Wenn ich Deine Erklärung richtig verstanden habe, klingt letztere These zweifelhaft für mich. Ich denke, daß Motivation sehr wohl von außen erfolgt und erfolgen kann. Du hast schon geschrieben, daß Zwang nicht unbedingt ein Faktor sein muß, und das will ich auch gerne außen vor lassen. Weil es nur zu Totschlagargumenten führt.
Was ist mit Sachen wie motivieren durch vorleben? Wenn man eine Sache vertritt und sie einem Kind so vorlebt, daß es "echt" erscheint, kommt dann das Kind nicht mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu dem Schluß, daß es sich tatsächlich so verhält?
Etwas konkreter:
Wenn Eltern ihrem Kind sagen, daß Sport gesund ist und Spaß macht - und auch nach dieser Prämisse leben und Junior in sportliche Aktivitäten einbinden - ist das dann nicht ein äußerer Motivationsfaktor, und noch dazu ein wirkungsvoller?
Glan, die gerade ernsthaft über dieser Frage grübelt![]()


  
  
  
  
  
  
  




						
					
					
					
					
				
			