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Ergebnis 21 bis 40 von 70
  1. #21

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat
    Die Auswertung ergibt 5 Punkte.
    Hmmm... stimmt schon. Ist aber nicht gerade schwer zu erkennen. Ich glaube die Frage "fühlen sie sich glücklich" würde fast die gleichen Ergebnisse erzeugen. Psychotests sind meiner Meinung nach unfundiert, aber besser als gar keine Entscheidungshilfe allemal.

  2. #22
    4 Punkte, da ich es nicht tragisch fine, sich zu ueberlegen, ob man sich nicht umbringt, um etwas weniger Zeit zu verschwenden. *Kopfkratzt*
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  3. #23
    Die Auswertung ergibt 33 Punkte.


    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Naja, ich steh auch den ganzen Tag unter Druck. Selbst am Wochenende kann ich mich nicht entspannen, weil ich ganz genau weiß, ich hab noch wichtige Dinge zu erledigen. Dabei will ich mich eigentlich mal nur für ein paar Tage hinlegen, Filme schauen und paar gute Freunde treffen.
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Denn auf der einen Seite will ich nur meine Ruhe, aber auf der anderen will ich mit jemanden reden können, der im Kopf nicht stark beschränkt ist.
    So ging es mir vor Allem gegen Ende der Schulzeit, das letzte Jahr so
    ungefähr.

    Momentan mache ich aber recht viel mit Kumpels ob Fußball spielen, am Wochenende weggehen zu öffentlichen Feiern wie Kirmes oder einfach mal mit denen DVD gucken/zocken. Dafür fehlt mir die Zeit für mich selbst, wo ich makern oder zocken kann, oder einfach mal meine Ruhe habe. Ich komm mit meinem Kram einfach nicht vorran, in den Sommerferien fing es an, da hatte ich fast keinen ruhigen Tag mehr weil immer irgentwas anderes war. Entweder waren Fußball oder Volleyball-Turniere, wo ich teilgenommen habe oder Fahrschule, wo ich öfters mal hin musste. War halt immer irgentwas anderes.
    Und jetzt, wo die Ausbildung begonnen hat, ist es richtig scheiße geworden.
    Das einzig Gute an meiner Lehre ist die Berufsschule. Die Leute dort sind echt cool drauf, aber leider ist nur an einem Tag in der Woche BS.
    Und auch wenn ich, aus meiner Sicht aus, ziemlich viele Freunde/Sozialkontake habe, will ich mehr. Mehr mit anderen Leuten Kontakt haben und mehr bei anderen Leuten bekannt oder beliebt sein, obwohl ich eben schon recht viele Freunde habe. Typisch Mensch halt.

  4. #24
    Die Auswertung ergibt 55 Punkte.

  5. #25
    Die Auswertung ergibt 1 Punkte.

    Wäre vor zwei Monaten sicherlich noch radikal anders ausgefallen, aber seit ich weit weg von meinen Eltern bin und tun und lassen kann, was ich will, geht es mir unglaublich toll. ^__^

  6. #26
    Zitat Zitat von `duke` Beitrag anzeigen
    Die Auswertung ergibt 55 Punkte.
    Ist das nicht irgendwie der falsche Smiley dafür? =(

    35 Punkte. Hätte ich jetzt eher niedriger erwartet o_o

  7. #27
    Zitat Zitat
    Die Auswertung ergibt 15 Punkte.
    Ich hätte mit mehr gerechnet

  8. #28
    Zitat Zitat
    Die Auswertung ergibt 13 Punkte.


    0 - 9 Punkte: Depression unwahrscheinlich
    10 - 17 Punkte: Möglicherweise eine leichte Depression
    18 - 21 Punkte: An der Grenze zu einer Depression
    21 - 35 Punkte: Leichte bis mittlere Depression
    36 - 53 Punkte: Mittlere bis schwere Depression
    54+ Schwere Depression
    Verwundert mich nicht. Ich neige dazu, meine eigene Situation als schlechter einzustufen, als sie wirklich ist. Sonst bin ich eigentlich ein sehr zufriedener Mensch und würde mich persönlich in keinster Weise als depressiv oder als Pessimist bezeichnen.

