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							Finde ich erhlich gesagt nicht verwundernswert. Ist bei Film genau so - ich weiß nicht wie es heute ist aber Filmwissentschaft (das geht ja auch ein bisschen in die Richtung) gab es nicht bis 2000 (vielleicht auch 98 so um die Ecke) in den USA als Studienfach. Und gerade sowas läge ja auch - und gerade in den USA 4000 Mal näher. Mal auch über die Reflexion, beim Zuschauer oder insgesamt "Konsumenten" und was da letztendlich ankommt, wo du von Macherseite klare Botschaften definierst und die auch rausstreust. Dass es das nun auf Computerspiele wieder aus Deutschland gibt und da auch ein Interesse da ist - international - passt da ins Bild. Würde ich mir keinen Kopf drum machen, dass es da gesellschaftlich keine große Resonanz gibt - denn wenn man mal ein bisschen drüber nachdenkt - ist das ein sehr unbequemes Thema für den Einzelnen. Und setzt auch eine Bereitschaft zur Eigen-Reflexion voraus, um sich überhaupt mit solchen Sachen zu beschäftigen. Wer lässt sich schon gern, auch durch die Blume sagen, du bist 08/15 Zielgruppe X oder Y und Z beruht auf Imitation und nicht auf Eigenleistung. <- Das schwimmt da immer mit. Deswegen wirst du da so schnell nicht eine große Begeisterung für bekommen.
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
		
		
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
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