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Thema: Risen ist Gold!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Grimoa Beitrag anzeigen
    Hm? In welchen Subgenres wechselt es denn? ich dachte, es sei einfach ein RPG?
    Na ja, das Genre ist RPG. Das hat aber verschiedene Subgenres .

    Das Spiel ist am Anfang ja so etwas wie ein sehr guter Gothic-Klon. Am Ende hingegen imho ein eher

    Geändert von bg2408 (19.10.2009 um 10:22 Uhr)

  2. #2
    Soderle, das Review ist da. Mit Sicherheit fliegen wieder Tomaten und Eier in meine Richtung ._.

  3. #3
    Wieso sollte man Eier werfen, ist doch ein relativ faires Review und stimmt etwa mit meiner Einschätzung überein.

  4. #4
    Ich finde das Review auch in Ordnung. Man liest dieser Tage viel von guten bis sehr guten Noten für das Spiel und wie Du auch schreibst, ist das in den ersten Kapiteln durchaus angebracht. Die Ankunft in der Festung und auch die Stadt haben einen ganz eigenen Charme. Die Fülle an Quests ist wirklich erstaunlich und sie wirken auch nie aufgesetzt.

    Leider ist besonders im letzten Kapitel absolut tote Hose. Es gibt praktisch keine Quests mehr. Die Stadt ist komplett tot, dort gibt es nichts mehr zu tun, was wohl auch teilweise daran liegt, dass man von Anfang an alle Viertel betreten kann. Dadurch lassen sich die Quests nicht so schön aufteilen.

    Und dieser Endgegner! Ich fand ihn vollkommen misslungen. Mehr sage ich besser nicht dazu. Soll sich lieber jeder selbst ein Bild davon machen.

    Mir fehlen auch die unverwechselbaren Charaktere. Die Hauptakteure sind mit Verlaub charakterlos.

    Also ich stimme Dir zu, die ersten Kapitel bekommen Höchstnoten, die letzten Tiefstnoten. Ich habe als Magier gespielt und die erste Zeit in der Festung sehr genossen. Nachdem man mich dann aber tatsächlich zum Magier ernannt hat, war von dem Flair nichts mehr zu spüren.

  5. #5
    Das Review entspricht ziemlich genau meiner Einschätzung des Spiels. Alles sehr durchwachsen, nach einem sehr guten ersten Kapitel wird es leider gegen Ende immer langweiliger und einfallsloser.
    Gut gefallen hat mir diesmal immerhin das Kampfsystem, besonders gegen NPCs, bei den Arenakämpfen kam bei mir richtig Laune auf.
    Ziemlich enttäuscht bin ich -ebenso wie Rung - von dem Nichtvorhandensein unverwechselbarer Charaktere. Wo ist sie nur geblieben, diese seltene Gabe der Pyranha Bites, mit wenigen "Pinselstrichen" und ein bißchen Dialog NPCs zu erschaffen, die ich so richtig lieben und hassen konnte. Lediglich bei den weiblichen NPCs haben sie ihr Niveau gehalten, sie sind nach wie vor fade, einfallslos und allerhöchstens für 14jährige Schwertspubertierende genießbar.
    Na ja, ich will nicht zu streng sein, immerhin kann der Held inzwischen auch in die Badewanne steigen. Aber beim nächsten mal dann bitte ohne Klamotten! (bg2408, inzwischen frage ich mich, ob bei den PBs nicht noch ein bißchen mehr gestört ist, als nur das Verhältnis zu Frauen, irgendwas riecht da doch ein bißchen verklemmt und spießig in der PB-Welt.)
    Na ja, ich habe auf alle Fälle mit Risen wieder Gothic-Lust bekommen und die beiden ersten Teile rausgekramt. Was mal war, kann wieder werden (ein ganzes Stück weit ist das Gothic-Feeling auch wieder da gewesen in Risen). Und eine Weiterentwicklung ihres ganz eigenen RPG-Stils traue ich den Jungs nach wie vor zu.

