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  1. #1
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Also ich bin ja schon sehr blöd, aber das Lesen hab ich dann doch noch nicht ganz verlernt. Im Übrigen bezog sich mein erster Beitrag auch nicht nur auf deine Äußerungen, aber du hast dich dann wohl so schön dran aufgeheizt, dass alles wie der Teufel an der Wand aussah.
    Mhm, wenn man mich zitiert gehe ich davon aus, dass man sich an mich wendet. Ausserdem enthält der Beitrag von mir mehr als den einen Satz den du zitierst und als Schuldzuweisung bezeichnest, was zeigt, dass du mich missverstanden hast.
    Ich wiederhole noch einmal zum Mitschreiben:
    Meine Absicht war nicht zu sagen:
    "Alle fetten Menschen sind dumm und selber Schuld."
    Sondern
    "Dicke Leute die ihr Übergewicht auf ein dickmachendes Gen schieben, sehen das höchstwahrscheinlich falsch und können ihr Gewicht durch eine Lebensumstellung ändern. Ich hab das in einer Studie über das FTO-Gen gelesen die mir plausibel erscheint."
    Ich bin in späteren Beiträgen bewusst nicht auf Krankheiten eingegangen, weil mir klar ist, dass Krankheitsbilder von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ausfallen und weil ich weiss, dass der eine Satz den du so gerne zitierst, schlecht, ja sogar teilweise falsch ausgedrückt ist.

    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Aber ist mal wieder ein sehr toller Fall von vorschnellem Urteil
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Das würdest du auch wissen, unter anderem wenn du die Definition von Dystopie kennen würdest.
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    es mag dir etwas befremdlich erscheinen
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    dann steckst du mir sicher die Utopiekarte zu, weil Schwarz und Weiß so penetrant allgegenwärtig sind.
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    du bist wahrscheinlich auch so einer, der beim politischen Kabarett ne Schnute zieht
    Gott, ist das eine Kinderkacke.

    Aber ma schauen, nur deinetwegen habe ich Wikipedia bemüht um auch ja sicherzugehen, dass der Begriff "Dystopie" nach wie vor das bedeutet, was ich denke.
    Aus dem ersten Absatz des Artikels:
    Zitat Zitat
    Eine Dystopie oder Anti-Utopie ist eine Geschichte, die in einer fiktiven Gesellschaft spielt, die sich zum Negativen entwickelt hat[...]
    Okay, passt.
    Zitat Zitat
    Typische Charakteristika einer Dystopie sind: Dem Individuum sind durch mechanisierte Superstaaten jegliche Freiheiten genommen, die Kommunikation der Menschen untereinander ist eingeschränkt oder anderweitig gestört und das Bewusstsein der eigenen Geschichte oder eigener Werte gekappt.
    Mhm, stimmt auch mit meiner Definition von Dystopie überein.

  2. #2

  3. #3
    Zitat Zitat von Icetongue Beitrag anzeigen
    Mhm, stimmt auch mit meiner Definition von Dystopie überein.
    Jau, toll!

    Zum Glück kennen wenigstens die Artikel-Autoren den Begriff "Konnotation" und haben den Begriff deshalb um einiges weiter eingegrenzt, als die paar Zeilen.

    Ich verbitte mir im Übrigen immer noch ein Urteil über mein Weltbild, denn selbst das, was du so fein angemarkert hast, stimmt weder mit dem, was ich geschrieben habe überein, noch mit meinen Ansichten.


    Zitat Zitat von Feril
    Ja aber Konsequenz muss man auch erst lernen und das ist nicht wirklich einfach, als Eltern nicht und als Kind schon gar nicht.
    Das ist mir schon sehr klar und ich sage auch nicht, dass Inkonsequenz schlechte Eltern macht. Zum Anklagen bin ich selber viel zu weltfremd.
    Das Problem aber bleibt und schuld ist daran niemand. Wenn es dann um die Ernährung geht, dann bringt das eben fettleibige Menschen hervor; das ist ebenso nicht schlimm und daran ist ebenso niemand schuld.

    Und du sagst ja selbst, dass du nicht immer frisch kochst, obwohl es doch eigentlich gesünder ist - ist das schlimm? Nein, es geht niemanden was an. Und man muss auch nicht immer das tun, was das Gesündere ist. Aber dann für die Folgen als traumtanzender Idiot hingestellt zu werden, ist einfach ein bisschen hinterhältig. Vor allem in einer Gesellschaft, in der Alkoholkonsum zum festen Ernährungsprogramm gehört.

