Was mir sauer aufstieß war die Idee, dass ein Buch keine Einleitung hat. Der Anfang ist die Einleitung, das Intro. Die Figuren und die Welt werden vorgestellt und dann beginnt die Handlung. Selbst wenn ein Krimi mit dem Mord beginnt, kommt noch ein Anfang mit einer einleitenden Vorstellung der Figuren und des Szenarios.

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Ein Roman ohne Handlung oder Geschichte dürfte vergleichsweise aber relativ schwer zu machen sein.
...wie hieß der noch mal... die Dubliner von James Joyce? Auf der Suche nach der Verlorenen Zeit von Proust? Der Mann ohne Eigenschafte? Seit der Roman an Fahrt gewonnen hat, kann man erstaunlich Handlungsarme Geschichten erzählen.