  6. #6
    Nun ja, meiner Meinung nach ist Risen kein besoneres Rollenspiel, denn es versagt meiner Meinung nach bei Story und Umfang auf ganzer Linie, aber trotzdem hat es seine positiven Seiten. Das Kampfsystem und die ersten beiden Kapitel sind toll, dannach fällt es aber ab, denn durch Dungeons laufen und Monster klatschen ist meiner Meinung nach relativ langweilig.

    Das Review vertritt meine Meinung, nach dem ich das Spiel jetzt durch habe.

    Risen ist um Welten besser als Gothic 3, aber es kommt weder gegen Gothic 1 noch 2 an. Ich finde es aber immer noch um einiges besser als zB Two Worlds. Ich denke, wer die alten Gothics mochte, kann zuschlagen, wer mit denen aber nichts anfangen konnte, der sollte auch um risen einen großen Bogen machen. Dass Risen wieder das sehr gute Gameplay von Gohtic besitzt, ist gut, aber es braucht auch eine vernünftige Story mit guten Charakteren und Wendungen.

    Zudem wird alles sehr schlecht inszeniert. Cutscenes gibt es nicht und Potential wird bei höchstens einem Char ausgeschöpft, nämlich Patty.

    Geändert von Wedan (20.10.2009 um 15:58 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat von Satyras Beitrag anzeigen
    Risen hat genau eine Wendung: ******* Spoiler ******
    Aaaaaaaa, könntest du das bitte in einen Spoiler fassen, jetzt hab ich den Mist gelesen und wollte es doch selbst spielen...

    Geändert von Ynnus (21.10.2009 um 00:33 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von bg2408 Beitrag anzeigen
    Soderle, das Review ist da. Mit Sicherheit fliegen wieder Tomaten und Eier in meine Richtung ._.
    Nein, aber ich frage mich, warum Du überhaupt PB-Spiele spielst. Scheint einfach nicht dein Ding zu sein.

    Zu deinen ideenlosen Dungeons: Das waren die mit Abstand besten Dungeons seit Jahren und in keinster weise immer gleich. Erinnert viel mehr an tolle Dungeonsspiele a la Dungeon Master. Muss man natürlich mögen, sonst steht man dumm da, da Risen im Vergleich zu anderen Spielen, auch den PB Vorgängern oder Oblivion, Morrowind, usw. wenigstens richtige Dungeons bietet. Dungeonlords war vor Risen das letzte Spiel, welches tolle Dungeons geboten hat und davor war lange Sense. Klon in vielen Punkten gebe ich dir recht und damit, haben sie schon alleine deshalb volle Punktzahl, weil das die Community auch entsprechend gefordert hat (leider).

    Hier ist mein Fazit. Ein Spiel, welches mir sehr viel Spaß macht, von den PB-Spielen aber den letzten Platz belegt. Was allerdings nicht weiter tragisch ist, da die bisherigen PB-Spiele für mich allesamt in vielerlei Hinsicht sehr, sehr weit oben stehen. Risen im Vergleich zu nicht PB-Spielen ist da deshalb ein völlig anderes Thema.

  9. #9
    Zitat Zitat von Irian Beitrag anzeigen
    Wieso sollte man Eier werfen, ist doch ein relativ faires Review und stimmt etwa mit meiner Einschätzung überein.
    Meinen Erfahrungen nach neigt ein gewisser Prozentsatz von Spielern zu, um ein Wort aus dem offiziellen Risenforum zu nutzen, "Fäkal-Patriotismus" (klasse Selbstbeschreibung ). Dieser Prozentsatz ist bei den PB-Produktionen überaus hoch.

    Dass geschlagene Hunde bellen (Gothic 3 - Review!) war ja zu erwarten, aber da wird selbst das Gothic 1 - Review, wo ich immerhin die Bestnote vergab und das Spiel in den Himmel gelobt habe, zerrissen, weil ich wagte, die paar Schönheitsfehler des Spiels anzusprechen.