  9. #29
    Zitat Zitat von Isgar Beitrag anzeigen
    35 Punkte. Hätte ich jetzt eher niedriger erwartet o_o
    So wie du rüberkommst, würd ich ja so 45 auswärts denken. ^^
    Soll nicht böse gemeint sein, aber du weißt ja sicher auch, was ich meine. xD

  10. #30
    Es wäre vielleicht noch nennenswert, dass der Goldbergtest wie auch auf der Auswertungsseite angegeben die Tendenz zu einer Depression ausdrückt. Die den Punktwerten zugeordneten Grade einer Depression sind lediglich die schlimmstanzunehmenden Ausgänge, was rein von der Sache her ein bisschen unklug ist. Jede Auswahloption begegnet einem normalen Menschen immer wieder im Leben und viele plagen sich mit der ein oder anderen Sache gehäuft herum, ohne dabei gleich eine Depression zu entwickeln. Im Grunde ist das ganze nur eine Aufforderung im Sinne von "Wenn sie sich schlecht fühlen, gehen sie zum Psychologen oder Psychiater." - was an sich nicht schlecht ist, aber man sollte sich daran nicht messen, zumal einige entscheidende Parameter auch einfach ausgespart werden und es sich auch um eine einfache Niedergeschlagenheit handeln kann, die jeder mal erlebt.

    Man kann allenfalls davon ausgehen, dass bei wahrheitsmäßiger Beantwortung ein Wert von 60-70 für eine Depression mittleren Typs sprechen, 70-90 für eine schwere. Bei einem Wert über 60 würde ich den Test im Abstand von ein paar Tagen unabhängig vom Vorergebnis noch mehrmals wiederholen, sind die Werte immer noch in einem ähnlichen Bereich, ist das Problem wahrscheinlich pathologisch.

    Goldberg ist also irgendwie so aussagekräftig wie das Einthoven-EKG.
    Einige tatsächliche Depressionsmarker:
    Antriebslosigkeit - Schwierigkeiten beim ausführen alltäglicher Handlungen; geht von großer benötigter Überwindung, das Haus zu verlassen, bis hin zu "Bleigliedern". Viele Schwerdepressive kennen ein "Kaffeebechererlebnis": Der Becher steht in Greifweite, der Antrieb ist aber dermaßen vermindert, dass die Anstrengung ihn anzuheben unmöglich erscheint.
    Zukunftslosigkeit - wenige bis gar keine Zukunftsaussichten; geht von der Ungewissheit, die kommenden Tage psychisch zu verkraften und zu überstehen bis hin zu völliger Aussichtslosigkeit der näheren und fernen Zukunft. Während den depressiven Episoden Bipolarer erscheint die Möglichkeit, dass das niederschlagende Gefühl irgendwann aufhört und man irgendwann wieder Glück empfinden kann, vollkommen unmöglich, weshalb Zukunftspläne keine relevante Option sind.
    Überempfindlichkeit für psychischen Schmerz - ein geringes seelisches Trauma ruft ein psychisches Tief hervor; geht von Trübseligkeit oder Wut als Reaktion auf alltägliche Enttäuschungen bis hin zu absurden Schuldzuweisungen an sich selbst oder Emotionsverarmung. Schon leicht Depressive resignieren bei kleinsten Enttäuschungen jegliche Hoffnung auf Besserung oder Glück.
    Wiederkehrende Trauer/Verzweiflung - die Gedanken hängen an traumatischen Erlebnissen der Vergangenheit, die Zukunftslosigkeit wird durch diese Traumata erklärt, schöne Erinnerungen und Dinge, die im Kontrast zum derzeitigen Zustand stehen, lösen starke Bedrückung und Wehleiden aus. Das "Was wäre wenn ... das und das so und so abgelaufen wäre" ist Teil eines unglücklichen Zustandes, manche Schwerdepressive mit psychotischen Symptomen sehen ihr Dasein als ein kausales Chaos, als einen Fehler, ähnlich einer schlimmen Missbildung eines Säuglings.
    Das Anhaften von Gedanken - Erstes Indiz für eine Hand voll psychischer Erkrankungen sind Konzentrationsprobleme; geht von Schwierigkeiten, sich auf Denkaufgaben zu konzentrieren, über Konzentrationsaussetzer und Teilnahmslosigkeit bis hin zur Unfähigkeit, spontan und komplex zu Kommunizieren oder jedweder Tätigkeit unverzögert nachzugehen. Leicht Depressive verlieren mitunter in einer Tiefphase die Fähigkeit, Smalltalk zu führen, bei mittelgradig bis schwer Depressiven können selbst einsilbige Antworten auf Fragen mit einer Verzögerung von mehreren Minuten kommen, bei leicht bis mittelgradigen Depressionsepisoden mit psychotischen Symptomen ist ein Zustand bekannt, bei dem alltäglichste Sinneswahrnehmungen komplexeste Gedankenverkettungen und Gedankenrasen auslösen.
    Rastlosigkeit, Angst vor dem Erstarren - die Vorstellung, der depressive Zustand könnte von Dauer sein, löst Panik aus; geht von innerer Unruhe und mittelschweren Schlafproblemen bis hin zu wiederkehrenden Panikattacken und Verzweiflungstaten. Ramón Sampedro, der aufgrund seines Daseins als Tetraplegiker als schwerstdepressiv eingestuft wurde und für aktive Sterbehilfe gekämpft hat (der Todeswunsch hat die Depressionsdiagnose entscheidend beeinflusst, in Wahrheit war er für eine schwere Depression zu klar und zu aktiv), beschreibt den Tod als einzig erträgliche Form von Unendlichkeit.
    Psychosen, kompensatorische Symptome - Wahnvorstellungen, Angstzustände, Panikattacken, akuter Selbsthass, Flucht in Scheinwelten, Suchtverhalten; geht von Drogenmissbrauch bis wahnhafte Gedanken und Risse in der Wahrnehmung der Realität. Es sind Fälle von mittelgradig bis schwer Depressiven bekannt, die sich ganze imaginäre Freundeskreise geschaffen haben, weil sie nach und nach die Fähigkeit verloren haben, mit der Außenwelt ausreichend zu interagieren, um die sozialen Grundbedürfnisse auszufüllen. Depressionen sind der häufigste Auslöser von Medikamentenmissbrauch.
    Selbstmordgedanken, Lebensunmut - geht von der Gleichgültigkeit gegenüber dem eigenen Dasein bis hin zu versuchtem Suizid. Connie Perris, eine bekannte, schwer manisch-depressiv Erkrankte, hat mehrere Selbstmodversuche hinter sich, bei einem davon hat sie sich mit einem Elektrobohrer die Schädelwand angebohrt. Manchmal wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch in seinem Leben den Selbstmod mehrmals in Betracht zieht, Selbstmordgedanken selbst sind also kein Garant; kritisch sind akribische Pläne und die Gleichgültigkeit gegenüber Schmerzstärke und Leidensdauer bei der Selbsttötung.


