verbessert mich, wenn ich irre):
1. Natürlich kann man sinnvolle Vergleichskriterien aufstellen. Oder besser eins: "Unterhaltungswert"Zitat von Zusammenstellung
2. Sicher, aber wie es aussieht, machen eh nicht viele mit und die härteste Konkurrenz TrueMG ist auch nicht mit drin. Zudem können wir die Zeit auf 10 oder gar 5 Minuten begrenzen.
3. Sicher, aber es gibt auch schlechte Makerer. Und deren Spiele dauern mit unter um einiges länger als ein Let's Play.
4. Warum? Wie fiebert sie denn mit und bringt sich ein, bei Gamecontests, Daen (aus dem Laden)?
5. Sicher. Spielemacher auch.
Und zur Not macht Nebary halt alleine eine Jury und verzichtet auf darauf selbst ein Lets Play zu machen. (Was eventuell eher ein Gewinn als ein Verlust ist).
@Sorata(unten)
Nicht jeder hat bei Makerspielen auch die Zeit, die Fähigkeiten oder schlicht die Grafikprogramme die andere haben. Es gibt immer Unterschiede dieser Art. Der Punkt ist nur das beste daraus zu machen. Und, es kam glaube ich auf Seite 2, man muss ja dann doch nicht zum selben Spiel machen. Man muss es nur schaffen ähnliche Spiele (also nicht z.B. Infernal Runner und UiD) zu nutzen