    Das Risenreview geht nun gegen Ende hin mehr in die negative Richtung, von daher befürchte ich das schlimmste .

    Andererseits halte ich auch nichts davon, Dinge besser darzustellen als sie sind, nur um irgendwelche Erwartungen zu bedienen.


    Zitat Zitat von Rung Beitrag anzeigen
    Ich finde das Review auch in Ordnung. Man liest dieser Tage viel von guten bis sehr guten Noten für das Spiel und wie Du auch schreibst, ist das in den ersten Kapiteln durchaus angebracht. Die Ankunft in der Festung und auch die Stadt haben einen ganz eigenen Charme. Die Fülle an Quests ist wirklich erstaunlich und sie wirken auch nie aufgesetzt.
    Ich denke, hier sollten zwei Aspekte bedacht werden.

    1. "Professionelle" Spielemagazine werten Grafik und Sound und ähnliche Aspekte voll ein. Ich erinnere mich da mit Schrecken an die pseudoobjektive mathematische Berechnung, die der "Spielstern" hatte (oder immer noch hat, keine Ahnung, verfolge deren Ergüsse schon lange nicht mehr).

    So etwas halte ich für einen gefährlichen Irrweg. Letztendlich kommt es auf den Spielspaß an. Der kann durch die Technik unterstützt oder gehindert werden, ja, ist aber partiell unabhängig - ist das Spiel Murks, hilft die beste Grafik und der beste Sound nicht. Dies führt dazu, dass Blender eine deutlich überhöhte Wertung erhalten.

    2. "Professionelle" Spielemagazine wollen verkaufen. Einerseits gibt es da das Problem mit den Anzeigekunden (man denke an die Geschichte mit 4players und "Holzhobelsoftware", die nach einem weniger positiven Test alle Anzeigen stornierte). Andererseits aber auch Probleme mit den Käufern - siehe "Schwarz und Weiß", wenn man da jahrelang die Leser heiß drauf macht, Entwicklertagebücher und so weiter veröffentlicht, baut man eine Erwartungshaltung auf. Dann pack noch ein bisschen Fäkal-Patriotismus rein. Und schon kann man da schnell seine Verkaufszahlen gefährden, wenn man auch deren Erwartungen nicht entspricht.

    Da kann ich wesentlich rücksichtsloser sein .

    Zitat Zitat
    Mir fehlen auch die unverwechselbaren Charaktere. Die Hauptakteure sind mit Verlaub charakterlos.
    Wie ich immer so schön sage, Charaktere brauchen Dialog, Dialog und nochmals Dialog!

    Nebencharaktere im Witcher haben mehr Dialog als viele Hauptcharaktere in Risen. Hey, sogar eine ganze Reihe von Charakteren in Dungeon Lords, das jetzt wirklich nicht auf Charaktere setzt, haben mehr Dialog.

    Denkt man jetzt an Gothic 1 und 2 zurück, gab es dort viel Dialog, sowohl mit wichtigen als auch mit unwichtigen Charakteren. In Risen hingegen gibt es wenig Dialog mit wichtigen, und keinen mit unwichtigen Charakteren.

    Ich meine, da wird der Druide zu einem wichtigen Charakter aufgebauscht, und dann hat ein namenloser Schatten in Gothic 1, der Kämpfergildenverkäufer in Dungeon Lords oder Ramsmeat im Witcher mehr Dialogzeit. Völlig verkehrte Welt - kein Wunder, dass das nicht gut geht.

    Zitat Zitat von Salimbene Beitrag anzeigen
    Wo ist sie nur geblieben, diese seltene Gabe der Pyranha Bites, mit wenigen "Pinselstrichen" und ein bißchen Dialog NPCs zu erschaffen, die ich so richtig lieben und hassen konnte.
    Vermutlich haben da die Schreiberlinge irgendwann in der Zeit ab 2001 die Firma verlassen .

