signed char? Willst du mich verarschen? Einigen wir uns auf unsigned char und machen nach 255 Schluss?
Nein, von einem Byte. Ich sprach von acht Bits, nicht von einem Datentyp, der acht Bits darstellt. Daß ich währenddessen alle Zahlenwerte in unsigned chars gespeichert hate, hat nichts damit zu tun, daß log₂(512) > 8.
Ja, ich habe auch gerade ähnlichen Spaß. Ich darf ID3 lernen und tollerweise ist die "information gain"-Metrik in jedem Quellenmaterial unterschiedlich und offenbar widersprüchlich erklärt. Yay.Zitat
Was kann an Suchalgorithmen denn stabil sein? o_O Ich habe das bisher nur beim Sortieren gehört…
Und ich hatte letztes Jahr "Effiziente Algorithmen", da haben Suche und Sortieren eigentlich zu den interessanteren Algorithmen gezählt. ^^ Auch wenn ich es etwas unnötig fand, da dann noch die Namen zu lernen…<__<"
Btw bin ich dafür, bei 256 Schluss zu machen – da passt die Anzahl der Antworten noch in ein Byte. Einen Thread mit 0 Posts gibt's sowieso nicht, die Information abzuspeichern wäre daher eh unnötige Redundanz.
--A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.
Ich glaube, an Synergy+ könnte ich mich gewöhnen. Jetzt hab ich hier effektiv ein System mit drei Bildschirmen. Links OS X und die anderen beiden Windows 7.
Irgendwie bin ich gerade ein wenig erschlagen von all den ganzen (tollen) Klassen, die Java mir so bietet und ich weiß gerade nicht so recht welche genau ich jetzt brauche.
Alles was ich möchte ist eine Textdatei einzulesen und den kompletten Inhalt in einen String zu packen, aber alles was ich irgendwie schaffe ist die Ascii-Werte der einzelnen Zeichen zu lesen. Wäre nett wenn mir jemand da kurz aushelfen könnte. (Ist eigentlich nicht meine Art nach so "simplen" Dingen zu fragen, aber ich würde gerne meine Zeit mit der Arbeit an meiner eigentlichen Aufgabe (Parsing) verbringen und nicht damit herauszufinden wie ich in Java eine Datei einlese)
Ja, das ist leider in Java echt etwas mühsam. :-/ Eine einzelne Methode gibt's dafür afaik nicht, da muss man zwangsläufig mit mehreren Klassen rumhantieren.
Das dürfte so ziemlich die Minimalvariante sein, ohne besonders elegante Fehlerbehandlung. Rückgabewert von in.read() zu prüfen wäre z.B. sicher kein Fehler, Zeichenkodierung beim Erzeugen des Strings sollte man wohl auch besser angeben.
Außerdem ist das jetzt zu drei Vierteln aus dem Kopf getippt und nicht getestet, weil ich atm kein javac zur Verfügung habe…*kratz*
--A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.
Wirklich mühsam ist das IMO eigentlich nicht, wenn man nicht besonders elegant sein will.
Eigentlich sogar sehr verständlicher Code, wie ich finde. Man sollte vielleicht noch Exceptions abfangen, die beim Einlesen auftreten können, aber ansonsten funktioniert es. Der Code von drunken monkey sieht auch so aus, als würde er funktionieren - und sind sogar weniger Zeilen, die meiner Meinung nach aber nicht so gut zu verstehen sind.![]()
Geändert von Miau (19.05.2010 um 14:09 Uhr)
Du kennst Synergy erst jetzt? Oder hat das "Original" bei dir nicht funktioniert?
Ich habe in der Zeit, als ich noch mehr als einen Computer parallel benutzt habe, nur Synergy benutzt. Sehr praktisch, ja. Allerdings lassen sich Bildschirme meistens nicht so optimal anordnen, sodass entweder aufwändigere Konfiguration nötig wird oder der Bildschirm-Wechsel nicht-intuitiv ist.
Übrigens sollte man für sowas nicht forken... Sourceforge bietet Prozeduren um ein Projekt zu übernehmen. Das dauert dann zwar genau 3 Monate (in denen der Besitze nicht antwortet), aber dafür kann man es unter dem selben Namen fortführen.
OK, laut Wikipedia ist das Projekt nicht verwaist sondern der Autor will eine 2.0 bauen und deswegen 1.x nicht mehr updaten. Idiot.
Und ich hasse GUI-Programmierung. Java tut sein übriges...
Geändert von dead_orc (19.05.2010 um 14:41 Uhr)
Der DAAD veranstalltet ein Wettbewerb, in dem ein Konzept für ein Computerspiel entwickelt werden soll.
Der Gewinner bekommt 20.000 € für die realisierung des Konzeptes.
Wie digitale Skinheads sagen würden: Das Byte ist voll.
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