Die Hand Gottes[TRAILER+Demo]

[Klunky]

Review Teil #2
Erst mal zum Namen. Auf den ersten Blick mag "Die Hand Gottes" einen ehrfurchteinflössenden Klang haben, aber spätestens wenn man mitten im Game ist merkt man dass der Titel keinerlei Substanz hat. Gut es gibt eine Attacke namens "Hand Gottes", aber was hat das bitte mit der Story zu tun?
Ich glaube jeder der ein wenig Hirnmasse hat wird doch wissen dass Gott eher ein abstraktes, universelles Wesen ist anstatt ein alter Mann mit Händen. Was soll dann die Methapher mit der Hand? Auf was genau ist es bezogen? Fazit: Ein nichtssagender, hochtrabender Name der viel verspricht einen aber dann bitter enttäuscht.

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Nunja ich bin mir nicht sicher aber ich glaube es soll eine Metapher für die Mönche sein, sie handeln in Gottes Namen, sie verrichten in Gottes Namen, sie sind seine Hand; btw seine Hände.
Alllerdings bin ich eher der Meinung das der Name von der RTL Serie Lasko - Die Faust Gottes abgekupfert ist, besonders weil das Spiel ursprünglich:" Jaden, die Hand Gottes" hieß.
Vielleicht ist es auch der Name eines Relikts welches besondere Kräfte verleihen soll und später im Spiel erscheint.
Es gibt schliesslich auch Namen bei kommerziellen Spielen die man nicht gleich versteht und später im Spiel dann noch wichtiger werden. (Z.b Kingdom Hearts oder Baten Kaitos.)
Naja es ist nunmal ne Demo es muss ja nicht gleich alles verraten.

Das mit der Kampfkunst...
Naja ich schätze mal der Autor glaubt das Spiel wäre nicht cool genug wenn die Mönche nicht kämpfen könnten...
(Natürlich hat er damit einen interesannten Aspekt rausgenommen die der Story vieleicht noch Tiefe verleihen könnte.)

Naja selbst zum Spiel:

Ich hasse Spiele die von aussen zwar ganz toll wirken aber von der Substanz her total versagen.
Ich finde man könnte aus der Geschichte eine Zeichentrickserie machen und sie bei RTL II ausstrahlen.
Sie besitzt genau die Tiefe wie die meisten Zeichentrickserien dort, nämlich garkeine. Mein Lieblingsbeispiel, Yu-gi-oh die Story ist dermaßen kindisch und total schlecht erzählt, man merkt das es bei dir nicht anders ist. (Beispiel für eine gute Story: Digimon 03.)
Vorbildliche Rollenspiele lassen sich Zeit die einzelnen Charaktere zu erläutern und gewähren einen Einblick in die Geschichte, bei dir habe ich bisher wenig davon gesehen.
Ok ich meine, so weit fortgeschritten ist das Spiel noch nicht, ich schätze du kannst noch einiges retten und herausholen.

Die besten Intros sind meiner Meinung nach kurze nichtssagende (aber viel bedeutende) Spielabschnitte die noch nicht viel zu bieten haben ausser einen einblick ins Gameplay zu gewähren, es ist eine gute Strategie um den spieler bei Laune zu halten denn hat er erstmal angebissen und Spass gehabt lässt er nicht so schnell wieder los. Dann interessiert ihn meistens auch das Drumrum.
Beste Beispiele für sowass: (Velsarbor, Final Fantasy 10, Lost Odyssey, Mario und Luigi Superstar Saga, Eternal Legends II.)

Wenn du es schaffen würdest eine interesannte Story aufzubauen die mit Wendungen (die logisch erscheinen.) bestückt sind
DANN würdest du mich wirklich flashen.
Ungefähr jedes 4. Spiel hat ein eigenes Kampfsystem ich glaube kaum das ausgerechnet du da mithalten kannst, Ankluas.


(Btw glaube ich noch nicht mal das du das selbst gemacht hast schliesslich erwähnt du garkeine Teammitglieder in deinen Spiel.
Schliesslich hat Black man das Menü z.b gemacht und davon steht nichts. Wer weiß vieleicht möchtest DU die Lorbeeren in Form von Lob einstreichen. Ok das sei mal dahingestellt, ich möchte nur das du weißt, dass du solch einen Eindruck vermittelst.

Ich habe mal nichts von Rechtschreibung gesagt, es wurde schon genug erwähnt.
Aber ich schätze mal die Punkte die ich aufgezählt habe sind viel gewichtiger, dein Spiel hat einfach keine Seele!

(Ok ich meine die Punkte mit der Story sind gewichtiger als die mit dem Kampfsystem und dem Menü, eine gute Rechtschreibung vermittelt unter anderem eine bessere Atmosphäre, schliesslich hat man einen guten Lesefluss.
Denn wer will schon eine gute Story spielen mit dem schlechten Hintergrundgedanken, dass sie ein Minderbemittelter geschrieben hat.)