    Allgemein spricht man von einer depressiven Erkrankung erst bei einer tatsächlichen Beeinträchtigung des Lebensalltags. Depressive Episoden erlebt jeder Mal, vor allem nach Lebensumstellungen und traumatischen Erlebnissen. Den Gang zum Psychiater möchte ich trotzdem niemandem abschwatzen, der kostet Überwindung genug.
    Geändert von Mordechaj (05.10.2009 um 08:36 Uhr)

  11. #31
    Hm, 43 ...

    Ich müsste mal zusehen das es weniger werden. Btw. die letzten Fragen waren schon irgendwie übertrieben oder? o_o
    Geändert von treeghost (05.10.2009 um 23:25 Uhr)

  12. #32

    Katii Gast
    Zitat Zitat
    Die Auswertung ergibt 57 Punkte.

    0 - 9 Punkte: Depression unwahrscheinlich
    10 - 17 Punkte: Möglicherweise eine leichte Depression
    18 - 21 Punkte: An der Grenze zu einer Depression
    21 - 35 Punkte: Leichte bis mittlere Depression
    36 - 53 Punkte: Mittlere bis schwere Depression
    54+ Schwere Depression
    x.x.... herje... dass ich manchmal depri bin wusste ich schon aber schwere depression...? *mit schulter zuck*

    Wenn ich eine Depression habe, dann allerdings eine manische, denn ich habe EXTREME stimmungsschwankungen, ständig im wechsel von überdreht super zu vor mich hin weinend über sich selbst aus Rache töten denkend.... x.x, damit es allen Leid tut x.x.... ja... das ist krank aber so denke ich dann

    trotzdem war ich noch nie bei einem psychiater
    Geändert von Katii (04.10.2009 um 13:16 Uhr)

  13. #33
    vier, nix neues.
    ich bin dagegen

  14. #34
    19, hmm weiß nicht was ich davon halten soll ôO


  15. #35
    6 Punkte. Wunderschöne Welt.

  16. #36
    Die Auswertung ergibt 8 Punkte.

    Die Tendenz ändert sich natürlich von Zeit zu Zeit... aber viel mehr ist imo auch nicht drin.
    step out of line
    and I'll teach you how to fly
    then away we'll go

    ~ blind guardian - fly ~

  17. #37
    Die Auswertung ergibt 16 Punkte.

