Zitat von The Judge
Ich liege bei 45.
Nicht verwunderlich, die seit einigen Jahren vorherrschende Monotonie des Lebens, lässt mich oft über Fehler der Vergangenheit und damit auch verpassten Zukunftschancen nachdenken. Doch der Antrieb um was zu ändern fehlt auch, ähnlich wie mit alten Freuden, die mir manchmal nur noch wie eine eher leere Beschäftigung vorkommen. Rastlosigkeit, weil ich eigentlich fast immer das Gefühl habe, die mir gegebene Freizeit "nicht sinnvoll genug" zu nutzen...während ich genau weiß, dass überhaupt nichts zu tun und nur herumzulamentieren auch nicht sonderlich sinnvoll ist.
Wie stark vorherrschend diese Gedanken sind, ist natürlich von Tag zu Tag unterschiedlich.
An eine "echte" Depression glaube ich jedoch nicht so 100%ig, dafür kann ich mich noch viel zu sehr über Kleinigkeiten und soziale Kontakte freuen. ^^
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