Geht das bei Vektoren? enemy ist nämlich ein Vektor (Ja ich hab array geschrieben .____.)
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Klar geht das, warum nicht?
enemy.get(i) und vllt. sogar enemy.get(i).size() ebenfalls zwischenzuspeichern könnte sich auch noch auszahlen. Auf jeden Fall macht das das Programm nicht nur schneller, sondern auch deutlich lesbarer – und der Codeblock sprengt bei mir nicht mehr das Design. XD
Zitat
Tolle Sprache irgendwie, mal sehen wie C++ ist.
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Schlechter.
*duck, wegrenn und den Krieg sich entfalten lass* XD
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A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.
Ich habe mal irgendwo geschrieben, dass ich in Zukunft von C++ die Finger lassen werde. Zu dieser Zeit würde ich mich irgendwo im Tal dieses Graphs ansiedeln. Ich war ziemlich frustriert von all den Eigenheiten und Tücken, die man als C++-Programmierer kennen und zu meistern wissen muss und fand in D das, was ich mir ursprünglich von C++ erhofft hatte. Mittlerweile sehe ich die Dinge mit etwas anderen Augen. D fehlt im Moment leider noch (vernünftige) Unterstützung für DLLs, da Walter dieser noch keine hohe Priorität zuteilte, inzwischen es aber glücklicherweise anders sieht. Damit fällt D für mein aktuelles Hauptprojekt flach, da es von einer Plugin-Architektur profitieren soll. Mog hat mal Vala erwähnt, also habe ich mir Vala näher angesehen und war im ersten Augenblick positiv überrascht. Vala ist eine tolle Sprache, die sich stark an C# anlehnt und viele Stärken aufweist. Eine solche Stärke ist die absolute Kompatibilität zu C, da Vala komplett zu C (mit GObject) übersetzt wird. Leider befindet sich die Sprache noch mitten in Entwicklung, es fehlt an vernünftiger Windows-Unterstützung und - das K.O.-Kriterium - es fehlt an Dokumentation, so dass Vala für ernsthafte Projekte noch nicht geeignet ist. C++ ist alt, hat viele Designfehler und Probleme. Gleichzeitig ist C++ aber sehr umfangreich, so gut etabliert, dass man von C++ als Industriestandard sprechen kann und wird sehr gut in Form von hochwertigen Compilern auf beinahe allen Systemen unterstützt. Fazit: C++ ist ein notwendiges Übel und ich werde wohl auch weiterhin C++ im Privatbereich nutzen müssen. Im professionellen Bereich gehört fundiertes Wissen über C++ sowieso dazu. Bei all der Kritik: C++ ist natürlich allgemein gesehen trotz - oder gerade wegen - des hohen Alters immernoch eine sehr robuste Sprache, die in ihrem Sinne angewandt durchaus zu robustem und effizienten Code führen kann. D bleibt immernoch meine Lieblingssprache und ich hoffe Walter wird dynamische Bindung auf die Reihe bekommen, trotz der - zugegebenermaßen - vielen Stolpersteine, die dynamische Bindung vor allem in Windows mit sich bringt. Heute würde ich mich im Graph übrigens irgendwo beim Erklimmen des zweiten Peaks sehen.