    Faulheit und "Dinge, die früher für mich interessant waren, sind jetzt uninteressant" sowie das Nachdenken über Selbstmord sind die größten Ausreißer.
    Zweiteres kann man glaube ich bei Leuten, für die "früher = peinliche Pubertät" bedeutet, getrost vernachlässigen
    Und früher habe ich mir oft vorgestellt, dass wenn ich einmal sterbe, ich doch am liebsten von einem Hochhaus/einer Klippe springen würde, um eben einmal "fliegen" zu können. Ist für mich jetzt nicht soo der depressive Gedanke.

  18. #38
    10 Punkte und so

    Bin zwar eigentlich ein pessimistisch eingestellter Mensch, aber gibt genug gutes Wenn ich an was leide, dann an Langeweile.
    Geändert von ~Jack~ (05.10.2009 um 03:38 Uhr)

  19. #39
    Die Auswertung ergibt 2 Punkte.

    Genau wie erwartet. Zwar hatte ich auch meine Depri-Phase, aber das legte sich relativ schnell wieder. Bin eher ein optimistischer Typ.
    ~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~

    ~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~

  20. #40
    22, herrje... na, das Leben ist trotzdem geil *g*

    Aber mal ein paar Anmerkungen. Wie bei jedem Test, so sind auch hier viele uneindeutige Dinge dabei, die darüber hinaus auch gar nichts zu sagen haben müssen.

    Zum Beispiel diese Frage: "Dinge, die früher für mich interessant waren, sind jetzt uninteressant."

    Herrje, früher hab ich noch mit Actionfiguren, Lego und sonstwas gespielt und interessier mich jetzt nicht mehr die Bohne dafür Oder auch hab ich viel Zeit in MSN und ICQ verbracht, das reizt mich jetzt überhaupt nicht mehr, da ist mir der direkte Kontakt bzw. Kontakt per Telefon weitaus lieber.

    Klar, wenn man andererseits kein Interesse mehr am Essen, an Freunden, an der Arbeit etc. hat könnte es natürlich auch etwas heißen... aber wie gesagt, die Frage bedeutet nicht zwingend was.


    Auch folgende Dopplung ist interessant: wenn man nicht schlafen, einschlafen oder durchschlafen kann, ist man auch zwangsweise immer müde - da bekommt man dann schon mal die doppelte Punktzahl wegen der gleichen Sache reingedrückt

    Oder die Sache mit dem sich gefangen fühlen. Zum Leben gehören nun mal auch Dinge, die man weniger gerne macht als andere und die sich dennoch nicht vermeiden lassen. Wer kennt es zum Beispiel nicht, mal wieder irgendein Familientreffen und man wäre lieber irgendwo anders, mit Freunden feiern oder sonstwas? Tja, da fühle ich mich schon gefangen, da ich trotzdem hingeh und gute Miene zu bösem Spiel mach, aber das ist noch lange kein Grund, deprimiert zu sein Und alle paar Monate ist ja nu auch net so schlimm, jedenfalls im nachhinein *g*

    Nu ja, nur als Beispiele warum man sich das nicht unbedingt zu Herzen nehmen sollte... ich mit meinen 22 Punkten zum Beispiel, das Leben ist so unglaublich schön gerade Es sei denn es passiert irgendetwas unvorhersehbares, aber da glaub ich nicht dran. Von daher...

    Naja, insgesamt stimm ich da Eynes'Prayer tatsächlich zu.

    Aber davon abgesehen, wenn jemand das Gefühl hat das tatsächlich etwas nicht stimmt, durch den Test nachdenklich geworden ist, oder was auch immer: Es ist keine Schande, zumindest mal bei nem Psychater vorbeizuschauen. Ist nicht mehr so wie früher, wo das ein ganz großes Tabu war - wenn man sich mal ein bisschen mit der Sache beschäftigt, wird das immer mehr zu einer ganz normalen Krankheit wie... naja, irgendwas körperlich chronisches halt Und die Krankenkasse übernimmt auch schon recht viel.

    @Katii
    Denk mal genauer drüber nach und steiger dich wegen so nem Test in nichts hinein... man kann sich vieles einreden, man kann sich auch einreden depressiv zu sein. Und falls du dabei bleibst, dass da gewaltig was schief läuft, dann kannst du dich immer noch an nen Profi wenden. (Aber nicht noch mehr einreden lassen... die wollen natürlich auch ihr Geld. Und wenn man denen überzeugend genug dalegt dass man Hilfe braucht, dann werden sie wohl kaum nein sagen. Mensch ist Mensch, Arzt oder nicht *g* Das wichtigste ist, dass du ehrlich zu dir bist.)

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