UiD-Quiz (14) - " Und er fragte....."

[Auge des Sterns]

Gottheit. Der Minotauros war nur Nachkomme eines Stieres, den die Götter sandten.
Edit: Er ist der Gott des Todes. VORSICHT: Der Gott des Todes ist nicht der Gott der Toten.
Edit2: Namentlich ist sehr wichtig im Kontext der Frage.

[Edmond Dantès]

Deswegen auch Ariadne

[Auge des Sterns]

Sorry, für die späte Rückmeldung, hatte viel zu tun.
Falls Ariadne die Antwort ist: "Nö"!
Ariadne ist zwar Tochter von Minos, der afaik göttlicher Abstammung sein soll, aber keine Göttin.
Achte auf folgenden Buchstaben: T
Ist nämlich der Anfangsbuchstabe.

[Einheit092]

Thanatos.

@Auge Wenn es nicht Drache war warum war das ICH dann groß geschrieben?

[Auge des Sterns]

Weil ich doch gerade ein Werwolfspiel mache.
Und Thanatos ist richtig. Der griechische Gott des Todes.

[Einheit092]

Ah, stimmt.

Hier die Frage:

Ich bin sehr alt, einst ein Symbol, für wenige heute noch.
Einer meiner treuesten Besucher ist der Wind.
Wer bin ich und wann findet man mich?

[Edmond Dantès]

Ariadne wurde nach ihrem Tod zur Fruchtbarkeits-Göttin

@Einheit091: Meinst du den Vampirblender, den man in den Eisöden mit ner Sprungfeder erreichen kann?

[Auge des Sterns]

@Sain
Ach echt. Naja, dann tut es mir leid. Wäre aber eh eine Freirunde geworden oder?

[Edmond Dantès]

Stimmt schon, wollte es nur der formhalber mal erwähnen

[Einheit092]

Ariadne wurde nach ihrem Tod zur Fruchtbarkeits-Göttin

@Einheit091: Meinst du den Vampirblender, den man in den Eisöden mit ner Sprungfeder erreichen kann?

...

Nein.

Wenns morgen um 6 noch keiner hat geb ich einen neuen Hinweiß.

[Auge des Sterns]

Bernhelm, weil er an einer windigen Klippe wohnt und Symbol für die Artgenossen bei Bernhelms Los ist. Eisöden im ersten Kapitel.
Ansonsten kA.

[Piscator]

Hier die Frage:


Ich bin sehr alt, einst ein Symbol, für wenige heute noch.
Einer meiner treuesten Besucher ist der Wind.
Wer bin ich und wann findet man mich?

...

Klingt für mich nach dem Baum der Dengelbracks, da sehr alt und das Wahrzeichen der Familie. Da sowohl die Familie, als auch der Baum jetzt dem Ende nahe sind und der Baum auch fernab der Straße steht, wird sich wohl kaum noch einer daran erinnern. Dafür spricht auch, dass einer der treuesten Besucher der Wind sein soll, denn in diese Gegenden kommen heute kaum noch Leute, durch das Reiseverbot und die Gefahren auf dem Weg.
Man kann ihn sehen, wenn man kurz vor der Brücke auf der Nordstraße zwischen Düsterburg und Schloss Düsterburg nach Osten abzweigt und sich am Bachufer entlang durch die Büsche schlägt. Auf einer Klippe, an dessen Grund sich der Bach ein wenig staut steht der düstere Baum.
Wirklich zum Baum zu kommen ist noch schwieriger, dazu muss man die erste Gelegenheit nach Düsterburg nutzen, um an dem Felsen neben dem Fluss in östlicher Richtung von der Nordstraße abzuzweigen und sich auf den Weg zur Festung Rabenstein begeben. Dieser windet sich jetzt zwischen den Felsen nach Nordosten durch und führt schließlich in ein bewaldetes Gebiet nahe eines Abgrundes. Sobald dieser in Sicht kommt verlässt man den Pfad aber erneut und tastet sich links eines Waldstreifens erst nach Nordwesten und dann direkt nach Norden vorran. Schließlich kommt der Baum in Sicht und man befindet sich nun auf jener Klippe oberhalb des Baches.

[Einheit092]

Klingt für mich nach dem Baum der Dengelbracks, da sehr alt und das Wahrzeichen der Familie. Da sowohl die Familie, als auch der Baum jetzt dem Ende nahe sind und der Baum auch fernab der Straße steht, wird sich wohl kaum noch einer daran erinnern. Dafür spricht auch, dass einer der treuesten Besucher der Wind sein soll, denn in diese Gegenden kommen heute kaum noch Leute, durch das Reiseverbot und die Gefahren auf dem Weg.
Man kann ihn sehen, wenn man kurz vor der Brücke auf der Nordstraße zwischen Düsterburg und Schloss Düsterburg nach Osten abzweigt und sich am Bachufer entlang durch die Büsche schlägt. Auf einer Klippe, an dessen Grund sich der Bach ein wenig staut steht der düstere Baum.
Wirklich zum Baum zu kommen ist noch schwieriger, dazu muss man die erste Gelegenheit nach Düsterburg nutzen, um an dem Felsen neben dem Fluss in östlicher Richtung von der Nordstraße abzuzweigen und sich auf den Weg zur Festung Rabenstein begeben. Dieser windet sich jetzt zwischen den Felsen nach Nordosten durch und führt schließlich in ein bewaldetes Gebiet nahe eines Abgrundes. Sobald dieser in Sicht kommt verlässt man den Pfad aber erneut und tastet sich links eines Waldstreifens erst nach Nordwesten und dann direkt nach Norden vorran. Schließlich kommt der Baum in Sicht und man befindet sich nun auf jener Klippe oberhalb des Baches.

...

Besser hätte ich es nicht sagen können.

[Piscator]

Da fühl ich mich aber geehrt Hatte auch Spaß beim schreiben, so was ist genau mein Ding!

So, next question:
Was ist die Geschichte des allerletzten Monsters der Schreienden Ahnen? Wer ist es und wie hat er den Fluch abbekommen?

[Einheit092]

Er war der Sohn der Wirte die sich das Gasthaus angeeignet hatten und bekam den Fluch da er den früheren Träger, zur Gasthausübernahme tötete.

[Piscator]

Ja, das Gröbste ist drin. Und da ich eigentlich eh nicht da bin bist du dran...

[Einheit092]

Ich bin einer von dreien, jeder hat seinen Teil, doch ich hätt gern mehr.

Wer bin ich?

Mal was einfaches.

[Auge des Sterns]

Ich bin einer von dreien, jeder hat seinen Teil, doch ich hätt gern mehr.

Wer bin ich?

Mal was einfaches.

...

Erinnerung, oh du schöne Erinnerung.
Der Dunkle Gott.

[Einheit092]

Japp

[Auge des Sterns]

Da es fast schon zu einfach war, mache ich eine Freurunde.