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Thema: Bester Endgegnerkampf in einen Nintendo Spiel

  1. #21
    bei conker live and reloaded:
    der ultimative Endgegner:
    The Great mighty Poo
    (übersetzt: der grosse mächtige haufen)
    dieser endgegner ist so hammer...
    mal ein link zu dem:
    http://www.youtube.com/watch?v=eMr-8...eature=iv#t=1s

  2. #22
    wenn dann bitte auch die originalversion fürs N64
    http://www.youtube.com/watch?v=0w5neFPat1w

  3. #23
    Erstmal nahezu jeder Bosskampf in Yoshi's Island. Nicht nur, was die Kämpfe selbst betrifft, sondern auch was die Inszenierung angeht, die Abwechslung oder die oftmals harmlosen Gegner, die plötzlich einfach durch eine Vergrößerung zu einer echten Gefahr wurden.

    Xilebo: Ich dachte immer, man kann nur als Kind drüber lachen, wenn einer die Hose verliert, rot anläuft und dann die Luft verliert (bzw. sich tot pupst), aber als ich es neulich nochmal gespielt habe, hab ich mich wieder mal beömmelt. Sehr hübsch gemacht.

    Börk Börk: Story-Twist!! Nicht er wurde groß, Yoshi wurde geschrumpft... was ihn rein technisch zu keinem richtigen Boss macht, denn er war ja nur ein normaler Frosch. Warum hatte er dann einen anderen Namen und ein eigenes Schloss? Egal. Schwerster Gegner im Spiel, unendlich hoher Frust-Faktor. Wenn man kurz vor'm letzten Schuss doch noch von einem der Tropfen erwischt wird, raaah.

    Audrey: Super! Wurde schon auf Seite 1 erwähnt. Wie die Ranken aus dem Wasser auftauchen, die Musik dazu... super. Sehr bedrohlich dargestellt. Natürlich alles sehr kindgerecht, aber deswegen kann man's jetzt ja auch noch ohne Bedenken seine Kinder spielen lassen. Ganz toll war, wie ich als Kind mit meinem damaligen besten Freund immer dachte, man könnte den Nabel nur treffen, wenn keine Ranken davor sind, und wir gewartet haben ohne Ende und nebenbei um unser Leben kämpften.

    Abraxas: Mein Favorit. Der schwindelerregende Kampf um den Mond, und natürlich, wie Abraxas dann abtritt, in der Ferne verschwindet und zu einem Stern wird. Könnte man philosophische Grundsatzdiskussionen drüber halten.

    Bowser: Klare Sache, der Hammer. Nicht nur superschwer, aber der ganze Kram mit dem Großwerden, das einstürzende Schloss, dieser unmögliche Endkampf (es kommt noch heute vor, dass ich locker mal so neun Eier hintereinander an seinen Bauch knalle), und das hübsche Ende, wenn Kamek mit ihm im Mond verschwindet.

    Soviel zu Yoshi's Island. Genial ist aber auch fast jeder "Endgegner" in Super Metroid. Das Spiel selbst ist ja eh ganz großes Tennis, verdient hier eigentlich mal 'nen eigenen Thread, aber da sind ein paar Monster...

    Kraid: Woah! Rückblickend war er eigentlich ziemlich leicht, aber dieses verdammte Scheiß-Riesen-Viech!

    Dieses komische Viech, das man in die Lava ballern musste und das dann unter einem drunterher tauchte und dann als Skelett wiederkam, nur um zusammenzubrechen! Wie hieß er? Crocomire?

    Das Unterwasser-Super-Viech war auch großartig. Dragoon? Als er am Ende von seinen Kindern weggetragen wird... erinnert mich immer an das gruselige Ende von Batman Returns, wo Danny DeVito von den Pinguinen ins Eiswasser geschoben wird.

    Phantoon: Hieß der so? Phantom, Phantoon, Phantoom... bitte um Korrektur, falls das falsch ist. Eigentlich fast der geilste Teil im ganzen Spiel. Dieses gruselige abgestürzte Raumschiff, wo die Geister der ehemaligen Besatzung sind... ich merke gerade, der Bosskampf selbst ist gar nicht das, was ich an ihm so mag, sondern der damit verbundene Handlungsstrang. Streicht diesen Eintrag.

    Ridley: Ohhh yeah! Was für'n geiles Viech. Weiß gar nicht, wie oft ich den damals aus der Spieleanleitung (/Komplettlösung) abgezeichnet habe. Auch da mag ich total, wie man sich durch den fast unmöglichen Tempel vorher ballern muss, um zu ihm zu kommen... und auch hier fällt mir erst jetzt auf, dass ich mehr auf das Drum und Dran stehe als auf den Endgegner selbst. Verdammt, wo ist der Super-Metroid-Thread?!

    Mother Brain: Keine wirkliche Herausforderung, aber die ganze Inszenierung im Kampf ist sooo unglaublich gut und detailreich veranstaltet. Das pulsierende Hirn, der Atem, die Spucke, der Staub... der Hammer dann, als Mother Brain der Körper explodiert, der Kopf tot auf den Boden knallt und dann nochmal seinen Mund öffnet.
    Ach ja, Mother Brain hat auch eine erstaunliche Anzahl unlogischer Attacken, wie das Feuerball-Schießen, die explodieren Eier-Super-Granaten und diese Plasma-Dinger. Super!

    Das war's eigentlich auch schon. Man könnte jetzt meinen, ich hab nicht viel gespielt. Hab ich aber. Der Rest war auch teilweise sehr gut, aber das waren so ziemlich die besten. Ich versuch einfach mal, noch ein paar aufzusagen, die mir spontan als "mehr als sehr gut" in Erinnerung geblieben sind...

    Jobe aus The Lawnmower Man... mein erster Kontakt mit "3D".
    Dieser Riesen-Terminator-Schädel aus... Contra 3? Ich glaube, das war Contra 3.
    Storm Eagle und Sigma aus Mega Man X... die ersten Mega-Man-Endgegner, die etwas mehr waren als "nur" Mega-Man-Endgegner. Wenn auch nicht viel mehr.
    Die letzten beiden Viecher aus Terranigma waren auch gut... Agara und Ragnara? Bitte um Auffrischung meines alten Hirnes.
    Lavos! Natürlich, Lavos aus Chrono Trigger. Und Ozzy.
    Bowser aus Super Mario 64... aber auch wirklich nur rückblickend wegen der guten Technik.
    Aha: Die Top Vier aus Pokemon! Keiner kann mir erzählen, dass er nicht stolz wie Oskar war, als er die vier (okay, eigentlich fünf) geplättet hat!
    Die menschlichen Endgegner aus Batman für den NES... also Firebug, Electrocutioner und der Joker. Schön dynamische Kämpfe, gutes Gameplay, tolle Musik, starke Action.

    Das war's erstmal. Wen hab ich vergessen?

  4. #24

    Leon der Pofi Gast

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