    Zitat Zitat
    (bg2408, inzwischen frage ich mich, ob bei den PBs nicht noch ein bißchen mehr gestört ist, als nur das Verhältnis zu Frauen, irgendwas riecht da doch ein bißchen verklemmt und spießig in der PB-Welt.)
    Mich erinnert das alles an eine Parodie im "Better Bodies"-Mod für Morrowind. Da gab es Unterwäsche für alle, Nacktheit für alle - und "for insecure teenagers" eine Version, in der nur die Männer Unterwäsche hatten.

    Die Entwickler wollen bestimmte Vorstellungen bedienen - Zielgruppen und so. Mehr sage ich dazu jetzt besser nicht.

    Zitat Zitat
    Und eine Weiterentwicklung ihres ganz eigenen RPG-Stils traue ich den Jungs nach wie vor zu.
    Nach zwei lauwarmen Aufgüssen und einem Komplettausfall fange ich an, daran Zweifel zu entwickeln.

    Zitat Zitat von Sergej Petrow Beitrag anzeigen
    Nein, aber ich frage mich, warum Du überhaupt PB-Spiele spielst. Scheint einfach nicht dein Ding zu sein.
    Ich bin kein Entwicklerfanboi. Entwickler interessieren mich nicht. Mich interessieren nur die Spiele, unabhängig vom Entwickler.

    (Wobei es Pluto13 auf meine orangene "Vorsicht!"-Liste geschafft hat. Wären die ersten Rückmeldungen, bedingt durch das klasse erste Kapitel, nicht so positiv gewesen, hätte ich einen Bogen drum gemacht.)

    Zitat Zitat
    Zu deinen ideenlosen Dungeons: Das waren die mit Abstand besten Dungeons seit Jahren und in keinster weise immer gleich.
    Selbes Tileset, selbe Objekte, oft ähnliches Layout, immer dieselben Gegner (Echsen, Echsen und noch mehr Echsen), dieselben Arten von Rätseln... da boten die berühmt-berüchtigten Obliviontore mehr Abwechslung!

    Zitat Zitat
    sonst steht man dumm da, da Risen im Vergleich zu anderen Spielen, auch den PB Vorgängern oder Oblivion, Morrowind, usw. wenigstens richtige Dungeons bietet.
    Ó_ò

    Mal ein paar der Dungeons abseits der Hauptquest in Oblivion erkundet? Die sind z.T. riesig, voller Geheimnisse und von den sechs Tilesets einmal abgesehen, abwechslungsreich - Meilen vor Risen.

    Zitat Zitat
    Dungeonlords war vor Risen das letzte Spiel, welches tolle Dungeons geboten hat und davor war lange Sense.
    Ich mochte DuLo.

    Geändert von bg2408 (21.10.2009 um 09:10 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von bg2408
    Mich erinnert das alles an eine Parodie im "Better Bodies"-Mod für Morrowind. Da gab es Unterwäsche für alle, Nacktheit für alle - und "for insecure teenagers" eine Version, in der nur die Männer Unterwäsche hatten.
    Herrlich!

  11. #11
    Zitat Zitat von bg2408 Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Entwicklerfanboi. Entwickler interessieren mich nicht. Mich interessieren nur die Spiele, unabhängig vom Entwickler.
    Ja, handhabe ich genauso. Nach mir die Sintflut. Entweder mir gefällt ein Spiel sehr oder ich spiele es nicht. Ein gut reicht mir jedenfalls nicht. Da gibt es dann doch zu viele von.

    Zitat Zitat von bg2408 Beitrag anzeigen
    (Wobei es Pluto13 auf meine orangene "Vorsicht!"-Liste geschafft hat. Wären die ersten Rückmeldungen, bedingt durch das klasse erste Kapitel, nicht so positiv gewesen, hätte ich einen Bogen drum gemacht.)
    Da habe ich halt echt Glück. Bisher jedes Spiel ein Volltreffer. Schlimm?

    Zitat Zitat von bg2408 Beitrag anzeigen
    Selbes Tileset, selbe Objekte, oft ähnliches Layout, immer dieselben Gegner (Echsen, Echsen und noch mehr Echsen), dieselben Arten von Rätseln... da boten die berühmt-berüchtigten Obliviontore mehr Abwechslung!
    Nö, boten sie nicht.