  4. #4
    Zitat Zitat von Eynes'Prayer Beitrag anzeigen
    Und du sagst ja selbst, dass du nicht immer frisch kochst, obwohl es doch eigentlich gesünder ist - ist das schlimm? Nein, es geht niemanden was an. Und man muss auch nicht immer das tun, was das Gesündere ist. Aber dann für die Folgen als traumtanzender Idiot hingestellt zu werden, ist einfach ein bisschen hinterhältig. Vor allem in einer Gesellschaft, in der Alkoholkonsum zum festen Ernährungsprogramm gehört.
    Ich denke ja auch oft immer das Geld hier eine große Rolle spielt.

    Kaufe ich nun ein Brot, nicht immer gesund für 1,50€ oder hole ich mir stattdessen eins für 2,50€ welches aber tausendmal besser ist, zumindestes im Gesundheitsfaktor.
    So ist es dann letztendlich auch mit dem kochen, ich gehe lieber los und kaufe etwas ein das vielleicht nicht ganz so gesund ist dafür aber billiger.

    So wird es vielen Menschen gehen die 2 mal nachgucken müssen ob sie sich etwas leisten können oder nicht.

    Zeitfaktor spielt auch eine Rolle.
    Wenn man eine Familie hat wo es 6 Mitglieder gibt und alle "Hunger" schreien, kocht man auch lieber etwas schnelles aus ner Maggitüte anstatt erst noch die Paprika zurecht zu schneiden, zu dünsten und weiss der Geier was zu machen.

    Aber da hat auch wieder jeder seine eigene Einstellung zu.

    Wenn man mal davon ausgeht das man Übergewicht hat und ich zähle mich jetzt mal dazu, dann muss man eben andersweitig darauf achten das es nicht noch mehr wird, das kann man auch mit nicht gesunden Essen schaffen.
    Einfach mal weniger Essen und etwas mehr Bewegung ins Leben bringen, eben den inneren Schweinhund besiegen.
    Ob man das natürlich will und schafft ist wieder eine ganz andere Geschichte.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Zudem weiss man doch selbst als "nicht so schlauer Mensch" was einem Kind gut tut, bewegung, was heute ja leider kaum noch vorkommt und gesund essen und sei es nur 1 Apfel am Tag, zwischen dem ganzen anderen Kram.
    Äpfel sind schlecht für die Zähne.

  6. #6
    Zitat Zitat von Chaik Beitrag anzeigen
    Äpfel sind schlecht für die Zähne.
    Bei Maischberger ging es vor kurzem um Lebensmittelkennzeichnung. Ein Lebensmittelchemiker wies darauf hin, dass bei der geplanten Ampel-Kennzeichnung selbst Apfelsaft eine rote Kennzeichnung beim Zuckergehalt bekäme.

    War ganz lustig, weil die ebenfalls eingeladenen Bio-Ernährungsnazis ihn sofort belehren wollten, dass es dabei nur um zugesetzten Zucker gehe. Er musste ihnen dann erstmal erklären, dass der Zucker im Apfelsaft schon lange nicht mehr aus den Äpfeln stamme, sondern im industriellen Herstellungsprozess künstlich von Enzymen produziert werde. Und dass es völlig belanglos sei, ob man diesen Prozess im Saft selbst oder außerhalb des Apfelsafts ablaufen lasse. Nur dass man den Apfelsaft im ersten Fall unter dem Label "ohne Zusatz von Zucker" verkaufen dürfe und im zweiten Fall nicht.

  7. #7
    Zitat Zitat von Chaik Beitrag anzeigen
    Äpfel sind schlecht für die Zähne.
    Wenn mans mal genau nimmt, dann dürfte man in der heutigen garnichts mehr essen, wenn man bedenkt was sich so alles in den Produkten befindet, dann würden wir alle dem Hungertod erleiden anstatt z.b an Krebs, da ja alles zu schädigend ist.


    *eigentliches thema aufgreif*

    Ansonsten wenn man sich nicht für irgendeine Diät entscheiden kann, einfach mal zu Ernährungsberatung gehen, sowas wird auch oft von den Krankenkassen angeboten.
    Geändert von Feena (01.10.2009 um 18:40 Uhr)

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