    Zitat Zitat von bg2408 Beitrag anzeigen
    Mal ein paar der Dungeons abseits der Hauptquest in Oblivion erkundet? Die sind z.T. riesig, voller Geheimnisse und von den sechs Tilesets einmal abgesehen, abwechslungsreich - Meilen vor Risen.
    Ich denke, dass ich jeden einzelnen Dungeon von Oblivion gespielt habe. Mir hat Oblivion sehr gefallen und nein, die Dungeons von Oblivion auch nur ansatzweise mit denen von Risen zu vergleichen, käme mir nicht in den Sinn. Aber wir haben da sicher einen unterschiedlichen Geschmack, wie es aussieht. Dungeons waren jedenfalls nicht die Stärke von Oblivion.

    Zitat Zitat von bg2408 Beitrag anzeigen
    ... und dennoch wurde dieses Spiel öffentlich zerrissen. Weiß auch noch sehr gut, wie das im WoP war. Dieses Spiel ist schuld dran, dass ich mich dort angemeldet habe. So eine geteilte Community habe ich seitdem erst wieder bei G3 gesehen. Na, für mich ist dieses Spiel ein echtes Juwel. Die Dinge, die andere genervt haben, haben mich in der Hauptsache nicht interessiert, dafür umso mehr die Dinge, die wirklich gelungen waren -> Dungeons und Rätsel
    Zwar weit weg von Dungeons längst vergangener Tage, aber immerhin. Dungeonlord ließ es nicht zu, dass man seine Chars individuell gestalten konnte. Pffffff, was für ein wichtiger Grund, dass Spiel in die Tonne zu treten...
    Na, aber ich sehe schon, wie sich das Bild wandelt. Bei Dragon Age ist schon ein Chareditor raus und schon verbringen manche Stunde um Stunde, um ihren Char zu kreieren. Andere Schwerpunkte halt. Aber jeder so, wie er mag. Für mich ist sowas jedenfalls etwas, was ganz am Ende, wenn es wirklich nichts mehr anderes gibt, als Kriterium für ein Spiel zu rate gezogen wird.

    Geändert von Sergej Petrow (21.10.2009 um 16:31 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von Sergej Petrow Beitrag anzeigen
    ... und dennoch wurde dieses Spiel öffentlich zerrissen. Weiß auch noch sehr gut, wie das im WoP war. Dieses Spiel ist schuld dran, dass ich mich dort angemeldet habe. So eine geteilte Community habe ich seitdem erst wieder bei G3 gesehen. Na, für mich ist dieses Spiel ein echtes Juwel. Die Dinge, die andere genervt haben, haben mich in der Hauptsache nicht interessiert, dafür umso mehr die Dinge, die wirklich gelungen waren -> Dungeons und Rätsel
    Ich fand das Spiel grottig. Die Städte und die Spielwelt waren so tot. Und hässlich. Da fühlte man sich nicht wie in einer realen möglichen Welt, sondern wie in einer ausgestorbenen Spielwelt. Für mich ist da keine Atmosphäre aufgekommen. Schade drum, denn mich hätte das Spiel interessiert. Nachdem (die Demo?) aber schon so grottig war, hab ich es nie mehr angerührt.

  13. #13
    Zitat Zitat von Sergej Petrow Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass ich jeden einzelnen Dungeon von Oblivion gespielt habe. Mir hat Oblivion sehr gefallen und nein, die Dungeons von Oblivion auch nur ansatzweise mit denen von Risen zu vergleichen, käme mir nicht in den Sinn. Aber wir haben da sicher einen unterschiedlichen Geschmack, wie es aussieht. Dungeons waren jedenfalls nicht die Stärke von Oblivion
    Waren sie auch nicht. Wenn ich mal so drüber nachdenke war es immer das selbe, ein Camp, eine Höhle oder irgendeine Katakombe unterhalb der Erde...

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